Hallo PM
Hab das mit den 20€ erst überlesen.
Das fällt aber aus, nocheinmal passiert mir das nicht und es ist ja für einen guten Zweck.
Gruß Bohne
Hallo PM
Hab das mit den 20€ erst überlesen.
Das fällt aber aus, nocheinmal passiert mir das nicht und es ist ja für einen guten Zweck.
Gruß Bohne
Hallo PM
Ich kannte bis Dato diese Bauart nicht, aber ich habe ja nun selber gesehen das diese Bauart wirklich extrem pumpt. Würde sage besser als eine Doppelkolben-Kiespumpe.
Hab darüber die ganze Zeit schon nachgedacht.
Vielleicht ist das aber auch der Fehler, weil sie zu stark den feinen Sand aufwirbelt.
Mal schauen ob jemand anderes dazu schon Erfahrung gesammelt hat.
Gruß Bohne
Hallo PM
ZitatOk dann werde ich mich mal dran beteiligen. Sollte gesamt bei 20 € fürs Foto sein?
Deine Bilder stelle ich morgen rein, habe heute keine Lust mehr.
Danke für die Anteilnahme.
auf die Bilder bin ich schon gespannt und ob jemand sich das auch schon so bebaut hat und wie deren Erfahrungen sind.
Gruß Bohne
Hallo PM
Ging noch 65 km/h. Hatte aber keinen entspannten Gesichtsausdruck mehr.
Gruß Bohne
Hallo Plunschmeister
Hab mir eben noch einmal das Bunnenrohr angesehen, 113x5.
Auerdem habe ich auf den Weg zu mir bei deinem Ordnungsamt noch ein schönes neues
Foto bestellt. War im Angebot.
Gruß Bohne
Hallo flipmo1001
Ich bin kein Brunnenprofi. Da halte dich lieber an die anderen hier im Forum.
Mir geht es jetzt darum was hinter deiner Brunnenanlage passieren kann.
Die Brunnenbauer mögen es mir verzeihen weil dies eher in ein Sanitärforum
gehört.
Ich versuche es mal kurz mit einigen Stichpunkten.
- ist hinter dem Druckkessel ein Rückspülfilter
bei Kupferwasserleitung ganz wichtig, den Dichtungen der Wasserhähnen tut es auch gut wenn sie nicht immer Rost zerdrücken müssen
- habt ihr die Wasserleitung schon einmal richtig duchgespült oder das Wasser
auf Keime untersuchen lassen
wenn da 11 Jahre keine Bewegung in der Leitung war, wäre ich etwas vorsichtig
Einmal grob spülen kannst du selbst.
- alle Siebe von den Hähnen abschrauben
- Handbrause abschrauben
- am WC Schwimmerventil ausbauen
Dann Wasser laufen lassen was geht. Aber drauf achten, warm und kalt getrennt.
Danach noch jeden Wasseranschluß einzeln spülen ca. 10min.
Auch wieder getrennt.
So bekommst du erstmal fast alles aus deiner Wasserleitung raus.
Ansonsten suche dir einen Installateur und spreche mit dem über weitere Schritte
Gruß Bohne
Moin Plunschmeister
Das wundert mich jetzt nicht wirklich, so sehr weit wohnen wir ja nicht auseinander.
Guck mal deine Mails bitte durch, damit wir uns noch einmal abstimmen können.
Morgen ist schon Mittwoch.
Gruß Bohne
Von solchen Geschichten kann ich dir aus meinen Beruf auch mehr als genug erzählen.
Da wissen viele garnicht was die sich da antuen.
Erst wenn man sie dann fragt, ob ihnen auch klar ist das sie das Wasser aus den
Rohren die sie sich da eingebaut haben (vor allem wie),
auch später trinken fangen die meisten an zu überlegen.
Gruß Bohne
Hallo Fellnase
Danke für die schnelle Info.
Hatte sowas schon vermutet.
Mit einer Seite für Erklärungen braucht ihr euch doch nicht viel arbeit machen.
Macht eine Seite auf, derjenige der einen Begriff nicht weiß schreibt ihn rein
und wer was dazu sagen kann schreibt was dahinter.
