Hallo Pumpenheini,
vielen Dank für die Antworten. Ich neige zu 2.
Gruss,
Thorsten
Hallo Pumpenheini,
vielen Dank für die Antworten. Ich neige zu 2.
Gruss,
Thorsten
Vielen Dank kg49,
bis auf die Befestigung des Drahtseils habe ich alles gefunden, was ich benötigt habe als Information.
Wie befestige ich das Drahtseil (Bild 1 und Bild 2 links)? Schraube ich das Gewinde ab und ziehe das Seil dadurch, um es dann zu sichern? Es lag leide keine Einbauanleitung beim Brunnenkopf dabei.
Gruss,
Thorsten
Hallo zusammen,
mein Bohrbrunnen ist nun seit einiger Zeit gebohrt und ich fördere Wasser, noch mit einer Gartenpumpe und Schlauch dran .
Nun habe ich meine bestellte Grundfos SQ3-40 (mit Wasserversorgungspaket) zu Hause und möchte diese Pumpe im DN115 Rohr versenken.
Dazu habe ich mir den o.g. Brunnenkopf bestellt und geliefert bekommen. Ich bin mir leider nicht sicher, wie ich das mit dem befestigen machen muss.
1) Ich schließe einen PE Schlauch mit PP Verbinder an die SQ3-40 an. Das andere Ende am 1" Durchgang am Brunnenkopf. Wie befestige ich dort den PE Schlauch? Mit Messingfitting (?) .... innen am Brunnenkopf? Außen genauso weiter?
2) Das Stromkabel ziehe ich durch die rechte Öffnung, nehme ich an. Muss dazu den Stecker an der Pumpe auseinandernehmen.
3) Dann habe ich noch ein Nirosta Seil mitbestellt. Wie schliesse ich das am Brunnenkopf an? An der linken Buchse? Aber wie?
4) Den Druckschalter PM1 mache ich dann am besten wohin? Auf den Brunnenkopf oben drauf, aber wie? Muss der Druckschalter eine bestimmte Höhe zur Pumpe haben?
5) Membrandruckbehälter. Wo kommt denn der hin? Und wie verhält sich das zur Position zur Pumpe und Druckschalter. Die Gartenhütte stehen ca. 4 meter weg. Soll ich dort alles hinführen?
Viele Fragen, aber ich stehe sonst am WE wie ein Ochs vorm Berg. Es sich also alle Tipps gerne gesehen.
Gruss,
Thorsten
KAUF EINER TIEFBRUNNENPUMPE STEHT NUN AN
Hallo, ich wollte kein neues Thema eröffnen. Wenn die Anfrage nicht hier reinpasst, dann bitte verschieben oder es mir sagen, dann mache ich das.
Mein Bohrloch ist seit wenigen Wochen fertig geplunscht und 10 meter DN115 Rohr (3 meter Filterstrecke und 7 meter Vollrohr) eingetuft. War harte Arbeit wegen einzelnen Steinen, aber ich bin damit fertig.
Nun kommt der Schritt des Klarspülen und der daraus resultierende Erwerb einen Tiefbrunnenpumpe. Dafür benötige ich eine kleine Beratung wegen der Eckdaten.
Ich habe die Modelle von Grundfos ins Auge gefasst, da ich von der Produkten überzeugt bin. Wobei ich mit den Modellbezeichnungen (SQ1, SQ2 usw.) nicht klar komme.
Ich plane 4-5 Wasserentnahmestellen (Wasserhahn und Gartenbewässerung). Die Schlauchstrecke ist ca. 40 meter. Wieviel bar sollte die Pumpe leisten können? Wie hoch sollte die Fördermenge mindstens sein? Bei DN115 kann ich doch eine 4" Pumpe nehmen? Das Brunnenrohr ist senkrecht ohne Kurven und Knicke.
Kann ich mit dieser Tiefbrunnenpumpe klar spülen oder muss ich Angst vor dem Sand haben, der die Pumpe verunreinigen könnte?
Danke für eure Antworten und Fragen
Hier mal ein Update zur Situation bei mir mit Fragen
Ich habe 4 Meter KG Rohr DN160 in das Bohrloch geschoben und mit einem passenden Bohrer weitergebohrt.
