Hallo Kg kann sein das ich einen Denkfehler habe. Ich war der Meinung das das auch bei Abnahme größerer Mengen Wasser, der Druck langsam im Druckkessel sinkt und dann z.B bei 1,7 bar die Pumpe wieder eingeschaltet wird bis sie den Abschaltdrudruck erreicht hat. Denke aber du hast Recht, dass die Pumpe es gar nicht mehr schafft den Abschaltdruck bei eingeschalteter Beregnungsanlage zu erreichen.
Beiträge von FrankiStrausberg
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Die Pumpe habe ich Ultraschall gereinigt und mit einem Schlosser selbst instand gesetzt, sollte also voll funktionstüchtig sein. Wenn ich das Rohr nach oben nicht anschließe und die Pumpe saugen lasse, zieht sie auch Wasser von unten aus den Brunnen.
Das Rückschlagventil sitzt über der Pumpe im Rohr und funktioniert. Sollte unten im Saugrohr noch eins sitzen? Ich denke das der Brunnen wirklich nicht tief genug ist. Da die Nachbarn und der Brunnenbauer auch sagen das das Grundwasser abgesackt sei.
Habe noch einen Brunnenbauer gefunden der den alten Schacht nutzen würde und mit Dreibein und Winde einen Brunnen bohrt. Er fragte mich ob ich 3 Zoll oder 4 Zoll haben möchte. 4 Zoll habe ich gelesen soll besser sein?
Das beste System sollte eurer Meinung nach also so aussehen?
- Tauchpumpe 3 oder 4 Zoll
- Druckkessel mit mechanischem Druckschalter
Damit hätte ich aber nie einen konstanten Druck oder?
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Erstmal danke für die Antworten. Der Druckkessel ist nicht durchgerostet. War aber ein paar Jahre nicht in Benutzung und ist halt schon etwas älter. Wenn ich z.B mit dem Wasser abwasche, ist ein brauner Film auf dem Geschirr. Der Kessel hat eine Reinigungsöffnung. Vielleicht würde auch reinigen helfen? Wenn ja womit? Verbaut ist ein einfacher mechanischer Druckschalter.
Der Brunnenbauer will auch nicht im alten Brunnenschacht bohren, weil er das Fördergut nicht soweit nach oben bekommt. So seine Aussage. Ist das so korrekt? Bin wie gesagt Laie was Brunnenbau angeht, aber meiner Meinung nach müsste man ja nicht den 4 1/2m Ringschacht wo die Pumpe drin steht benutzen. (Bild rechts) Sondern könnte den Schacht in der sich der Druckkessel befindet, nehmen (Bild links grüner Deckel) oder seh ich das falsch (2 Meter tief) sollte doch kein Problem sein den Sand/ Schlamm hoch zu pumpen oder? Somit hätte ich nicht noch einen Schacht im Garten und müsste nicht nochmal unnötig mauern. Zudem wäre alles Frostsicher untergebracht, sein Schacht wäre auch nur 0,5m tief .Wenn ich eine Grundfos Pumpe für 25m tiefe nehmen müsste welche wäre am besten geeignet? Oder gibt es andere Herstelle die man empfehlen kann?
Grundstück hat 500qm, Tropfschläuche 2 mal 50m und sonst wird das Wasser zum Duschen und für die Toilette benutzt.
Als Regner habe ich 2 Tropfschläuche a 50 m . Die an einen Beregnungscomputer angeschlossen werden. Die Nachbarn haben vor Jahren wohl auf 19m gebohrt und haben keinen Probleme. Habe nochmal ein Bild von der alten Pumpe und vom Motor gemacht. Was für ein Brunnen dies ist, kann ich leider nicht sagen da ich Laie bin.
Danke
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Hallo, ich habe ein Wochenendgrundstück (Nähe Berlin) wo sich ein alter Brunnen 12 Metern tief befindet und schon ca. 40 Jahre alt ist. Angeschlossen sind im Brunnenschacht 4 1/2 Meter tief Schwengelpumpe Sk 32 u E-Motor( rechts wo die Plane drüber liegt) und im extra Schacht auf 2 Metern Tiefe 150l Druckkessel (links grüner Metalldeckel). Leider fördert er nach der Installation einer Beregnungsanlage nur 2 h Wassser. Danach versiegt die Quelle.
Nun wollte ich einen neuen Brunnen bohren lassen, also ab zum Brunnenbauer da ich Laie bin.
Laut Brunnenbauer muss nun 25m tief gebohrt werden. Der Brunnenbauer gibt mir 2 Alternativen vor.
1. Alternative: Tiefbrunnenpumpe Pedrollo 2/10 mit Presscontrol
2. Alternative Tiefbrunnenpumpe Pedrollo 2/13 mit Konstantdruckpaket Pentax FDP 109 / 500€ teurer soll aber schonender für Pumpe sein da sie nicht immer auf Vollast läuft. Zudem immer konstanter Druck.
Ist ein konstanter Druck nicht auch mit Presscontrol gewährleistet, da ich ja den Wasserhahn und die Beregnungsanlage ja nur ein Stück aufdrehe und nur die Pumpe auf Vollast läuft? Sollte ich die 500€ sparen und reicht das Presscontrol ?
Die Leitungen im Haus sind alt und deshalb wurde mir empfohlen diese mit ca. 4 bar zu belasten.
Kennt jemand die Pumpenhersteller Pedrollo? Lieber Finger weg?
Da der Kessel alt ist, hatte ich dem Brunnenbauer gesagt das man den Kessel nicht unbedingt wieder mitbenutzen müsse. Wie würdet ihr das System zusammenstellen?
Von Kunststoffschächten rät der Brunnerbauer ab. Ich solle den selber mauern. Könnte ich nicht vielleicht auch einen alten Ring vom alten Brunnen benutzen? Oder kann man das System auch in irgendwie in den anderen Schächten unterbringen ?
Vielleicht kennt jemand einen guten Brunnenbauer der in Berlin / Brandenburg tätig ist?
Danke für die Antworten Grüße Franki