Solche Spüllanzen gibt es auf dem Markt.
Sie werden zur Grundwasserabsenkung eingesetzt.
In 2".
Hallo Fellnase,
wo gibt es die? Ich suche schon ohne Ende danach.
Solche Spüllanzen gibt es auf dem Markt.
Sie werden zur Grundwasserabsenkung eingesetzt.
In 2".
Hallo Fellnase,
wo gibt es die? Ich suche schon ohne Ende danach.
Nabend zusammen,
mich würde einmal interessieren, wer von Euch schon eine Spüllanze aus Brunnenrohren gebaut hat? Also statt eine 2 - 3 m Stahlrohrlanze mit z.B. PE-Rohr, gleich eine "Lanze" aus Bohrrohr (z.B. 2"). Jetzt nicht die Vorstellung, man macht verschraubt schnell 2, 3 Rohre und fertig, sondern die ganze Bohrstrecke aus dem 2" Rohr zu erstellen. Kann sowas funktionieren? Die Frage ist dann natürlich auch, wie groß wird das Bohrloch, wenn man mit 2" rohr direkt spült?
Bin auf Antworten gespannt
Schalte mal deine Mail frei, ich schicke es dir.
Moin, moin,
an dem Rezept hätte ich auch Interesse, vielleicht ist Plunschmeister so nett und läßt es mir auch per E-Mail zukommen?
Dank vorab.
Gruß Micha
Hallo romeo
Ich hätte auf jeden fall Interesse, sicher andere Teilnehmer auch noch.
Auf jedenfall schon mal, danke für dein Angebot.Gruß Bohne
Nabend Männers,
ich schließe mich an. Auch ich wäre sehr an romeo's Angebot interessiert.
Gruß Micha
Hallo,
ich baue auch einen Brunnen.Ich möchte vorhandenes Wickelfalzrohr 160mm verwenden um das bisher erreichte Bohrloch zu stabilisieren und ggf. so weit wie möglich tiefer zu plunschen / spülen. Das Rohr soll keine Bohrungen bekommen und bis OK Grundwasser reichen.
Das Rohr kann im Erdreich verbleiben. Anschließend soll blaues Filter/Brunnerohr verbaut werden und der Zwischenraum zum Wickelfalzrohr wird aufgefüllt.
Spricht etwas gegen den Verbleib des Wickelfalzrohres im Boden?
Gruß Konrad
Brauchst Du nicht. Einfach bist GW Bohren, dann mit Brunnenrohr weiter plunschen. ABER in Falkensee super feiner Sand
@ juless3
Dir ist doch schon ein KG Rohr weggeknallt, meinst Du allen Ernstes, es wird mit dem nächsten KG Rohr besser?
Nimm das BR Rohr und gut ist es, denn bei 7 m braucht man sich wohl auch keinen Gedanken über den Preis zu machen. Oder sehe ich das falsch?
Da ist es umso besser man hat eine aus Edelstahl!
Meine 115cm KP hat bei ausgezogenen 243cm gerade mal 13kg!
oder ich kaufe mir ein Spülbohrgerät. Was muß man für ein brauchbares Gerät anlegen und worauf ist zu achten?
Ich bin mal gespannt.
Vor allem wie es in Zukunft dann läuft, das Wasser.
Viel Glück.
Danke für die Glückwünsche
Ich hoffe auch, dass es irgendwie klappt.
Hat es denn mal jemand versucht (und auch geschafft), DN 200 mittels Gewichtsauflage und Kiespumpe 12 m + x abzuteufen? Wenn ja, wieviel Gewicht wurde benötigt und wie groß war die Kiespumpe?
Das sind jetzt Fragen, die mich wirklich brennend interessieren.
Grüße, Micha
Ich empfehle den Standort des neuen Brunnens zu verlegen. Habe selbst schlechte Erfahrungen gemacht, eine alte Bohrung zu verwenden.