So wie du eben (niederbringen als Antwort) hätte mir dazu schon gereicht.
Es sind sicher auch oft Bezeichnungen für die gleiche Sache unterschiedlich.
Das Plunschen kannte ich, bevor ich anfing etwas über Brunnen zu lesen,
nur als Plümpern.
So eine Seite würde sich mit der Zeit bestimmt fast von alleine entwickeln
und man müßte nicht zu Wikipedia rüber,
wo sowas meist sehr lang erklärt wird.
Also noch mal vielen Dank für deine schnelle Antwort und
vielleicht schreibt ja der eine oder andere ja noch was dazu.
gruß Bohne
Moin, Moin
Gibt es hier im Forum eigentlich so eine art Wörterbuch
für Fachbegiffe oder gängige Bezeichnungen wie sie im Brunnenbau
Verwendung finden?
Ich selbst komme zwar aus dem Gas-Wasserbereich, also beruflich
nicht so weit entfernt, muß aber öfter beim lesen von Beiträgen
absätzen was damit wohl gemeint ist.
Anderen, die so wie ich neu im Forum sind,
geht es sicher auch nicht viel anders.
Worüber ich beim lesen von Beiträgen immer wieder stolper 'Abteufen'.
Keine Ahnung was das wirklich genau ist.
Weiß zwar in welche Richtung es geht aber .......
Falls es wie eine Begriffserklärung nicht gibt, was so schlimm auch nicht ist,
erklärt, mir Dummerchen, bitte jemand diesen Begriff.
Danke im vorraus.
Gruß Bohne
Moin, moin Plunschmeister
Meine Kiespumpe habe ich aus 108'er Rohr gebaut, als Kolben ein etwa 10cm langes Stück 89'er Rohr, oben und unten ein 50'er Flacheisen eingeschweißt (bündig) und dabrüber eine oder zwei Gummischeiben. Hab beides schon ausprobiert, auch mit unterschiedlichen Durchmessern. Das Hab ich soweit getrieben bis ich den kolben kaum noch ziehen konnte. Beim runterlassen des Kolbens, strömt das Wasser durch den Kolben und drückt den Gummi nach oben. Sogwirkung hat das Teil.
Die Gummischeibe bzw, Scheiben auf den Kolben der Kiespumpe sollen wie ein Ventilgummi arbeiten. Beim herab lassen des Kolbens strömt das wasser durch den Kolben und an ihn vorbei und drückt das Gummi nach oben. Beim anziehen des Kolbens legt sich das Gummi auf den Kolben und dichtet ihn ab. Ich hab unterschiedliche Scheibengrößen ausprobiert auch mit zwei Gummischeiben. Das ging von normalen Kraftaufwand bis fast am Seil hochklettern können. Sogwirkung ist also da. Ich habe auch einige Eimer Kies in meine Wassertonne getan und es dort ausprobiert. Hat geklappt. Vielleicht ist die Sogwirkung der Kiespumpe aber auch zu stark? Wer hat bei solchen Bodenverhältnissen ( ganz feiner Sand, Schlamm) Erfahrung? Oder ist es bei solchen Verhältnissen vielleicht sogar nomal? Es steht ja immerhin eine Wassersäule von 10- 15m auf den Schlamm und verdichtet ihn.
Freue mich wirklich über jeden Hinweis.
Gruß Bohne
Hallo Wunschbrunnen
Danke für den schnellen Tip.
Der Riverside-Bohrer, so oder ähnlich, sieht aus als wenn er für meine Zwecke gut passen könnte.
Unten noch ne Rückschlagklappe mit rein und fertig.
Zuerst wird aber erst der tip vom Plunschmeister ausprobiert.
Dazu aber noch mal eine etwas blöde Frage von mir:
Mutterboden?
Sicher geht doch auch mit normaler Sand oder Kies?
Wenn es mit Mutterboden am besten geht, dann nehme ich den natürlich.
Die Frage ist wirklich kein Scherz auch wenn der eine oder andere jetzt
vielleicht etwas grinsen wird beim lesen.
Gruß Bohne
Hallo Fellnase!
Du hast recht, sieht wirklich nach Müll aus wie ich geschrieben habe.
