Beiträge von annton
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auch McGyver versagt ab und an
da kam aber dann auf einmal alles auf einmal, aber aufgegeben wird nicht
ich habe schon einen neuen motor der immerhin 60umdrehungen macht, dann habe ich das gestänge jetzt schon um 3cm auf jeder seite gekürzt und neu gebohrt, diesmal wird nicht mit senkschrauben sondern mit normalen inbusschrauben verbunden, die sind einfach stabiler.
einzig die wendel lässt sich nun nicht mehr einzeln hochziehen, was aber bei mir wegen des bodens eh nicht funktioniert.ich bin also gerüstet, vor allen dingen geht es diesmal ja schneller, weil ich vom stufenmeißel über tonschneide , bohrkrone, steinfänger, 50er bohrer, verschiedene bohrspitzen usw. alles habe
um die kleinere bohrkrone tut es mir natürlich leid, aber auch die lässt sich ja wieder fertigen.jetzt bauen wir morgen das gerät bei einem freund auf, der möchte bei sich noch ein wenig tiefer bohren...
wärend ich dann erstmal ganz entspannt 3 wochen urlaub in usa mache
gruss, oli
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soooooooooooooooooooooooooooo
hier ein kleines update ,grummel....
ich habe es also geschafft auf 12.60cm zu bohren, bevor ich wiederholt auf einem stein stand.
also eine etwas kleinere bohrkrone nach unten und da in der ruhe die kraft liegt bestimmt 10std. arbeiten lassen. das ergebniss an tiefe waren ca 2cm.
doch dann ist mir leider das bohrgestänge über der krone und erster verlängerung abgerissen.
nach bergung des restlichen bohrgestänges war zu sehen das es sich am adapter verabschiedet hat.
nun haben wir also zur bergung ein rohr genommen in welches
das gestänge passt, dann eine art wendel gemacht die das rohr fängt und in der mitte einfädelt.
dann nach unten und die wendel greift in die alte wendel, somit kann man wenn man immer schön rechts dreht den bohrer bergen.
wir haben es also auch geschafft den bohrer einzufädeln, und auch
zu verkeilen
beim heraufholen verkantete sich was auch immer und pleung ist die schraube die das rohr halten sollte abgerissen, m8 war da wohl zu optimistisch.
nun hatten wir also die bohrkrone im loch, ein stück abgerissenes gestänge, zusätzlich ein 3 meter abgerissenes rohr und ganz viel frust...
wir haben den versuch nun aufgegeben das alles wieder zu bergen, wie auch
mit tränen in den augen haben wir also unser gerümpel im boden begraben. dies bedeutete loch wieder zugeschüttet und nächstes jahr neu bohrengruss, oli
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der schlagbrunnen darf doch auch tiefer sein, die pumpe saugt dann nur nicht mehr selbst an. wenn ich also oben ein rückschlagventil habe und den schlauch fülle, dann saugt die pumpe auch noch bei 15 metern an.
wenn ich falsch liege bitte korrigieren
gruss, oli
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das mit dem flügelbohrer ist im winter kein problem...
mein problem ist allerdings ein anderes, die bisherigen steine waren ja so eine art sandstein, das ging mit der bohrkrone und dem brunnenbohrgerät doch in einer überschaubaren zeit.
nun stehe ich mit meiner "neuen" etwas kleineren bohrkrone
wieder auf stein
diese steine dort sind aber nicht aus sandstein, sondern es ist wie kies in groß, extremst hart.
nun müht sich meine bohrkrone schon einige stunden, ohne wirklichen erfolg.das problem ist in diesem fall wohl der motor, der hat zwar 255nm, aber nur 20umdrehungen die minute, da gehts natürlich nicht voran...
bin also momentan am verzweifeln...
mein plan ist jetzt der, ich werde die krone noch ein paar stündchen drehen lassen, macht sie ja von allein
wenn ich dann keinen erfolg habe werde ich mit dem 45mm bohrer einfach mal ohne wendel oder sonstiges versuchen in die tiefe zu bohren um zu schauen ob da irgendwann wenigstens mal wasser kommt ...
