Danke für die Nachricht....
Alternativen?
Grüße
Stefan
Danke für die Nachricht....
Alternativen?
Grüße
Stefan
Und wieder eine Frage: Kann man die Hauswasserautomaten von Gardena einsetzen? Ich habe das Modell HWA 5000/5 LCD ins Auge gefasst. Grüde: Eingebauter Vorfilter, große Befüll- und Entlüftungsöffnung, optimiertes Selbstansaugen, Trockenlaufschutz, Rückflussschutz, etc..
Gibt es vielleicht konkrete Erfahrungen mit diesem Modell?
Grüße
Stefan
Danke für den Tipp :wink:.
Stefan
Ich habe mir die Klemmschalen dafür gekauft - die 1" Schalen sind zu groß und die 3/4" Schalen sind zu klein! Anscheinend ist die Baumarktware oft nur schlecht. Also habe ich erstmal normale Schlauchschellen genutzt.
Offen bleiben jetzt nur noch die Fragen:
- Welche Pumpe sollte ich wählen, damit ich (uns vor allem meine Frau) keinen großen Stress bei bewässern des Garten habe? Ich möchte gern einen Rasensprenger benutzten können.
- Sollte ich einen Vorfilter in die Saugleitung bauen?
Danke und Grüße
Stefan
Der Aufbau: 1 1/4" Rohr aus dem Boden. Dann der Pumpenstock mit Rückschlagventil, einem T-Stück; am waagerechten Abgang ein Kugelventil mit 1" Abgang; am senkrechten Abgang ein 1" Kugelventil. Dann die Grundplatte der Schwengelpumpe.
url=http://www.bilder-hochladen.net/files/blhu-1-gif-nb.html][/url]
Am waagerechten Abgang ist der grüne 1" Ansaugschlauch angeschlossen.
Aber der stellt aus meiner Sicht kein Problem dar.
Stefan
Hallo in die Runde,
vor einiger Zeit habe ich mir erfolgreich einen neuen Rammbrunnen geschlagen. Er fördert wunderbar mit der Handschwengelpumpe. Nur leider nicht mit der vorhandenen Elektropumpe noch von meinem Vorgänger stammt und schon an dem alten Brunnen lief. Die E-Pumpe steht ca. 50 cm oberhalb des Kugelventils in einem kleinen Pumpenhaus.
Zu meinen Beobachtungen: Die Kupplungen vom 1" Ansaugschlauch waren nie wirklich dicht. Es kam immer Luft in die Ansaugleitung. Dann hat die Pumpe kein richtigen Druck aufgebaut, weder an einem 25m langen 3/4" Schlauch, noch an einem 20m 1/2" Schlauch.
Daraufhin habe ich die Kupplungen gegen Schlauchanschlussstücke getauscht. Und schon lief es besser. Aber nach wie vor sehe ich Luftblasen aus dem Brunnenrohr kommen.
Weiterhin wird die Wasserförderung immer wieder unterbrochen: Die Pumpenkammer muss dann neu mit Wasser befüllt werden und die Luft aus dem Ansaugschlauch geschüttelt werden.
Bei der Pumpe tippe ich auf einen altersbedingten Verschleiß. sie dürfte immerhin schon gut 10 Jahre oder länger auf dem Buckel haben.
Und nun die Fragen:
- Ich sehe Luft aus dem Brunnenrohr kommen. Ist das schlimm? Wenn ja, was tun?
- Wie kann ich die Ansaugmenge auf 900l/h begrenzen (wird hier im Forum so oft von Rammbrunnen proklamiert)?
- Welche Pumpe sollte ich wählen, damit ich (uns vor allem meine Frau) keinen großen Stress bei bewässern des Garten habe? Ich möchte gern einen Rasensprenger benutzten können.
- Sollte ich einen Vorfilter in die Saugleitung bauen?
Noch ein Hinweis: Der Ansaugschlauch hat eine Weite von 1" und zieht sich während der Förderung nicht zusammen. Ich hatte mich auch nach dem hoch gelobten Panzerschläuchen umgesehen, aber bislang keinen in den Toom, Obi oder Bahr Baumärkten gefunden (oder die MA der Baumärkte waren nicht kompetent genug).
Ich freue mich auf eure Ratschläge.
Servus
Stefan
Kommt noch.
Ich werde erstmal alle Hähne und Zu- und Abgänge der Pumpe erneuern und abdichten. Ich möchte auf Nummer sicher gehen :wink: .
