danke dir!
Beiträge von lasttrip9
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hehehe, da ich zweiter vorsitzender bin kenne ich die finanzen recht gut.
der geoproxy sagt : sandiger kies.
paar zentimeter stimmt!es sind echt erst ein paar zentimeter. lächerlich eigentlich
ich hab bedenken, dass ich mit dem bohrer dauernd unter das brunnenrohr gerate.
ich rede mal mir den finanzern.danke ollispapa
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Ich denke das KG-Rohr sollte weg, Brunenrohr rein DN 175 bzw 7", Klammer dran, Gewichte drauf und weiter gehts. Wenn Du dann tiefer kommst, wird sich das ganze stabilisieren. Dann sagst Du uns was Du da unten gefunden hast und wir sehen weiter. Nimm aber Glattwandrohr!
Aus welchen PLZ-Bereich bist Du?Danke ollispapa!
der haken ist, dass ich hier nicht mit meinem eigenen geld arbeite.
der verein ist immer knapp bei kasse und wenn ich jetzt mit 175er brunnenrohr ins ungewisse bohre (wieviel filter?) dann haut mir der vorstandsvorsitzende die rechnungen um die ohren. wir brauchen letztlich nicht soooo viel wasser, um einen 175er BB zu nutzen. dann würde ich vielleich eher eine andere bohrspitze (120) nutzen, da das loch eh sicher 100% größer wird.nicht dass du mich jetzt als unbelehrbar abstempelst....aber ich versuche ja auch mitzudenken und es ist ja nicht mein erster brunnen.
PLZ ist 99085 (kies kies kies)
Bohne jawoll- wird gemacht -danke dir!
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Danke sehr.
mein rohr bringt trotz der klammer nichts. ich denke mal, dass die differenz zw. 150er bohrer und 160er rohr zu gering ist. der bohrer verklemmt sich sofort darin. meint ihr es würde mit einem 200er rohr besser gehen?
wir haben heute gut 2h zu zweit gebohrt und keine weitere tiefe erreicht. aber aushub haben wir genug rausgeholt.
laut wiki in dem ich nochmal gelesen hab würde dies ja bedeuten, dass
"Wenn man keine weitere Tiefe beim Bohren mit dem Erdbohrer erreicht, hat man eine wasserführende Schicht erreicht. Dieses merkt man auch daran, dass beim erneuten Ablassen des Erdbohrers dieser nicht in der vorherigen Bohrtiefe abgesetzt werden kann. Man hat das Gefühl, das Bodenmaterial ist wieder im Bohrloch angestiegen. Dieses ist auf den Eigendruck des Grundwasserleiters zurückzuführen."wäre es auch möglich, dass der sehr lockere kies da unten immer wieder zusammenfällt und wir eine feine höhle graben?
genau dafür wäre ja unser bohrrohr die richtige antwort.
was ich allerdings nicht verstehe,
wenn mein loch ca. 2,20m tief ist, und ich ein 3m rohr einstelle:
arbeite ich dann auf einem gerüst? ober wie handhabe ich dann den bohre?eigentlich sollte es ja wegen der nachhaltigkeit ein bohrbrunnen werden. aber wegen knapper vereinskasse könnte man jetzt ja auch zum rammen anfangen, dann können wir uns das stützrohr sparen.
was meint ihr?
Danke -
danke an euch beide.
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was ist denn eine rohrklammer?
zwei kanthölzer um das rohr gespannt, wie eine zwinge? -
die idee hatte ich auch. ich hab ein 160er kg-rohr reingestellt. das sitzt aber sooo locker drin, dass ich es mit dem bohrer direkt mit herausziehe. ok, wenn ich einen helfer hätte, der das rohr festhält- könnte es gehen.
ich bohre auch nicht im rohr, sondern unter dem rohr - weil der bohrdurchmesser nach oben ja immer größer wird. der bohrer ist also dem rohr immer so 15 - 20 cm vorausich hab das rohr jetzt "nach feierabend" im loch stehen, damit es nicht so zusammenfällt
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Hallo!
Ich habe hier https://www.brunnenbau-forum.de/genehmigung-un…-einen-e-v.html ja schon über die Planung berichtet.
Wir haben uns nun einen Bohrer besorgt und wollen einfach mal reinschauen, was da unten so los ist.Je nachdem was wir vorfinden soll es entweder ein Bohrbrunnen, ein Rammbrunnen oder wieder zugeschüttet werden.
Ich hab jetzt mal auf 1,80m gebohrt.