gruss, oli
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hallo,
hier ein kleines Update...
ich musste wegen einer Renovierung die Prioritäten etwas verschieben, sonst hätte es wohl Ärger mit der Ehefrau gegeben
nun bin ich aber noch nicht wirklich weiter gekommen, momentan kämpfe ich mit großen steinem in einer extrem festen Schicht, was auch immer das nun wieder für Boden ist...
der Flügelbohrer funktioniert da nicht, der Lehmbohrer würde zwar funktionieren, doch aufgrund der Steine eben auch nicht, die Schicht lässt natürlich keine Verdrängung zu....
Die 150er Bohrkrone bekomme ich nun nicht mehr nach unten, denn sie hängt sich an mehreren Stellen ein, und ein heraufziehen ist nur mit Gewalt möglich. Da habe ich Angst um das Bohrgestänge.
Nun dreh ich halt eine neue etwas kleinere Bohrkrone, denn damit bin ich ja schon mehrfach durch Stein durchgekommen.
Die Steindicke dürfte so ca. 4cm sein, denn ich habe mittig schon mal mit einem 45er Stahlbohrer 25cm tief bohren können, da ging es eben nach ca 4-5cm sehr leichtGruss, Oli
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und wieder in mehreren stunden 40cm blauer lehm gefördert
nun bei 11,50meter
weitere 50cm blauer lehm und zum ende hin jetzt 20cm weißer etwas weicherer lehm.
nun bei 12,20 meter weiter ohne Grundwasser
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hallo,
also im winter lässt sich über die herstellung des einen oder anderen flügelbohrers sicher reden, doch momentan habe ich zu viele baustellen, an erster stelle der eigene brunnen
hier also mal ein update...
ich hatte nun ab ca.9.70meter eine schicht zu durchdringen die sehr sehr steinig war.
der stufenmeißel drehte stundenlang seine kreise bis ich da durch war.
dann ging es die nächsten 40cm wie von selbst innerhalb von 5minuten.
dann kam nochmal eine sehr harte schicht, wie stein aber leichter...
bei 10.30meter ging es wieder leichter und ich kam in sehr festen ton.
nun wird der ton schmieriger und ich bin auf knapp über 11 meter.
ich bohrte da mit einem selbstgebauten lehmbohrer mit vertikalen schneiden.aber noch kein grundwasser , obwohl der schachtbrunnen 20meter weit weg nur 12 meter hat, der nachbar 30meter weit weg nach neuesten messungen genau 12.50meter.
ich hoffe bald in eine wasserführende schicht zu kommen
lg, oli
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hi,
der stufenbohrer hat eingelötete hartmetallplättchen. ich habe ihn so gemacht, das ich damit im 150er rohr bohren "könnte" wenn nötig.
gruss, oli
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hallo freddd,
das seil wird einfach oben mit an die gestängebefestigung des motors gehängt. da ist ein gewinde drin, darin wurde eine um 90grad gebogene schraube eingedreht.
bei mir funktioniert aber nur die starre befestigung der wendel, weil ich zuviel lehm und ton habe.
der von mir gebaute stufenmeißel "rote blitz" hat sich bisher als wirksamstes bohrmittel erwiesen.
auf dem zweiten bild siest du mich im stuhl, mein kumpel sven steht auf der motorplatte um ein wenig druck auf den bohrer zu bringen.
lg oli
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ich kann definitiv sagen das diese lehmschicht sehr hart ist, die lässt sich nur mit dem schraubenzieher vom stufenmeißel lösen, zudem komme ich ja auch immer nur nach gereinigtem meißel knapp 10cm tiefer.
aber das wäre ja ein überschaubares unterfangen.
