Nabend,
mit welcher Pumpe wird ein Brunnen klargepumpt?
Geht es auch mit der Aqua Marathon?
Nabend,
mit welcher Pumpe wird ein Brunnen klargepumpt?
Geht es auch mit der Aqua Marathon?
Fellnase ich gebe dir 100% recht, KG ist ungeeignet für einen Brunnen!
Die KG-Rohre die ich nutze haben eigentlich mit den normalen nichts gemeinsam.
Auch ich würde Brunnenrohr empfehlen!!!
Nur um nichts falsch zu verstehen!
Wir haben z.B. mit dem Rohr auch einen "Schacht" hergestellt bis in 18 m Tiefe, vor 7 Jahren. Geplant vom damaligen Bauleiter, bisher noch alles so wie 2004. Rings um die Bunkeranlage liegen einige der KG Rohre für Spezialtiefbau und das seit Jahrzehnten. Alle intakt.
Aber du hast mit noch etwas recht.
Habe hier schon oft Tips bekommen, danke an alle die hier weiterhelfen!!!
Das stimmt, KG Rohren fehlt normalerweise die Stabilität.
Normales KG Rohr kann die Scheerkräfte im Boden nicht verkraften und würde so einfach zerdrückt. Zusätzlich rutscht KG Rohr nicht nach beim Plunschen weil die Steckelemente ja einen größeren Durchmesser haben als das Rohr selbst.
Ich empfehle auch eindeutig Brunnenrohr!
Selbst nutze ich nur KG Rohr weil es sich um eine spezielle Art handelt, aus dem Bereich des Spezialtiefbaus. Es ist sehr viel härter und dicker als normales. Zusätzlich kostet es mich nichts.
Das Problem das es schlechter nachrutscht habe ich aber auch, bisher ging es aber.
Hallo,
also das KG Rohr nicht wirklich professionell ist akzeptiere ich.
Aber diese werden garantiert nicht splittern oder brechen da es sich um KG aus dem Spezieltiefbau handelt.
ca 11 mm Wandstärke, Belastung bis 150 kg/cm², das hält selbst kaum ein Brunnenrohl aus.
Und gekostet hat es auch nix, daher diese Variante.
Bin nur am Überlegen ob ich jetzt mit Brunnenrohl weitermachen soll (ggf. 125er) oder ob ich noch tiefer muss, ...?
Und eben das Problem mit dem extrem feinen Sand und der Pumpe?
Hallo zusammen,
in den letzten "schönen" Herbsttagen 2010 haben wir einen Brunnen gebohrt.
Leider war ich so beschäftigt das ich garnicht an Bilder gedacht hatte, sorry.
Gebohrt haben wir mit einem 175 mm Bohrer von erdohrer.de, klasse Handbohrer!!! Kompliment.
Nur auf eine etwas "andere" Art. Gebohrt von Hand und rausgezogen am Griff mit einem Stapler, ging echt klasse.
Jetzt wo das Wetter besser wird möchte ich weitermachen.
Unser Grundwasser ist extrem angestiegen (Abschaltung des Stadtwasserwerkes für über 10000 Menschen), beginnt bei ca. 3 m Tiefe laut Amt.
Wir sind bei 6,30 m Tiefe, extrem feiner Sand und Wasser auch schon.
Aktuell steht das Wasser bei ca. 2,20 m, obwohl schon knapp 2 Wochen kein Regentag mehr war. (Beide Maße von oben gemessen, kann aber noch 0,5 abgezogen werden, soweit schaut das Rohr raus).
Beim Rohr Handelt es sich um ein 160er KG Rohr aus dem Spezialtiefbau, d.h. Wandstärke ca. 11 mm. Nur bei den letzten 0,5 m hab ich ein normales, soll ja nur dafür sorgen das kein Dreck reinfällt.
Bekomms halt umme
Laut Messung stehen ja ca. 4 m Wasser im Rohr. Bin am Überlegen ob ich weiterbohren / Plunschen soll oder nicht?
Mit der Kiespumpe war annähernd nicht aus dem Brunnen zu fördern, leider!
Weiterbohren und das KG Rohr als Führungsrohr nutzen um ein kleineres einzusetzen?
Und welche Pumpe könnte ich bei dem sehr feinen Sand einsetzen?
Möchte nur die Gartentanks nach und nach füllen, diese werden mit einem Hauswasserwerk genutzt für die Gartenbewässerung. Quasi als Pufferspeicher von 3000 l. Der Brunnen soll eigentlich nur mehr Wasser in den Sommermonaten zur Verfügung stellen wenn mal einige Wochen kein Regen kommt.
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Auch wenn schon 2-3 m Wasser darin stehen?
