Keine rießigen Mengen, ab und zu mal bisschen gießen, abwaschen oder duschen. Kann das kaum in Liter angeben, aber echt nicht viel.
Beiträge von Fenchel
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Ja das stimmt. Jetzt steht in dem Brunnen ca 1 bis 1,5 Meter hoch das Wasser. Er hat einen Durchmesser von ca. 70cm, das ist ja schon einiges an Wasser. Da er eine "Metallwand" hat denke ich, dass das Wasser von unten rein ist (zum Teil bestimmt auch Regenwasser). Könnte ich also auch Erfolg haben, wenn ich mich runtertraue und das Lehm/Tonhaltige Zeug wegschaufle?
LG
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Hi danke für deine Antwort.
Das Wasser der Nachbarn steht bei 5m und 6m. Die Nutzen allerdings keine Rammbrunnen.
Leider weiß ich nicht, ob in dieser Tiefe noch die nach der geologischen Karte und auch vom Nachbarn hingwiesene Tonschicht vorhanden ist.
Ich muss es also auf einen Versuch ankommen lassen, oder was meint ihr?
Gibt es noch Hinweise zu meinen Fragen zwei Beiträge weiter oben?
Danke und LG!
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Hey Lumpi und die Anderen,
lieber spät als nie: Danke für diese Antwort. Das Gleiche wurde mir von einem mittelfachkundigen Freund empfohlen. So wird es wohl dieses Jahr umgesetzt.
Dazu habe ich mir ein Set gekauft, bei welchem ein Pumpenstock nicht umfasst war. Könnt ihr mir sagen, ob ich einen solchen für die oben im Beitrag gezeigte Pumpe benötige, oder ob ich den Ansaugschlauch der Pumpe direkt auf das letzte Rohrstück des Brunnens klemmen kann?
Und weiterhin: das Brunnenset kommt in 1 1/2 Zoll. Habe irgendwo gelesen, dass ich dafür eine 2 und eine 1 1/5 Zoll Wasserpumpenzange nutzen sollte, um die Teilstücke zu verbinden. Trifft das zu?
Der Beitrag dürfte jetzt eher in die Sektion "Rammbrunnen" gehören...
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Hallo liebe Brunnenfreunde,
ich bin ganz neu hier und hoffe dass ihr mir helfen könnt.
Wir haben ein Gartengrundstück am Wald übernommen. Darauf befindet sich ein Schachtbrunnen (glaube ich). Ich habe noch nicht unter die Abeckung geschaut (hole ich schnellstmöglich nach), aber der "Lattentest" des Vorbesitzers hat rund 2 Meter tiefe und keine Wasser ergeben. Der Durchmesser beträgt um die 70 cm. Vor vier Jahren gab es wohl noch etwas Wasser, aber nicht allzuviel. Der Nachbar hat einen funktionierenden Brunnen, leider noch keine Angaben dazu. Der Brunnen ist ca. 30-40 Jahre alt und wahrscheinlich nicht fachmännisch gebaut. In der Nähe gibt es mehrere Quellen und einen Waldsee.
Beim reinstechen mit der Latte gab es leicht nach und hat ein Geräusch gemacht, dass sich wie Sand angehört hat. Die Latte war unten Rotbraun verfärbt.
Sollte es am abgesunkenen Grundwasserspiegel liegen, oder an Verssandung, etc, gibt es dann einen Weg den Brunnen zu vertiefen? Der Durchmesser lässt graben schlecht zu oder? "Runtersteigen" dürfte aufgrund der geringen tiefe nicht besonders gefährlich sein, was denkt ihr?
Beste Grüße!