ich werde mal morgen wenn ich zeit finde mal ohne die wendel bohren, dann habe ich etwas mehr spielraum.der nachbar hat genau 12.50meter tiefe bei 2meter filter. ich bin also
guter dinge bald durch zu kommen:)aber es geht ja immerhin wieder voran
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ok, also ist lette lediglich einfach eine popelige lehmschicht
da müssen wir dann aber noch einige weichmachende substanzen beimischen um dies als heillehm vertickern zu können, momentan eignet es sich eher für den hausbau
so ein brunnen kann schonein ganz schön zähes geschaät werden, aber viel kann ja jetzt langsam nicht mehr fehlen bis zur wasserführenden kiesschicht. die zwei brunnen in der nachbarschaft haben beide knapp über12meter.
momentan ja 5meter wassersäule, aber eben nur schichtwasser.ich will "richtiges" grundwasssssssssssssssssssssssssssssser !!!!
lg oli
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so, hier ein kleines update...
ich habe wärend der gartenarbeit die bohrkrone laufenlassen,
ich habe mehrfach ein paar stündchen gebohrt, dabei bin ich auf knapp 9.50meter gekommen.diese woche habe ich mit einen 150er stufenmeißel gebaut, mit diesem
gelang es innerhalb von 4stunden ohne die wendel durch die restliche steinschicht zu bohren.
nach der steinschicht kamen wieder ungefähr 40cm feuchter sand-lehm-gemisch.
nun hat die schicht wieder gewechselt und ich fördere nun eine extrem zähe grüne masse,etwa so wie extrem fester knet, also der stufenmeißel setzt sich zu und ich muss diese masse mit gewalt entfernen.was ist das für eine schicht ? ich bin jetzt auf 10meter angekommen.
mir wurde von den nachbarn gesagt, nach der harten lätsch-schicht
kommt grundwasser, durch dieses lätsch kommt man allerdings kaum durch.nun meine frage, wie erkenne ich diesen sogenannten lätsch , sorry wenn es sich vieleicht anders schreibt.
grüsse, oli
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@all
ich habe gestern mit einem freund zusammen wieder etwas gebohrt,
momentan immer noch ohne hilfsrohr , die momentane schicht ist extrem steinig, und die steine sind in weißen extrem festen zusammengebacken.
durch diese schicht kommt weder der bohrer mit vorschneide, der normale bohrer mit den zwei schneiden, noch das ganze ohne wendel
wir haben es mit der bohrkrone probiert, und auch damit ging es nicht
sichtbar tiefer. die bohrkrone lief sehr ruhig und somit habe wir sie laufen lassen.
für die knapp 20cm haben wir 6stunden gebraucht !!!!
durch die feste schicht ist die nach unten hin offene bohrkrone
komplett gefüllt.
und was soll ich sagen, sie hat einen stein der ungefähr 8cm hoch war komplett durchgefräst. ich musste die teile mit einem durchschlag von oben aus der krone herausschlagen.danach ging es mit dem bohrer ungefähr 3cm tiefer, bis wieder ende war, also die bohrkrone montiert und heute wieder gut drei stunden laufen gehabt, wieder 10cm tiefer.
also bin ich auf 9.30m angekommen, was aber natürlich nicht wirklich
spass macht da die krone ja gerade den nächsten stein zersägt.um was für eine bodenschicht handelt es sich denn da nun ?
sie ist weiß, grümelig und optisch wie zu einem extrem festen sandstein gebacken , grübel...ach ja , ich habe den rohrtreiber als vorbereitung vorgesehen, habe aber die umlenkrollen noch nicht gedreht, die winde habe ich auch schon...
gruss, oli
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@plunschmeister
genau richtig, so funktionierts auch bei mir
ich habe direkt über der wendel eine 6.5mm bohrung durch das vierkantrohr gebohrt, so kann ich die wendel arretieren.
ich habe sie beim bohren festgestellt, demontiere das gestänge, was aber dank akkuschrauber und senkschrauben recht schnell geht.
am liebsten würde ich das gestänge nur mit einer art splint sichern, aber da ist mir noch nichts wirklich gutes eingefallen.
stift durchstecken , verriegeln und fertig wäre echt toll...hast du da eine idee ?
gruss, annton