ich bohre mit einer umlaufspühlung mit etwa 60m3 die stunde. das bohrklein ist leider SEHR KLEIN - ähnlich benonit. irgendwann ist es nur eine dicke suppe - wenn ich mal in einer bütte von o,5m höhe eine probe nehme und diese 24 stunden stehen lasse habe ich etwa 5-10cm klares wasser... das zeug sedimentiert nicht!!!!!!!!!!!! wir nenne es lette - ist bei uns viele meter dick!
Beiträge von petroceli
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Ich habe da eine Frage.
Kann man mit einem Spühlbrunnen tieger Bohren ohne eine andere Pumpe ( Hauswasserwerk)zu benutzen?verstehe die frage leider nicht so ganz. das hauswasserwerk wird doch nicht zu bohren benötigt.... aber dass kann nur aus etwa 8,5 meter wasser ziehen.
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Hallo petroceli
wenn ich das so richtig verstehe bohrst Du nicht mit einer Umlaufspülung sondern nur mit klarem Wasser aus der Wasserleitung!?
Ich würde vorschlagen einen Rundumlaufkeislauf einzurichten wo die Bohrspülung immer wieder verwendet wird und sich das Bohrklein in einer spereraten Grube oder Tank absetzen kann. Und ein weiters Problem wird sein das wenn Du schnell bohrst nicht genügend Wasserdurchsatz da sein wird der das Bohrklein aus dem Loch befördert.Also kannst Du folglich zwar schnell bohren aber das Bohrklein fällt wieder zurück ins Loch wenn die Wasserzufuhr unterbrochen wird bzw. das Gestänge ausgebaut wird.
Also viel Wasser im Umlauf bringen und langsam bohren damit alles heraus kommt und
nach jeder abgebohrten Stange spülen lassen und konrollieren bis nichts mehr
an Bohrklein aus dem Loch kommt. Eventuell noch einen Spülungzusatz benutzen der die Bohrspülung tragfähiger macht.Viel Glück
Blackhandich bohre mit Umlaufspühlung! das bohrklein geht ins wasser! ist wohl ähnlich wie mit bentonit! das wasser wird zunehmend lehmhaltiger....
leider sedimentiert es in der bohrgrube nicht sofort - es dauert stunden, bis das wasser klar wird....
mit sand und kieselsteinen bis 1-2cm kein problem - nur der lehm. setzt sich nicht ab... eigentlich ist es lette - ist wohl sehr fein!!!!!! -
bin neu und "spiele" mit meinem bohrgerät (hydraulisch)
bei 6 meter habe ich festgestellt, dass beim einbringen eines weiteren spühlbohrgestänges aus meinem bohrgestänge wasser sprudelte - für etwa 30sec.
da meine nachbarn bei 4-6m ihren über 100 jahre alten brunnen lehrpumpen können wollte ich tiefer. ich kann bei einem nachbarn zwar 3 m3 am stück pumpen - jedoch dauert es 1-2 tage bis dieser wieder voll ist. ist eher ein sammelbecken.
von 6-10m tiefe kam nur lette / lehm. im srühlbohrverfahren muss ih lngsamer bohren um tiefe zu gewinnen - jedoch sedimentiert das bohrgut nicht in meinem im gaten gegrabenen becken. bohre ich schneller komme ich schnell vorwärts - wenn ich es jedoch auslote habe ich den boden nur aufgewühlt und aus dem bohrloch kam nix raus. ich pumpe frischwasser ins bohrloch und pumpe das, was aus dem bohrloch kommt in einen tank. der tank klärt sich nach tagen...
was mache ich falsch? für die 6m in der erde habe ich etwa 1 stunde benötigt - im lehm - oh je... es wrde dunkel.....