Hallo Engelmann,
spühle nochmal richtig, lass ruhig einen Kubikmeter durchlaufen, eh du die elektrische Pumpe anschliest.
Denke auch daran, ein Schlagbrunnen sollte mit ca. max. 900Ltr./std. belastet werden.
viel Erfolg
Hallo Engelmann,
spühle nochmal richtig, lass ruhig einen Kubikmeter durchlaufen, eh du die elektrische Pumpe anschliest.
Denke auch daran, ein Schlagbrunnen sollte mit ca. max. 900Ltr./std. belastet werden.
viel Erfolg
Hallo Engelmann,
hast du das Rückschlagventil abgebaut ?!
Alles ab und den Wasserschlauch an dein 5/4 Zoll Rohr und spühlen.
mfg
Hallo Brenner!
Schau mal bei Schachtbrunnen.
An Deiner Stelle würde ich Schachtringe nehmen, da brauchst Du nicht auf das aushärten des Betons zu warten.
(sind eigentlich 28 Tage.)
Wenn Du die Ringe kaufst, verlange alte DIN, die sind enfacher zu händeln als neue DIN ,da sie wesentlich leichter sind.
https://www.brunnenbau-forum.de/brunnenbauerfo…enkbrunnen.html
Durchmesser 1000mm/500 Hoch
Hallo Blackbook!
Wie wärs mit : https://www.brunnenbau-forum.de/spuelbrunnen/9…rabsenkung.html
Wenn Du viel Wasser brauchst, dann zei drei Lanzen einspühlen und diese untereiander verbinden.
Sei aber vorsichtig mit Deiner Pumpe, nicht gleich volle Leistung beim einspühlen !!!
Eine andere Möglichkeit wäre, blaues Rohr einzuspühlen.
Hallo Goggo!
" Wir wohnen auf einem Kiessandzug (Münsterländer Kiessandug) mitten in einem Trinkwassergewinnungsgebiet. "
Darfst Du da überhaupt bohren ???
@ Krischi
Zitat:
Wenn ich es geschafft habe das Brunnenrohr samt Filter tief genug eingeplunscht zu haben- stopf ich dann den Raum zwischen Rohr und Bohrung einfach mit Sand zu?
Jupp, mit was sonst?
Ich bin zwar kein Brunnenbauer, aber werden Brunnen nicht auch mit einer Tonplombe gegen eindringendes Oberflächenwasser verschlossen ? !
Gerade in einen Trinkwassergewinnungsgebiet sollte man doch einige Regeln einhalten und wenn es überhaupt erlaubt ist, den Brunnen von einen Fachmann erstellen lassen !!!
Hallo Steiner!
Wenn "nur" Schlamm über der Pumpe ist, nimm 1/2" Rohr, schlies an einem Ende einen Wasserschlauch an und versenke dieses vorsichtig in deinen Brunnen.
Wasserhan voll auf, der Schlamm muss aufgewühlt werden.
Wenn die Brühe dünnflüssig wird. kannst du versuchen, die Pumpe zu bergen.
Leichter Zug am Schlauch / PE Rohr , keine rohe Gewalt !
@ all!
Was haltet Ihr von einen Breitflanschträger (HEB) ???
Der hat bei gleicher Länge mehr Gewicht als ein Rohr.
Wenn mann diesen ein bis zwei Meter anhebt und fallen lässt, müsste doch mit Ausdauer was zu machen sein.
Für alle, die beabsichtigen einen Brunnen zu bauen, ist dieses Buch mit seinen Informationen sicher eine Hilfe.
"Der praktische Brunnenbauer"
Von: Wilhelm Pengel
Obwohl schon sehr alt, gibt es hier nützliche Informationen zum Brunnenbau, sowie zahlreiche Abbildungen von Werkzeugen.
Hallo sugarrulez!
Vom Aufwand her, würde ich mich für Bohrbrunnen entscheiden.
Leichteres Material und weniger Aushub, sowie das Arbeiten über Tage.
In Schachtringen zu arbeiten ist nicht nicht so optimal, da würde ich mind. 1000mm empfehlen und das ist auch noch eng genug.
Denke aber auch daran, das die beiden Brunnen weit genug voneinander entfernt sein müssen, wegen der Vereisungnsgefahr !
@ all!
Was ist wenn die Treppe und die Palisaden in Beton gesetzt sind, und dieser ein bohren verhindert?
Das Geländer sollte doch unmittelbar an der Treppe sein.
Ich würde erst mal erkunden, ob oder wie weit Beton vorhanden ist.
Das kann mann einfach durch das einschlagen einer Eisenstange/Rundeisen in Erfahrung bringen.
Aber Vorsicht, nicht das da Kabel liegen!
Hallo snicks!
Bei meinen ersten hatte ich auch das Problem, jetzt weis ich das ein ordentlicher Grundwasserleiter erst bei 22m ist.
