Hallo miteinander! Wollte euch mal erzählen wie es mir bis jetzt ergangen ist.
Es waren 2 Wünschelrutengänger bei mir, die unabhängig voneinander dieselbe Stelle gefunden haben, wo sich Wasser befinden soll - ca 70 cm vom gegrabenen Brunnen entfernt.
Jetzt hat es vor 3 Tagen geregnet und im Brunnen steht ca. 40 - 50 cm Wasser. Von oben reingeregnet kann es nicht haben, da wir den Brunnen abgedeckt haben. Im Brunnen sieht man, daß von der Seite (in Richtung die der Rutengänger bestimmt hat) Wasser von der Seite in den Brunnen rinnt. Hoffe dass es so bleibt!
Beiträge von byte3000
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Das Wasser war in einer ganz feinen Sandschicht. Darunter kommt jetzt eine Kiesschicht, die ist aber nur leicht feucht.
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Ahh jetzt kapier ich.
Unten sind sie freigegraben, müssten Sie dann durch das Eigengewicht nicht automatisch runterrutschen? Sind ja 8 Ringe übereinander mit einem Stückgewicht von 500 kg.
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Hab aber momentan keinen Bagger zur Hand. Wenn der nur wegen dem Drüberfahren kommen müsste, kostet das einen Haufen.
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Hab schon gelesen was biertrinker geschrieben hat. Hab momentan keinen Erdbohrer zur Hand und wollte unabhängig davon nur wissen, ob jemand weiß wieso da Wasser war und dann wieder weg.
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Bei uns hat ein Bagger ein 4,5 Meter tiefes Loch gegraben und dann 8 Brunnenringe (Durchmesser 1 Meter und 60 cm hoch) hinuntergelassen und bei der Seite wieder verschüttet, damit nichts kippen kann.
Danach habe ich jetzt noch händisch 60 cm tiefer gegraben, aber die Brunnenringe rutschen nicht nach, obwohl das ganze ja fast 4000 Kilo Gewicht haben sollte. Am untersten Brunnenring ist alles frei, der müsste schön nach unten rutschen.
Hat jemand eine Ahnung wie ich die Brunnenringe zum nachrutschen bewegen könnte? -
Hab jetzt noch ein bisschen gegraben und dann ist von unten ein bisschen Wasser gekommen, sodaß ich mit den Schuhen im Wasser gestanden bin. Hab dann noch ca. 30 cm tiefer gegraben und dann ist es wieder trocken geworden. Hat jemand eine Ahnung was das war und ob jetzt gleich das Grundwasser kommt?
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Guten Morgen Krischi!
Der Nachbarbrunnen ist ca. 30 Meter entfernt und auf der selben Höhe. Auch 50 Meter weiter ist ein Brunnen mit ca. 6 Meter Tiefe.
Gruß Byte3000
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Na, hat niemand eine Idee?
Wir haben heute von oben Wasser in den Schacht rinnen lassen. Aber das Wasser versickert fast überhaupt nicht. Das Wasser vom Schlauch (ca. 10 Liter pro Minute) rinnt schneller dazu, als es versickern kann, da es im Schacht immer mehr wird.
Hat jemand von Euch eine Ahnung ob man da Rückschlüsse ziehen kann, ob darunter eventuell Wasser sein kann. Wir wissen nicht, wie weit wir noch graben sollten. -
Hallo miteinander!
Unser Nachbar hat einen 6 Meter tiefen Schachtbrunnen mit ordentlich Wasser. Also haben wir uns auch mit einem Bagger ein 4,2 Meter tiefes Loch graben lassen (tiefer ist er nicht gekommen). Dann 8 Schachtringe (Durchmesser 1 Meter, Höhe 60 cm) hinuntergelassen.
Da rechnerisch noch ca. 2 Meter fehlen eine Leiter hinunter und händisch weitergraben. Zuerst kam feuchter feiner Sand, dann Lehmklumpen, dann eine übel riechende graue Masse und jetzt gröbere Steine und nicht mehr so feiner härterer Sand, alles feucht, aber nicht naß. Sind momentan bei 6 Meter angelangt und noch kein Wasser. Lohnt sich das weitergraben? Was meint ihr?