Moin,
QuoteSo, ich hoffe, dass nun alles ordnungsgemäß ist.
Alles bestens.
Hatte einmal seinerzeit einen Prospekt bei Grundfos angefordert, dieser wurde mir im pdf-Format zugeschickt.
Moin,
QuoteSo, ich hoffe, dass nun alles ordnungsgemäß ist.
Alles bestens.
Hatte einmal seinerzeit einen Prospekt bei Grundfos angefordert, dieser wurde mir im pdf-Format zugeschickt.
Moin attusa,
bitte einmal die Signatur ausfüllen und das Bild richtig einstellen( Anleitung in meiner Signatur). Vorab bedanke ich mich.
Wie groß ist denn dein Brunnenrohrdurchmesser und wo liegt der Grundwasserstand?
Hersteller solcher Pumpen ist Grundfos( wobei ich nicht genau weiß, ob diese überhaupt noch gebaut werden).
Moin Michael,
da wo Gruß Michael steht:::::: kommt deine Signatur rein!!!
nehme an, das du in noch keiner grundwasserführenden Schicht bist, zudem kann man ein Lehm/Sand-Gemisch jedenfalls nicht mit einer herkömmlichen Kiespumpe fördern.
Du musst also durch die Lehmschicht durchbohren und dieses mit Hilfe eines Schutzrohres, falls das bisherige Bohrloch einfallen sollte.
Mit 0,40 cm Wasserstand kann kein Brunnen laufen.
Moin,
wie weit hast du das Stahlrohr in den Boden gerammt?
Eventuell kannst du mit einer Brunnenbüchse arbeiten.
Moin,
das du mit einem Bohrgerät arbeitest, ist mir entgangen?
Mit was für einen Bohrer arbeitest du denn?
Wenn du nun auf kiesigem Untergrund gestoßen bist, so ist dieses doch von Vorteil. Nachteil sind halt große Steine. Wie groß ist denn die Körnung des Bodens in etwa? ( Bilder etc.)
Zum Filterrohr:
Bei nunmehr kiesigem Untergrund würde ich die Rohrtour mit 0,5m Sumpfrohr und ohne Filterstrumpf ins Bohrloch stellen und plunschen ( ohne Bodenkappe).
Der Brunnen wird nach erfolgreicher Abteufung mit Lehmpellets verschlossen. Probleme beim Plunschen könnten aber sehr große Steine machen.
Moin rafael,
habe mal meine Signatur aus der deinen entfernt, denn diese solltest du nicht verwenden.
Die 400 V 4-Zoll Brunnenpumpe QS4X5-17-3PH hat wohl eine Mantelkühlung, denn diese ist auch für Zisternen geeignet.
Legst du nun eine normale Tiefbrunnenpumpe in einen Schachtbrunnen wird der Motor zu warm, in einem Brunnenrohr nicht.
QuoteWie schaut denn die korrekte Aufhängung einer Tiefbrunnenpumpe aus wenn sie waagrecht eingebaut wird?
Die Pumpe sollte in Auflageschellen verschraubt sein. An diesen Schellen würde ich dann 2 kleinere Stahlseile befestigen und von hier aus mit einem Stahlseil vernünftig verschraubt nach oben gehen.
Moin rafael,
bitte die Signatur ausfüllen.
GW-Stand im Brunnen etc.
Problem am Pumpensterben könnte neben dem Trockenlaufen auch eine fehlende Mantelkühlung der Pumpe sein.
Hallo Kapillare,
bitte um Ausfüllung deiner Signatur.
Moin,
QuoteWenn ich nun beim Plunschen auf eine weitere Ton Schicht komme und diese durchbreche, füllt sich dann trotzdem mein Brunnenrohr oder kann es passieren dass das Wasser wegläuft!
Warum soll das Wasser weglaufen, kann sogar sein, dass das Wasser ansteigt.
Selbst wenn du einen 2 ten Grundwasserstock anbohren solltest (was nicht zulässig ist) würde sich der Grundwasserstand irgendwo einpegeln.
Nochmals zur Plazierung des Filterrohres. Dieses muss natürlich in einer grundwasserführenden Schicht stehen und ausreichend, wie von Rammbrunnen beschrieben mit Wasser überdeckt sein.
Hallo ChAngele,
ich gehe davon aus, das eine Wassersäule von 6m in Anbetracht deiner Bodenverhältnisse nicht ausreichend sein wird.
Du solltest mit dem Erdbohrer so lange als möglich weiterbohren, bis keine weitere Tiefe mehr erreicht werden kann.
Ist immer noch Feinsand vorhanden, muss man ein Standrohr( Bohrrohr) abteufen und über den Einsatz von Feinsandfiltern nachdenken.
Denn wie du bereits richtig erkannt hast, wird feiner Sand deine Filterschlitze von 0,3mm durchdringen und dabei Installationen wie zB. RV, Tiefbrunnenpumpen blockieren bzw. außer Betrieb setzen.
Moin,
sollte das mit dem Handy noch aktuell sein?
Einen kleiner Fischkescher am Gestänge befestigen! Bei der Tiefe sollte es noch funktionieren.
ODER
mal anrufen, vielleicht hebt es ab???? **g**
Moin,
schließe mich da Booner und Rammbrunnen an, der Brunnen gibt einfach nicht mehr Wasser her.
Schließe mal ein Vakuummeter auf der Saugseite an und berichte.
So kannst du auch die verschiedenen Fördermengen testen-
UND: fülle bitte deine Signatur aus und stelle bitte die Bilder richtig ein. Sonst werde ich dieses Thema schließen!!!
Moin,
eigentlich bohrt kein vernünftiger Brunnenbauer einfach so drauf los, so war es schon in vergangenen Zeiten. Die "alten" Brunnenbauer hatten immer genaue Kenntnis vom Bodengrund, denn nur so konnten diese den Brunnenbau genau koordinieren und diesen an die Bodenverhältnisse anpassen.
Also führe ruhig eine Sondierungsbohrung durch.