kam wie es kommen musste, derjenige, der das video gedreht hat, hat keine ahnung davon, denn das hätte eine firma gemacht sagt er.
jetzt müsste ich dann selber rätselraten, welche Verbindung des Wasserschlauchs er an dem Bohrgestänge genommen hat usw.
Rammbr., was meinst du spricht gegen diese Ausführung?
Im Prinzip ist es doch das gleiche wie bei dem Bohrspülgerät: Bohrgestänge wird im Gerät immer wieder neu eingesetzt, Bohren unter Wasserdruck und dies auch wieder im Kreislauf (mit Bentonit). Bei entsprechender Bohrlochtiefe ziehen aller Bohrgestänge, einsetzen des Filters und fertig.
Nur eben, dass hier keine Maschine das Gestänge dreht und der Druck auf dem Gestänge ist bestimmt auch nicht gegeben, wie beim Bohrspülgerät. Aber sonst....? Ich erkenne im ersten Moment nicht einen Riesengrund, warum es scheitern sollte?!?!? Klar, Bodenverhältnisse müssen passen, das ist aber ja bei allen Bohrungen so. Wenn du einen 50 kg Findling in 8m Tiefe hast, ist es aus.
Was meint ihr als Brunnenbauexperten?