Das wollte ich mir nicht antuen, deshalb habe ich auch aufgehört.
https://www.brunnenbau-forum.de/brunnenbau-boh…ein-erster.html
Hallo snicks!
Du bist im Ton!
Der quillt zusammen mit Wasser auf. (wie Hefe)
Stelle ein größeres Rohr ein, ohne Löcher/ Schlitze und drücke dieses in den Schlamm.
Dann mußt Du das Wasser rausholen, anschließend holst Du noch den Schlamm raus.
Wenn der raus ist kannst Du den Ton Rausschälen,(mit Deinem Bohrer).
Das ist zwar auch mühsam aber Du kommst vorwärts und der trockene Ton geht leicht vom Bohrer ab.
Nicht so wie der klebesch....
Du mußt aber aufpassen, wenn Du durch bist und Wasser von unten kommt passiert dasselbe wieder, der Ton mag kein Wasser.
Ich würde deshalb versuchen das Rohr mit durch den Ton zu nehmen und als verlorenes Bohrrohr drinnen zu lassen, aber bei zwanzig Metern wird das glaube ich nichts.
Hallo Fellnase!
Ja eine Tonne ist schon sehr viel, aber das Rohr habe ich nicht einfach in die Muffen gesteckt.
Ich habe ein Rohr mit Muffe genommen, die Muffe hinter dem Dichtring abgeschitten und die restliche Muffe nach unten in das Loch gesteckt.
So habe ich das erste Rohrstück versenkt.
Verbunden habe ich dieses erste Rohr mit dem zweiten, in dem ich eine Doppelmuffe aufgesetzt habe.
An der Doppelmuffe wurden ebenfalls die auftragenden Wülste für den Dichtring abgeschnitten.
An den Rohren habe ich die Phase entfernt, so das die Rohre stumpf in der Muffe steckten.
Nur so haben die Rohre diese Last überlebt.
Für alle die es nicht wissen;
Eine Doppelmuffe hat in der mitte einen Steg damit diese nicht verrutschen kann.
Im übrigen sollte diese Aktion nur zur Erkundung dienen, aber bei den Gegebenheiten habe ich es dabei belassen und das beste daraus gemacht.
Hallo!
Ich habe vor einigen Jahren, aus einer Laune heraus nach Grundwasser gesucht.
Nachbarn sagten, das dieses so um die 4m wäre.
Ein Loch mit 4 bis 5 Metern, kein Problem, dachte ich jedenfalls.
Das ist doch machbar!
Ja machbar war es, ich bin sogar bis auf 10,5m gekommen, aber mit welchen Kraftaufwand ? !!!
Also; ran ans Werk!
Wasserrohr halb Zoll als Bohrgestänge hatte ich, ein Bohrkopf gebaut, KG Rohr 250er besorgt und losgelegt.
Ich habe im Rohr gebohrt ohne Schneidring, das Rohr nachgedrückt, auch mit Kantholz und Vorschlaghammer.
Das war der grösste Mist den ich jeh gebaut habe.
Mit Gewalt geht nichts!
Bei 2,5m ging nichts mehr, Rohr freigeschachtet und freigespühlt,Rohr wieder raus.
Neuanfang!
Kg Rohr abgeschnitten, bis hinter den Dichtring und neu angefangen.
Dann ging es voran, bis 4m.
Wasser, grosse Freude! Diese währte aber nicht Lange, denn da kam so graues Zeug welches in Verbindung mit Wasser Quoll. (Ton)
Also erst mal Pause.
Nach einer Woche das Wasser schnell abgepumpt, das Rohr nachgedrückt und weiter gebohrt.
Bei 9m war ich durch den Ton durch und da war wieder Wasser.
Aber was kommt jetzt?
Steine / Sandstein / Schwemmsand
Mit der Plunsche rausgeholt bis auf 10,5m da ging nichts mehr da die nächste Tonschicht kam und ich auch keine Lust mehr hatte.
Das Rohr hat auf ca. 1m Schlitze (Flex)
Habe mir dann eine Pumpe gekauft und fülle meine Wasserfässer.
Wenn ich mal überschlage fördere ich so ca.40 bis 50 m3 wasser im Jahr.
Hier noch einige Bilder und so mancher wird staunen wie stabiel Kg Rohr ist.
img]http://666kb.com/i/bnbjfvffydlvii5uk.jpg[/img]
Ich weiss das ist kein fachgerechter Brunnen aber er liefert mir genug Wasser für meinen Garten.
@ marg
Auf Bild 7 sieht mann Kanthölzer, ich denke mal das wir die untergelegt haben.
Jedenfalls waren die Störenfriede nicht ganz einfach zu händeln, vor allem lagen sie ja nicht mit ihrem ganzen Ausmass im Schachtring.