Laufen lassen, da es schnell verschwindet?
Habe ein 5 m KG Rohr und ein 2 m KG Rohr, mir standen zwar 10 m zur Verfügung, aber da hätte ich einen "Bohrturm" bauen müssen zum Plunschen.
Gut werde es versuchen mit Gewicht, aushalten müsste es 500 Kg, hatten wir schonmal versucht. Sogar noch mehr.
Aber macht das Gewicht Sinn wenn doch schon Sand im Rohr steht, ca. 1 m hoch?
Also es schäumt recht stark, bin mir nicht ganz sicher ob der Kolben event. doch beim Rausziehen über den Wasserspiegel rausragt.
Wir haben langsam gezogen.
Grundsätzlich wäre eine Frage wie hoch kann ich den Kolben ziehen, bis zur Öffnung zum entleeren oder darüber hinaus bis zum Anschlag?
In der Pumpe ist ja etwas, immer, aber eben nur max. 10 cm hoch. So plunsche ich tagelang um einen Meter zu bekommen.
Die Kiespumpe scheint aber gut zu laufen wenn sie oben ist läuft sie recht flüssig und ohne Hänger.
Macht es Sinn die Pumpe ca. den letzten Weg (0,5-1 m fallen zu lassen um mehr zu erhalten)? Habe ich auch gelesen, sowie schon langsam ablassen, was stimmt?
Ja die Kiespumpe ist ja ca. nur 1-1,2 m, ohne ausgezogenen Kolben und 2-3 m stehen im Rohl. Die Kiespumpe ist auch nie zu sehen, scheinbar ist sie ganz im Wasser, sogar der Kolben.
Und es sieht wohl so aus als ob wir nicht so schnell mit der Pumpe das Wasser hochholen wie es nachläuft, als kanns daran auch nicht liegen.
Denke das es sich nicht um Lehm handelt.
Wir fördern ja immer Kies/Sand nach oben, es ist nie Lehm dabei, nicht mal anteilig und na der Pumpe hängt auch nichts Lehmiges.
Laut Geologischem Institut unserer Kreisverwaltung dürfte es auch nur noch, in relevanter Tiefe, Sand geben. Immerhin stehe ich auf einem alten Flussbett, in der Vorderpfalz. Irgendwann floß hier ja vor vielen vielen Jahren mal der Rhein.
Also Gewicht rauf und pumpen?
Zwingend Gewicht drauf?
Wir haben das Rohr tiefer in das Bohrloch geschoben als gebohrt wurde.
Wir haben 6 m tief gebohrt, problemlos.
Haben aber das 7 m Rohr bis auf 15 cm ganz im Bohrloch stehen,scheinbar ging es so leicht weil unten nur dieser nasse Sand/Kies war. Daher wollten wir erst ohne Gewicht den einen "Rohrmeter" freibekommen.
Ist dies falsch gedacht, muss sofort Gewicht aufs Rohr?
Moin,
am Samstag haben wir und einen Brunnen gebhort.
Lief alles Prima, sind bei ca. 6,5-7,0 m und haben aufgehört weil es zu schwer war das Gestänge und den Bohrer herauszuziehen. Bzw. hatten wir bedenken das das Gestänge nachgeben könnte, da wir es bereits mit "schwerem Gerät" hochgeholt haben.
Nun steht ein 150er KG Rohr im Brunnen (aus dem Spezialtiebau, d.h. Wandstärke eines Brunnenrohres und höhere Stabilität als ein reguläres Brunnenrohr, und kostenlos ). Die letzten ca. 2-3 m der Bohrung haben wir nur sehr nassen Kies/Sand gefördert.
Nun wollten wir mit einer 108er Kiespumpe (siehe Erdbohrer.de) das ganze tiefer treiben, ohne Erfolg. Wir fördern immer nur 2-3 Hand Sand mit der Kiespumpe nach oben. Im Wasser steht alles, im Brunnen steht wohl über 2 m hoch das Wasser. Die Pumpe ist zu zweit kaum vom Boden zu bekommen so stark ist der Sog, aber egal wie viel wir pumpen es ist kaum was in ihr.
Die Gummiklappe war die ganze zeit auch ok, zumindest sieht sie glatt aus und scheint zu schließen, nichtmal Wasser tritt hier viel aus.
Was ist hier nicht richtig?
Ablesen an einem einfachen digitalen Display wäre schon prima, falls es eine richtig günstige Lösung für den PC gäbe wäre das auch ok.
Hi,
kennt jemand eine Lösung den Wasserstand in meinem Brunnenrohr zu messen und elektronisch wiederzugeben, ggf. einem digitalen Display?