Hallo,
ich bin mir unsicher, ob meine Antwort angekommen ist. Deswegen hier noch einmal:
Würde machbar sein. Bitte Kontakt aufnehmen per eMail.
MfG
D. Landgraf
Hallo,
ich bin mir unsicher, ob meine Antwort angekommen ist. Deswegen hier noch einmal:
Würde machbar sein. Bitte Kontakt aufnehmen per eMail.
MfG
D. Landgraf
Hallo,
im Ried ist im Normalfall ein relativ hoher Grundwasserstand vorhanden. Aber nicht überall ist Grundwasser anzutreffen. Dies hängt im Zweifelsfall von den tatsächlichen Baugrundverhält-nissen ab (z.B. alte Neckararme mit viel Torf). Ich empfehle hier vorab , eine einfache Begehung mit einer Wünschelrute, die Auskunft über Wasseradern gibt. Danach würde ich die Sondierbohrungen ausführen, um festzustellen, wie die Baugrundbeschaffenheit aussieht (Schichtenfolge und Grundwasserstand).
Davon abhängig kann man sich dann über die Brunnenart und insbesondere über den geeigneten Brunnenausbau unterhalten. Hier werden die meisten technischen Fehler gemacht. Die zu erwartende Wassermenge hängt so z.B. stark von der Filtereintrittsfläche und damit von dem Brunnendurchmesser ab. Ich als Baugrundgutachter habe hier eine Menge an einschlägigen Erfahrungen.
Bei Bedarf bitte eine kurze eMail an mich zwecks Kontaktaufnahme.
Hallo,
genau Ihre Anfrage ist immer das gleiche. Ich würde in Ihrem Fall folgendes empfehlen:
1. Voraberkundung des Geländes mit einer Wünschelrute. Dies funktioniert bei mir! Es gibt aber auch eine Reihe von weiteren Hinweisen wie z.B. Bewuchs, Tiere (Bienen) usw.
2. In Abhängigkeit davon sollte dann eine recht einfache und preisgünstige Erkundung der anstehenden Baugrundverhältnisse durch Sondierbohrungen erfolgen, die Auskunft über die Schichtenfolge und natürlich auch zu dem vorhandenen Grundwasserstand sowie zu einem möglichen Schichtenwasserandrang geben. Nur sinnvoll, wenn 1) positiv ausfällt.
3. Erst danach sollte man über die Art des Brunnens bzw. über einen Brunnenausbau entscheiden. Hier werden nach meiner Erfahrung die häufigsten technischen Fehler gemacht.
4. Genau diese Reihenfolge sollte man einhalten. Hinzu kommen eine Menge an Erfahrungen, die ich als Baugrundgutachter (zwangsläufig) mitbringe.
Hallo, in der Tat kann man dies machen. Bei mir funktioniert es jedenfalls.
Unabhängig davon wäre es einfacher, die Baugrundverhältnisse vorab durch eine einfache Sondierbohrung zu erkunden. Diese Bohrung würde auch Auskunft darüber geben, ob und in welcher Tiefe Grund- bzw. Schichtenwasser vorhanden ist. Das wäre in jedem Fall billiger, als gleich einen Brunnen zu bohren, zumal dann mit den Baugrundergebnissen daüber zu entscheiden ist, wie der Brunnen bzw. der Brunnenausbau auszusehen hat.
Ich als Baugrundgutachter habe da meine einschlägigen Erfahrungen. Sie können mir bei Bedarf eine eMail schreiben und so Kontakt aufnehmen.