Das ging noch 1 Meter weiter bis ich kein Bohrgut mehr auf dem Bohrer hatte.
Das plunschen mit einer Kiespumpe (108mm) im DN125 Brunnenrohr konnte also beginnen. Es sind 3 Meter
Filter und 2 Meter Vollrohr eingeteuft. Ich fördere sehr viel Wasser (Kiespumpe randvoll) und wunderbarer Sand. Ich möchte gerne noch 3 Meter Vollrohr einteufen, das Brunnenrohr rutscht jedoch immer weniger nach.
Ich nehme mal an, dass die Lösung mehr Gewichte draufpacken ist. Darüber hinaus habe ich das Problem, dass das Brunnenrohr im KG Rohr/Bohrloch hin und her wackelt. Ich kann
es ja schlecht sichern, da es sonst nicht nachrutscht. Vielleicht hat der eine oder andere eine Idee, weil
er das selbe "Problem" hatte.
Danke und Gruß,
Thorsten
Hallo und danke.
Das mit dem KG Rohr DN 200 kam mir ebenfalls in den Sinn.
Doch leider bekomme ich nur 2 Meter Rohre ins Auto. Wenn ich zwei auf 4 Meter verbinden muss, dann ist die Muffe wahrscheinlich zu dick, um in das Bohrloch zu passen. Und DN 200 Brunnenrohr als Arbeitsrohr ist mir zu teuer.
Ich bin heute abend mal beim Baumarkt im Ort und lass mich beraten.
Gruss,
Thorsten
Hallo und danke euch beiden. Das hat mir Klarheit gebracht.
Nun habe ich ein anderes "Problem". Ich bin bereits nach 3 Meter Erdschicht auf Sand gestoßen, der das Bohrloch zusammen fallen lässt. Da ich einen 150 mm Bohrer habe kommt ein KG DN 150 Hilfsrohr (zum stützen der Wand) wohl eher nicht in Frage.
Würdet ihr die nächste KG Rohr Größe wählen ... oder doch eher einen kleineren Bohrkopf kaufen? Das Bohrloch ist bestimmt 180 mm bis 200 mm groß, durch das hochziehen des Bohrers.
Danke für Ratschläge aller Art
Gruss,
Thorsten
Hallo zusammen,
um mich kurz vorzustellen; Ich bin der Thorsten und komme aus dem hessischen Babenhausen im
Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Wenn es das Wetter zulässt, werde ich am Wochenende (der Bohrer kommt am Freitag) beginnen einen
Brunnen zu bohren. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten (Bach 10 Meter entfernt), Kiesgruben rund
um Babenhausen und erfolgreiche Bohrungen in der Nachbarschaft gehe ich von Grundwasser nach 4 bis
maximal 6 Meter aus.
Ich hatte den ganzen Winter über mich in das Thema eingelesen und habe trotzdem eine Frage:
Nachdem bohren kommt das plunschen im Brunnenrohr. Ich weiß ja nun nicht vorher wieviele Meter
die wasserführende Schicht hoch ist. Es geht an dem Punkt ja noch nicht die Rohre in der Länge
des gebohrten Loches zusammen zu schrauben, da ich die gesamte Tiefe ja nicht kenne.
Ich muss also vor dem plunschen Vollrohr, Filterrohr und evtl. Sumpfrohr vor dem ablassen
zusammenschrauben. Ich stelle mir vor (von unten nach oben) das ich 1 Meter Sumpfrohr, 3 Meter
Filterrohr und die 4-6 Meter Vollrohr zusammenschraube. Ist das ein guter Richtwert? Nicht das
nach dem plunchen viele Meter Vollrohr in der wasserführenden Schicht stehen
Als Pumpe kommt die SCALA2 von Grundfos zum Einsatz mit 8 Meter Förderhöhe. Wenn ich nun Bohrkopf
2 Meter PE Schlauch bis zur Pumpe verlege, muß ich dann diese 2 Meter von den 8 Metern abziehen?
Danke für eure Antworten schon mal.
Gruß,
Thorsten