Servus
Stefan
Verstehe. Und das gemeine an der ganze Sache: Die Schwengelpumpe war fast neu! Bei einem der Versuche muss also die Kolbendichtung abgerissen sein. Ärgerlich - aber nun läuft's.
Stefan
Was meinst du denn damit ?
Weil der Pumpenschwengel sich so leicht bewegen ließ, habe ich die Pumpe auseinander geschraubt. Und siehe da: Der Lederring um den Pumpkolben war weg! Also in den nächsten Baumarkt und ein neues Dichtingsset für ca. 8,50 € erstanden und eingebaut. Dichtung eingebaut, Pumpe montiert, angegossen - saugt.
So einfach kann es gehen.
Stefan
So, die Schwengelpumpe ist instand gesetzt und die ersten zweihundert Liter Wasser wurden gepumt. Jetzt muss ich "nur noch" die Jetpumpe an den Start bringen. Und danke für eure Tips. Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.
Grüße
Stefan
Und hier nun die Fortsetzung:
Ich habe heute (am Sonntag) mit im Haus eine Wasseranschluß für einen Schlau geschaffen und gegen gespült. Das Wasser lief nach recht kurzer Zeit sehr gut weg. Dann habe ich das Rohr befüllt - garnicht so einfach, denn es läuft nun sehr schnell weg. Dann oben mit der Hànd abgedichtet. Wunderbar, ein nette Vakuum entsteht; die Wassersäule bleibt stehen. Daraus schließe ich, dass das Rohr dicht ist.
Dann habe ich mir die Schwengelpumpe hervor geholt. Zuerst ist mir aufgefallen, das kein Stechventil an ihr dran ist. Bei näheren hinschauen, kam mir die Pumnpendichtung sehr merkwürdig vor. Und in der Tat: Vollkommen zerfetzt. Und das am Sonntag...
Also den Pumpenstock geholt um die E-Pumpe in Gang zu bringen. Da die Wassersäule sehr absinkt, habe ich das Rückschlagventil gleich mit angebaut. Und den Anschaugschlauch habe ich vorbereitet. Leider passen die 1" und die 1 1/4" Klemmschalen nicht , und so müssen sie erstmal aussen vor bleiben. Der Schlauch ging sehr stramm auf die Anschlussstücke. Nach erwärmen mit dem Heißluftfön und Spülibehandlung gingen sie dann aber stramm drauf.
Dann die Jet-Pumpe befüllt (stammt noch von meinem Vorgänger), Schläuche dran, die befüllt und los.
Und nix passiert.
Die Pumpe kann die Luft aus dem Rohr nicht "absaugen" - sobald ich die untere Entlüftungsschraube öffne, höre ich, wie das Rohr Luft zieht. Also ist da ein Vakuum drauf.
Wie kann ich also das Rohr befüllen, und wie bekomme ich die Luft raus? Müsste die Pumpe das nicht schaffen? Was könnt ich noch probieren?
Grüße
Stefan
Das wäre mehr als ärgerlich....
Und dabei habe ich das Abdichten von Rohrverbindungen via Hanf sogar mal erlernt...
Stefan
Alles ist aus Stahl.
Fehler!!! Die Erde war richtig nass bei 4,5m (nicht 5,5m wie oben geschrieben). Beim waagerechten Ablegen des Bohrers lief richtig Wasser aus dem Gestänge.
So, heute habe ich den Wasserstand im Rohr ausgelotet: 3,9m unterhalb der Oberfläche.
Nun zur Schwengelpumpe. Bei ersten Versuch bei 8m Rohrlänge forderte die Pumpe sehr wenig Wasser. Besondere Geräusche konnte ich nicht ausmachen.
Bei 9m Rohrlänge verlor ich schnell die Wassersäule und die Pumpe lief leer.
Soweit meine Eindrücke.
Ach ja, etwas merkwürdiges gab es doch noch. Nachdem wir die 8m in den Boden getrieben hatten, machte sich mein Schwiegervater gleich daran das Bochloch gleich wieder bis zur Oberkante zu verfüllen. nach dem setzen eines weitern Rohrmeters sackte auf einen Schlag der Boden rund um das Brunnenrohr in die Tiefe, wie durch einen Unterdruck gesogen. Was meint ihr dazu?
Grüße (und Danke für die Hilfe vorab)
Stefan