Der Gestank kommt vom Schwefelwasserstoff. Ich vermute deshalb, daß bei Dir ein eisen- und manganhaltiges GW ansteht. Beim Bewässern deshalb Vorsicht, das gibt häßlich braune Flecken auf dem Beton.
Das kann gut möglich sein. Ich habe hier nur sehr wenig Beton, überwiegend Rasen. Der Brunnen soll ja auch fast ausschließlich zu dessen Bewässerung dienen. Ich habe nochmal meinen Nachbarn kontaktiert. Der hat seinen Brunnen auf 11 m im 1,5 m Schacht. Dieser Nachbar hat einen Gewebefilter unten dran. Sein Brunnen ist ca. 30 m von meinem entfernt, ich glaube daher nicht, dass er bessere Bodenbedingungen hat, als ich sie bei mir vorfinde.
Daher jetzt der Versuch, 8" runterzubringen, 4 - 5 m Gewebefilter 4 1/2 " + Kiesschüttung.
Ich werde berichten .....
Boah, jetzt nur nicht streiten
Also erstmal vielen Dank an alle Mitwirkenden für das Interesse und die Hilfestellungen. Also heute tut mir jeder einzelne Knochen im Leib weh.
Kurzfassung:
- Lieferung Schachtringe für Brunnenstube,
- 4 m Balken für neue Rohrklammer 100 x 200 mm,
- 3 m Flacheinsen 5 x 50 mm,
- 2 m Gewindestange M16 und noch ein wenig Kleinkram
Also alles nichts bewegendes, wenn man nicht mein Grundstück kennt. Hanggrundstück mit Höhenunterschied von ca. 4 - 5 m. So steil, dass ma nicht mit dem Auto im Winter hoch kommt (nein, auch nicht mit einem Allrad). Da müßten jetzt die Materialien runter, die der nette Spediteur an der Grundstücksgrenze abgelegt hat.
Balken und Kleinzeug, kein Thema, wirft man sich schnell auf die Schulter. Aber der Betonring und der Konus hatten es in sich, weil nur ein kleiner Hubwagen zur Verfügung stand. Na ja, hat geklappt, wenn auch mit leichten Flurschäden (Hubwagen sackte natürlich ein und Bretter brachen auch ein paar durch. Der Mist mußte ja nicht nur den Hang herunter, sondern auch noch ordnungsgemäß 30 m über Rasen transportiert werden.
Jedenfalls ist alles unten, d. h. ich werde den Brunnen bauen. Koste es, was es wolle .
Klammer ist auch schon für das Arbeitsrohr fertig, sehr massiv - 1,20 m lang, 40 cm breit, 10 cm dick. Elektrowinde ist bestellt, sollte eigentlich heute kommen - kam natürlicht nicht. Also das Brunnenrohr per Hand und mit Hilfe von 2 Hydraulikwagenhebern gezogen. Alter Scheiße, saß das Rohr fest. Ich dachte schon es reißt ab.
Also BR ist wieder draußen. Mir fiel dabei auf, dass die Brühe fürchterlich stinkt. Ist mir unerklärlich, denn der ursprüngliche Rammbrunnen, welcher 2 - 3 m neben dem neuen Brunnen ist, dessen Wasser hat eigentlich immer schön frisch gerochen, also nicht muffig oder wie das hier. Es riecht schlimmer als in der Pathologie. Kann das damit zusammenhängen, weil das Bohrloch jetzt eine Weile offen stand? Reingefallen kann eigentlich nichts sein, hatte mit Platte das Bohrloch abgedeckt.
Wie würden die Wissenden des Forums jetzt weiter vorgehen? Lieber ein frisches, neues Bohrloch 5 - 10 m weiter bohren oder das vorhandene nur tiefer mit 6 - 8m Filterstecke? Ich habe heute meinen Nachbarn getroffen. Sein Brunnen ist auf 9m und er hat einen Gewebefilter mit Filterkies drumrum einbauen lassen.
