Ok, ich danke für die bisherigen Infos.
Gibt es denn Marken die zu empfehlen oder nicht zu empfehlen sind ?
Ich stoße auf Marken wie:
Espa
KSB
Pentax
Grundfos
Ok, ich danke für die bisherigen Infos.
Gibt es denn Marken die zu empfehlen oder nicht zu empfehlen sind ?
Ich stoße auf Marken wie:
Espa
KSB
Pentax
Grundfos
Danke für diese nützliche Information.
In meinem Falle wären das ungefähr 5,6bar/2200l bei 2 Regnern bzw. 6,4bar/3300l bei 3 Regnern
Hallo alle miteinander.
Vielleicht hat einer von euch ja eine Empfehlung für meine Zukünftige Pumpe?
Fakten:
Derzeitige Pumpe: Einhell Hauswasserwerk 600W
Gesucht: Pumpe mit Strömungswächter oder ähnlichem bzw. Hauswasserautomat
Ansaughöhe 6m maximal, Wasserstand ab 4,5m Tiefe
Ansaugrohr: 50mm PE Rohr mit "1 1/4 Panzerschlauch" und Rückschlagventil
Förderlänge: max 50mmit 3/4 Gartenschlauch
Förderhöhe: max 5m
Damit möchte ich gerne mindestens 2 Kreisregner mit einem Verbrauch von je 1000l/h bei 3bar bzw. 1200 l/h bei 4bar nutzen.
3 wären schön, sind aber nicht notwendig.
Ich möchte eigentlich nicht auf Baumarktpumpen, wie Gardena oder Ähnlichem zurückgreifen.
Mein Budget liegt bei ca. 300€, maximal jedoch 400€
Mit freundlichen Grüßen Flo
Sollte ich das KG Rohr lieber weglassen?
Hatte nur Vorteile gelesen zwecks Austauschbarkeit und das dadurch eine leichte Isolierung erwirkt wird.
Die Öffnung kommt im Brunnenschacht horizontal und im Gebäude vertikal an.
Also würde die Öffnung nur im gedämmten und beheizten Bereich nach oben zeigen.
Danke erstmal für die Antworten.
ZitatLeider hast Du vergessen anzugeben, in welcher Gegend Du wohnst.
Oh, da hast du natürlich recht. Märkisch-Oderland in Brandenburg
Zitat
Das Rohr wird ja am Gartenhaus hoch geführt. Das ist meine Meinung nach der kritischste Punkt was Frostgefahr angeht.
Der Plan ist diese Leitung unter dem Fundament zu führen und im erst im Innenraum "aufzutauchen"
Hallöchen,
ich habe einen Brunnen übernommen, welcher ca. 10-15m tief gebohrt wurde und mir diesen Sommer auch immer fleißig Wasser zur Gartenbewässerung geliefert hat.
In nächster Zeit würde ich gerne mein Gartenhaus mit einem Hauswasserwerk und dem Wasser aus dem Brunnen versorgen, wichtig ist mir aber, dass ich dieses auch im Winter damit versorgen kann.
Der Brunnen hat einen Schacht von 1m2 Fläche und einer Tiefe von 1m, ab dieser Tiefe beginnt die Bohrung.
Wie verlege ich die Wasserleitung, damit diese nicht gefriert?
Meine Vorstellung:
- Hauswasserwerk befindet sich im beheizten/gedämmten Gartenhaus
- Wasserleitung (PE - Rohr) von der Brunnenbohrung zum HWW wird in 1m Tiefe verlegt und befindet sich in einem KG Rohr (Leerrohr)
- Leitungslänge ca. 10m
- Das Wasser in der Leitung wird täglich genutzt
Ist das eurer Meinung nach so umsetzbar oder komme ich um eine Rohrbegleitheizung nicht herum ?
Danke im Voraus