Hei,
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Grüße,
Tom
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Grüße,
Tom
Hei,
vielen Dank für Deinen Zwischenbericht mit den Fotos!
Schaut sehr viel versprechend aus. Bin gespannt, wie es weiter geht!
Grüße,
Tom
Hei,
also wenn der so zugegammelt ist, dass selbst nach 24h kein mm Wasser weg ist, dann würde ich da keine Minute mehr in den Brunnen investieren. Erst recht nicht noch Geld in Form von Regenerierungsmitteln rein schmeißen!
Da wird das Rohr sowas von vergammelt sein, dass nach einer Regenerierung von selbigem praktisch nichts mehr vorhanden ist.
Vielleicht kommt dann wieder Wasser, aber bestimmt mit vielen anderen Problemen, wie z.B. Sand...
Grüße,
Tom
Hei,
zu Deinem Kiesproblem:
Ich würde versuchen, auf das Brunnenrohr mehr Auflast zu geben. Wieviel hast Du jetzt denn drauf?
Wenn Du von oben Wasser in den Brunnen gibst, kann der erhöhte Druck dafür sorgen, dass weniger Kies nachrutscht. Wahrscheinlich ist das Wasser aber schneller weg, als man schauen kann.
Ein Versuch wäre es wert.
Grüße,
Tom
Hei,
ohne Schlammaufwirbelung kein Spülbrunnen!
Wo Volki bestimmt Recht hat mit seiner Erfahrung: Du brauchst mehr Wassermenge als Druck.
Denn die Wassermenge ist dafür verantwortlich, dass das Material nach oben befördert wird.
Der Druck löst in erster Linie das Material...
Grüße,
Tom
Hei,
GoPro nützt Dir wenig. Du brauchst ein Live-Bild.
25$ und da kommt nicht mal Versand oder Zoll drauf! Nur lange Wartezeit von ein paar Wochen.
Aber die gibts hier in Deutschland bestimmt auch. Bildqualität ist zwar unter aller Sau, aber für das Auffinden einer Flasche wirds wohl reichen.
Die eingebaute Beleuchtung ist für Unterwasser auch zu gering. Aber der Laden bietet praktischerweise auch Taucherlampen an.
Grüße,
Tom
Hei,
dort lassen würde ich sie auf keinen Fall!
Als allerletzte Notlösung würde ich versuchen, die Flasche mit einem Gewicht am Brunnenboden zu fixieren.
Anderenfalls kann die halbe Flasche von der Pumpe angesaugt werden, die Ansaugöffnung blockieren und die Pumpe stirbt ruck zuck den Hitzetod, weil das kühlende Wasser fehlt...
Zur Bergung:
Wenn sie sauber aufrecht im Brunnen schwimmt, würde ich mir ein Bergewerkzeug bauen:
USB-Cam (wasserdicht, ca 30$ in China zu beziehen) mit Beleuchtung an ein langes Gestänge.
Dazu noch eine Kralle, die man mit einem Seilzug öffnen kann. DAmit dann ganz vorsichtig in die halbe Flasche fahren.
Kralle öffnen, Flasche fixieren und herausziehen. Ist die Flasche mal unter gegangen, wird es erheblich schwerer!
Funktioniert das nicht, würde ich mir einen Vakuumsauger bauen und damit versuchen, die Flasche anzusaugen.
Oder Du sagst der örtlichen Feuerwehr, dass neben Deinem Brunnen ein Kasten Bier steht...
Halt uns auf dem Laufenden, wie die Bergung voran geht!
Grüße,
Tom
Hei,
ich schätze die Chancen, dass die Ringe weiter rutschen als seeeeehr niedrig ein!
Kommt natürlich auf das umgebende Material an.
Der Aufwand wird es nicht wert sein.
4m Ringe haben ne ordentliche Oberfläche die in Reibung mit dem Material außen rum steht.
Grüße,
Tom
Hei,
Du brauchst "einige Minuten" um zu erkennen, dass zuwenig Wasser kommt?
Ich kenne try&error als gängige Praxis um die Drehrichtung von Drehstrommotoren zu bestimmen.
Allerdings nur ein paar Sekunden und dafür sind die meisten Antriebe ausgelegt.
Grüße,
Tom
Hei,
hast Du mal an der Oberfläche versucht, mit Deiner Konstruktion einen Stein zu klemmen?
