Vielen Dank an FlorianF für den Hinweis, hab mir grad deinen Thread reingezogen ….. Respekt für deine Leistung - ich werd dir trotzdem nacheifern - der Materialaufwand/-Gerätschaft ist ja dann doch größer als ich dachte. Es gibt aber im Moment nich mal vernünftige Bohrer bei Erdbohrer zu kaufen. Muß also noch a bisserl warten. Gruss und GlückAuf
Beiträge von SolidGreen
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Vielen Dank für die Antwort - und keine Sorge , es soll schon Brunnenrohr mit TNA werden. Den Durchmesser muss ich noch mit der zu installierenden Pumpe (wahrscheinlich Membranpumpe) abstimmen. Der Brunnen ist halt "nur" zur Garten/Rasenbewässerung gedacht - ohne exorbitante Entnahmemengen.
Gruss SolidGreen
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Nun stellt sich mir (nach Drüberschlafen) doch noch die Frage ob Geschiebeton und Geschiebemergel "durchschnittlicher" Bohrgrund sind, oder zu erwarten ist , dass ich mich einfach nur dran abarbeite und ausser körperlichem Workout keine Erfolg mit meinem Brunnenloch haben werde … der geplante Brunne soll so etwa 150m vom beigefügten Bohrprofil entfernt erstellt werden und ich bin etwa auf 12-13m überm Meeresspiegel. Vielleicht hat ja kg49 dazu noch ne fundierte Meinung -
Vielen Dank an KG49 für die erste Antwort, vorarbeiten=abteufen; durchschnittlicher Bohrgrund heißt, das lt. Schichtenverzeichnis keine dramatischen Tonschichten oder grober Kies/Steine zu erwarten sind.
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Hallo liebe Leutz,
ich plane einen Bohrbrunnen DN110. Grundwasser ist bei etwa 11m zu erwarten. Ich möchte selbst bohren. Nun treibt mich die Frage um, wie realistisch es ist, mit einem Erdbohrer per Hand auf die erforderlichen 11-12m zu kommen (bei wahrscheinlich durchschnittlichem Bohrgrund). Das Gestänge wird ja mit zunehmender Tiefe nicht nur schwerer sondern wird auch immer mehr vom Lot abweichen, bzw. einen Bogen machen und so das Ganze immer mehr erschweren. Kann vielleicht auch jemand seine "Rekorde" im Bohren mit Erdbohrer posten. - Weiteres Vorabreiten mit der Kiespumpe ( 3-4m) käme ja dann auch noch dazu.... Vielen Dank im Voraus auf erhellende Antworten!