Also ich hab mir das jetzt mit dem Brunnen fest in den Kopf gesetzt. D.h. ich werde so tief bohren, bis ich entweder auf bessere Bodenverhältnisse stoße oder mich meine Kräfte verlassen, bzw. man mit der Kiespumpe und Gewichtsauflage nicht mehr weiter kommt.
Wenn die ganze Aktion gelaufen ist, gibt es ne Fotostrecke
Moin, Moin Micha
Vielleicht reichen schon zwei Meter tiefer, daneben würde ich es nicht unbedingt versuchen wenn du schon zwei Löcher gebohrt hast und beide gleiche Bodenverhältnisse haben bringt das vielleicht nicht so viel.
Gruß Bohne
Tiefer will ich gern gehen. Aber ob sich die Bodenverhältnisse dabei so gravierend ändern, so dass der Sand sich in Kies ändert, beweifel ich fast.
Ich werde jetzt erstmal alles ziehen, dann mit 200er runter, so tief man kommt und darin dann mal dem 115er runter bis die Bodenverhältnisse hoffendlich besser werden.
Ich werde schonmal nach einem Bohrgerät Ausschau halten, mit dem ich + 30 m bohren kann.
Das spricht für sehr inhomogene Untergrundverhältnisse. Es kann sogar sein, daß Du selbst dann kein Wasser förderst, wenn Du 2 m neben dem Nachbarbrunnen bohrst. Liegt sein Brunnen z.B. in einem ehem. Gewässerlauf und Du daneben, hast Du Pech gehabt. Im Erfolgsfall allerdings beeinflussen sich beide Brunnen gegenseitig und es kann sein, daß ihr dann gemeinsam den vorhandenen Grundwasserleiter leer pumpt. Dann muß man immer warten, daß wieder genügend Wasser nachläuft. Da könnte auf Dauer Streit mit dem Nachbarn vorprogrammiert sein.
Hallo romen,
Danke für Deine Beträge und dem Interesse an meinem Problem. Also Wasser ist hier im Raum Berlin ohne Ende vorhanden. Ich will auch nicht wirklich direkt neben dem Brunnen meines Nachbarn bohren. Also zumindest nicht, um ihm das Wasser abzugraben. Ich verwundert halt nur das er Wasser ohne Ende aus einem Saugbrunnen zieht und ich hier Verhältnisse bei mir vorfinde, die einen Brunnen fast unmöglich machen lassen sollen. Hier hat wirklich fast jeder 3. einen Brunnen im Garten. Hier bei mir war / ist ja auch ein alter Rammbrunnen 1 1/4 Zoll. Nachher kommt nochmal neues Material. Mal schaun was dabei rauskommt.
Aufgegeben wird jedenfalls nicht. Und wenn ich mir ein semiprof. Bohrgerät kaufen muß ......
Was muß man dafür ca. preislich anlegen?
Hallo zerounix
Außer tiefer bohren fällt mir da auch nichts weiter ein.
Vielleicht erst einmal ein dünneres Rohr runter spülen lassen um zu sehen wie der Boden tiefer ist. Das geht schnell und man vertrödelt nicht so viel Zeit.Gruß Bohne
Moin, moin Bohne.
Wundern tut mich nur eins. Mein Nachbar hat einen Brunnen, ca. 11 m tief. Brunnenstube ca. 2 m tief. Und jetzt der Hammer, er fördert das Wasser mit einem lausigen HWK - ganzjährig. Soll der Bodengrund so viel anders sein? Man ich bin echt entnervt langsam. Ich werde noch einen oder zwei Versuche starten, sonst sieht ja auch mein Grundstück wie ein schweizer Käse aus.
Mein Nachbar ist leider gerade auf Montage, aber ich meine, er hat nur einen blöden, einfachen Gewebefilter unten dran. Im Extremfall bohr ich nochmal 2 m neben seinem Brunnen. Mal sehen was da für Bodenverhältnisse sind.
Grüße, Micha
Entweder noch tiefer bohren oder Stadtwasser verwenden.
Na dann werde ich wohl tiefer bohren, mal gucken wie tief man kommt, wenn man händisch bohrt.