Mein problem ist nun, dass das bohrloch fast doppelt so breit wird, wie der bohrer ist. das hat zur folge, dass das bohrgut links und rechts vom bohrer fällt. es ist sehr loser kies mit sand (siehe Fotos). das hochheben ist mehr ein balanceakt, bei dem es darum geht, möglichst wenig des aushubs auf dem weg nach oben zu verlieren. der bohrer berührt leicht die wand und schon rutscht eine menge des aushubs wieder zurück.meine frage:
wird es was bringen, dem bohrer seitliche aufkantungen anschweißen zu lassen? oder ist es generell schon sinnlos mit dem bohrer zu arbeiten, weil er mehr breite als tiefe schafft?
was meint ihr?wäre schön, wenn ihr mir auch diesmal wieder zur seite stehen würdet.
danke sehr!
hier das verhältnis bohrer zu loch - leider nicht sehr scharf
der Aushub: Kies würde ich sagen
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danke für eure antworten!
ich war jetzt 2 wochen in der nachdenkphase.
heute hab ich mal angefangen bissi zu bohren. ist schweinisch. nur kies faustgroße brocken keine seltenheit.
schauen kann man ja mal -
rammbrunnen, schön dass du immer noch hier bist und und so schnell reagiest!
danke auch an die fellnase!ich sag mal so: es ist noch kein verwaltungsvorgang entstanden.
die dame war so freundlich, mir erstmal telefonisch zu antworten, um eben noch keine aktenlage zu schaffen.
sie sagte mir am telefon, dass sie mir eine liste mit bohrfirmen zusendet (der nächste ist ca. 50km entfernt). ich hab sie dann gefragt, ob ich das eine firma machen lassen MUSS. da meinte sie nur, dass ich ja schließlich lange freude an dem brunnen haben will. ich hab ihr geantwortet, dass ich da durchaus schon eine positive erfahrung gemacht habe mit meinem eigenbau. und sie explizit gefragt, ob ich selber darf. sie hat das jedenfalls nicht verneint.
daher war ich heute sehr erstaunt, dass sie das papierchen sehen wollen.ihr meint also: wer viel fragt, kriegt viel antwort?
rammbrunnen du kannst mir aber gerne mal einen umgehungstrick per pn zukommen lassen. bundesland ist thüringen.
danke euch sehr!
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Hall ich bin mal wieder hier.
Ihr habt mir damals sehr geholfen und mein Brunnen macht mich immer noch glücklich.
https://www.brunnenbau-forum.de/brunnenbau-boh…hts-weiter.htmlIch bin in einem gemeinnützigen Verein (hat mit Hunden zu tun) und wir haben keinen wasser/abwasser- anschluß an unserem gelände.
Nun haben wir überlegt, einen brunnen zu bohren oder zu schlagen um den stark strapazierten rasen giessen zu können und den tieren in der heißen zeit etwas abkühlung bieten zu können. bisher haben wir dazu (wenn vorhanden) regenwasser verwendet.ich habe letzte woche mal in der unt. wasserbeh. angerufen und gefragt ob wir eine genehmigung brauchen oder nur anzeigepflicht. die dame hat geprüft und festgestellt, dass der brunnen als gewerblich zählen würde.
er muß also genehmigt werden.
bei dem merkblatt, was alles vorgelegt werden muß (2fACHE ausfertigung) ist u.a. folgendes gefordert:Ausführende Firma (Name, Adresse)
DVGW- Bescheinigung W 120 der Bohr- und Brunnenbau- FachfirmaMeine frage an euch:
Ist damit ein "SELBERMACHEN" ausgeschlossen und es MUSS von einer zertifizierten firma gemacht werden?damit wäre das thema nämlich erledigt, da der verein sich gerade so selbst trägt und keinerlei fördermittel erhält.
vielen dank!
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wie kommst du denn auf min. 3m?
ich würde sagen, dass ein meter abstand zw. pumpe und filter reicht.
wenn genug wasser nachkommt ist das doch ok. blöd halt, dass du gleich 4,5m geschlitzt hast, da hätten sicher auch 2 - 3m gerreicht.
mach doch noch 1,5m das sind 10 stunden, da geht der sonntag schneller um. :oops: -
für KG DN 125 hätte ich noch eine rohrschelle mit ösen zum ziehen übrig, ich verticke grad mein ganzes zeug, was ich für meinen brunnen gekauft hatte. bei interesse pn
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Hallo nochmal.
Ich bin soweit fertig und danke allen für ihre unterstützung!
auch wenn es eben nicht optimal lief bin ich ganz zufrieden, schließlich brauch ich keine großen mengen für meinen kleinen garten.
ich hab zwischendrin kaum fotos gemacht, aber der vollständigkeit halber und vielleicht für nachfolgend verzweifelte, oder um das forum etwas bunter zu machen noch eine handvoll fotos:
hier mal während des bohrens:
hier stell ich die 7 m Brunnenrohr ein:
nicht schön, aber es erfüllt den zweck erstmal, der obere aufbau beim ausschalen:
und der innere teil fast komplett:
und nun komplett, der holzdeckel wird noch gegen etwas anderes getauscht. die brühe in dem kübel ist nicht das, was gefördert wird, sondern mein wasser ist fast klar.
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klingt sehr gut!
herzlichen glückwunsch!!