Ok, soweit verstanden, allerdings ist bei dem eingestellten Link die Rede davon, dass das Wasser 3-4 m über dem letzten Rohr stehen soll. Bei mir hieße das ja, dass das Wasser bis zum Bohrloch-Rand stehen müßte. Ich bezweifel stark, dass die Schicht so viel Wasser führt, da es vermutlich kein Grundwasser ist. Täte es hier nicht einfach ein Rammbrunnen?
Wenn ich einen Plunscher nehme, wie ist das Verhältnis Druchmesser Brunnenrohr zu Plunscher. Muss der Plunscher am Rohr anliegen?
Beiträge von roy0815
-
-
-
Hallo zusammen, ich habe leider in dem Forum keine Lösung für mein Problem gefunden. Ich habe mir in meinem Garten einen Brunnen mit einem 200'er Handbohrer gebohrt und bin bei 2,5 m auf Wasser gestoßen. Aufgrund der geographischen Lage (leichte Hanglage) kann ich davon ausgehen, dass das kein Grundwasser, sondern nur Schichtenwasser ist (so auch der Tenor aus der Nachbarschaft). Mein Plan ist nun, bis 4m zu graben, die Wände der Rohres abzustützen (laut Forum brauch ich dafür ein extra Rohr, ich hätte sonst KG genommen) und zu gucken, wie hoch und schnell das Rohr voll läuft (das wird nicht all zu viel/schnell/hoch sein). Weiterer Plan, Tauchpumpe/ Schmutzpumpe mit geringer Fördermenge rein und einfach in die benachbarte Zisterne leiten, die derzeit fast komplett leer ist. Wichtig, Trockenschutz, damit ich nicht mehr aufsauge, als nachläuft. Am liebsten wäre mir eine Solarpumpe, die immer auf Stand-by steht.
Leider kommen mir beim Durchlesen der Themen arge Zweifel, ob ich hier nicht völlig auf dem Holzpfad bin...
Foto macht noch keinen Sinn, man sieht nur ein großes schwarzes Loch, das aufgrund der starken Lehmwände noch nicht abgestützt ist.