Ich schreibe mal lieber in Beiträgen weiter, bei denen ich die Frage ins Forum
gestellt habe. Sonst wird Plunscher noch wahrnsinnig,
wenn ich da noch mit meinen Problemen, in seinen Fragen rum wusel
und diese nicht zu seinen Thema passen.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage an die goße Brunnenbohrerrunde
Hat jemand Erfahrung mit einen Schappenbohrer, Löffelbohrer?
Das Teil hatte ich zuvor als Schlappe oder Bohrschlappe bezeichnet,
was natürlich falsch war.
Ich bin vor einigen Jahren mal über ein Buch gestolpert von W. Pengel.
Da war so ein Teil drinne.
Hab mir sowas auch gebaut und funktioniert bei normalen bis härteren mit kleinen
Steinen durchzogenen Böden wunderbar.
Ist laut Buch auch dafür gedacht.
Weiß jemand wie so ein Teil für sandige bis schlammige Böden auszusehen hat?
Hallo Fellnase!
Das werde versuchen mich an die Regeln des Forums zu halten war von mir so nicht beabsichtigt. Kannst du mir vielleicht einen Tip geben, warum man meine Beiträge nicht lesen konnte oder nicht kann. Irgendwas vielleicht falsch eingestellt bei mir? Nur die mäßige Rechtschreibung wird es doch wohl nicht sein? Also Spaß beiseite. Ich bin auf 'Direkt antworten' gegangen, dann den Text und fertig.
Entschudigung Plunsche, das gehörte jetzt nicht in dein Thema.
Hallo Plunscher!
Ich lasse das Arbeitsrohr (muß mich hier erst mal an die Begriffe gewöhnen) solange im Bohrloch und versuche es mit tiefer zu führen bis die erforderliche Tiefe erreicht ist.
Anders geht es glaube ich auch garnicht, weil sonst der Boden von sonst wo nachsackt ohne das du wirklich tiefer kommst. Eigentlich ist es so: Arbeitsrohr tiefer bringen, duch drehen und anständig Gewicht und das Rohr mit Plunscher oder Kiespumpe ausräumen.
Hast du dann eine Schicht erreicht die groben Kies und genügend Wasser führt, Brunnenrohr mit Filter rein und das Arbeitsrohr wieder ziehen. Das ist sicherlich das was auch Fellnase gemeint hat. Wenn nicht, wäre schön, der er mich korrigiert.
So wie ich es hier im Forum gesehen habe, verzichten viele auch auf das Arbeitsrohr, plunschen gleich das Brunnenrohr herunter und verschließen es dann mit Quellton.
Funktioniert sicher bei ganz vielen, leider bei mir zu Hause nicht. Da sich bei mir zu Hause nur Lehm mit unendlich vielen Steinen und Sand der so fein ist wie Mehl abwechseln. Deswegen versuche ich meine Arbeitsrohre wie ein Teleskop aufzubauen.
Ich habe mit einen 200'er Rohr angefangen, bis etwa 8m, dann ein 150'er hinterher. Das ist jetzt bei etwa 20m allerdings steht im Rohr der Sand bei 18m und ich bekomme es nicht wirklich ausgeräumt.
Hab jetzt von Plunschmeister einen Tip bekommen und hoffe das es so klappen wird.
Ich weiß jetzt nicht in wie weit du dich mit sowas auskennst oder mit sowas zu tun hattest? Wenn noch nicht, würde ich dir emfehlen es sein zu lassen weil es doch ein wenig Übung erfordert.
Als Tip kann ich dir nur für dein Vorhaben mit auf den Weg geben, hier im Forum so viel wie möglich nachzulesen, von erstellen eines Brunnens über geeignete Werkzeuge und Problemen die auftreten können. Das kann später viel Zeit, Kraft und Nerven sparen. Weil dann hätte ich mir ganz sicher schon vor 8 Jahren einen anständigen Brunnen gebaut.
Ich hoffe, falz ich etwas falsch beschrieben habe oder mich falsch ausgedrückt habe, das mich die Profis verbessern. Hoffe aber trotzdem das ich dir etwas helfen konnte, wie schon geschrieben, bin was Bunnenbohren angeht auch nur Amateur.
Gruß Bohne