Ich schätze, dass der wieder raus flutscht...
Meine (noch nicht getestete) Idee wäre ja auch mit einem Staubsauger einen Stein anzusaugen und den somit bergen zu können. Allerdings glaube ich nicht, dass ein normaler Sauger stark genug ist, damit das auch unter Wasser funktioniert.
Viel Erfolg und lass und weiterhin teilhaben!
Grüße,
Tom
Hei,
eine Waschmaschine verbraucht ca. 70 Liter/Waschgang.
Das sind bei unseren Preisen fürs Wasser hier ca. 20 Cent.
Stromverbrauch ca. 0,75kWh. Das sind auch ca. 20 Cent.
Wobei schätzungsweise 80% fürs Aufheizen drauf gehen. (60°C)
Also gibt sich das nicht viel.
Es wird ja auch nur ein geringer Teil des Wassers erhitzt. Das meiste Wasser wird zum Spülen verwendet.
Nun wäre es ja möglich, dass man das warme Wasser aus dem Speicher und das kalte Wasser aus dem Brunnen nimmt.
So könnte man wohl am meisten sparen. Allerdings haben da in den meisten Fällen die Wasserversorger was dagegen, denn
es darf nirgends eine Verbindung zwischen den beiden Wasserarten bestehen. So ein Umschaltventil ist schon so eine Verbindung!
Wenn man noch hinzu rechnet, dass man dann eigentlich noch Abwassergebühren zahlen muss, dann wird die Nutzung von Brunnenwasser schnell wirtschaftlich uninteressant.
Wenn Du jeden 3./4. Tag wäscht, dann reden wir da von ca. 40 Euro im Jahr an Gesamtkosten.
Angenommen Du schaffst es unwahrscheinliche 50% zu sparen, dann sind das 20 Euro/Jahr.
Überlege Dir dabei mal, was Du für Anschaffungskosten hast, bis die Technik steht und wann sich das wieder amortisiert.
Grüße,
Tom
Hei,
das ist doch mal schön, dass eine positive Rückmeldung kommt!
Wir freuen uns mit Dir!
Grüße,
Tom
Hei,
Blindnieten haben schon mehrere versucht.
Die halten das bestimmt nicht aus. Bzw. die Nieten schon, aber das KG-Rohr gibt einfach nicht genug her.
Die beste Lösung ist ein Ring als Anfang der Rohre und daran zwei Stahlseile befestigt, die das Rohr dann quasi wieder raus "drücken".
Das Kind ist aber bei Dir schon im Brunnen nehm ich an?
Wenn Du metallhandwerklich geschickt bist, kannst Du ja noch über den Flansch des ersten Rohres einen Ring legen und daran Stahlseile befestigen?
Ich hab mal probiert zwei KG-Rohre mittels extrem stabilem Klebeband zu verbinden.
Mit Glasfasern drin; das kann man per Hand nicht reissen. Am KG-Rohr riss es wie Papier. :-/
Die Kräfte sind einfach nicht zu unterschätzen, mit denen Mutter Erde an unserem geliebten KG-Rohr hält...
Grüße,
Tom
PS: Ich hab den zweiten Teil meines Rohres noch per Schlinge gepackt bekommen und mit einem Minibagger herausziehen können...
Hei,
vielleicht mal eine USB-Cam runter lassen um was zu sehen?
Hab ich bei meinem Brunnen schon erfolgreich gemacht.
Man könnte auch den aufgewirbelten Sand mit einer weiteren Pumpe absaugen.
Aber ich fürchte, das geht nur schlecht und der Aufwand dazu ist sehr groß.
Grüße,
Tom
Hei,
hat Deine Pumpe unten ein Rückschlagventil?
Wenn nein, würde ich mal ordentlich Druck auf den Schlauch geben.
Mit Wasser aus einem vorhandenen Wasserhahn.
Vielleicht hast Du Glück und der Druck des Wassers, das dann aus der Pumpe strömt, lockert den Sand soweit, dass man vorsichtig die Pumpe gezogen bekommt.
Falls ein Rückschlagventil an der Pumpe verbaut ist, entfällt diese Lösung.
Dann würde ich aber mit einem Schlauch nach unten gehen und mit diesem versuchen, die Pumpe aus dem Sand frei zu bekommen.
Von einem Ziehen des Rohres halte ich nichts, bin da aber auch ohne Erfahrung!
Grüße,
Tom