Hallo, es scheint so zu sein, dass das Wasser entweder nur langsam nachfließt. So auch bei meinen Nachbarn. Die arbeiten mit einem normalen Hauswasserwerk. Sie können ca. 5 Minuten Wasser fördern, dann müssen sie wieder 3 Minuten warten. Dazu hatte ich keine Lust. Ich habe angefangen mit 200 Rohr ca. 2.5 Meter. Dann nochmal weiter mit 150 Rohr bis in ca. 5 Meter. Die Tiefbrunnenpumpe deswegen um länger Wasser fördern zu können. Wollte nun die Tiefbrunnenpumpe bei 20 Metern einhängen um vielleicht dauerhaft Wasser fördern zu können. Um die Pumpe nicht irgendwann abschreiben zu müssen war mein Gedanke halt Rohre zu setzen. Harter Mergel, nicht wirklich bin bis auf wenige Stellen ziemlich gut durchgekommen. Bei dem alten Hauswasserwerk mit dem ich bislang abgepumt habe reißt natürlich die Wassersäule. Anwendung, Teich, Gartenbewässerung und Pool.
Gruß Werner
Beiträge von WerWolf
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Hallo, mal wieder ein Problem. Ich habe meinen Spülbrunnen jetzt bis auf 36 m gebohrt. Ab ca. 4 Meter habe ich Wasser. Wenn ich abpumpe füllt sich der Brunnen auch relativ schnell wieder. Die Erdschicht besteht nach ca. 3 Meter überwiegend aus Mergel. Ich wollte eine Tiefbrunnenpume einsetzen und hier beginnen neine Probleme. Je mehr ich lese um so weniger weiß ich. Nehme ich eine Pumpe wie z.B TRACER 4LCM4-21 oder Aqua Marathon Vibro 1200l baue ich einen Druckkessel nebst Drucksteuerung ein? Kann ich solche pumpen überhaupt ohne Rohr einsetzen usw. Welche Pumpen ( gut und günstig ) sollte man im Minimum verwenden? Für Tipps wäre ich dankbar.
Werner -
Hallo, Uffff werde ein Semester wie lese ich das belegen. Will heißen: finde mich nicht zurecht. Aber ich gebe nicht auf Danke für Deine Antwort
Gruß
Werner -
Hallo,
NRW, Bottrop
Gruß Werner
Remarks: Hoffentlich mache ich das jetzt richtig mit dem antworten. -
Hallo, ich wollte in meinem Garten einen Spülbrunnen bauen. Ich bin jetzt au 29 Meter und habe immer noch diese graue Schicht. Macht es Sinn weiter zu bohren? Ich habe stehendes Wasser bei ca. 3,5 - 4 Meter. Nach meinen Informationen kann ich im Mergel, wenn es einer ist kein Wasser finden. Wo kann ich erfahren, wie der geologische Aufbau der Schichten ist? Für Eure Hilfe im Voraus besten Dank.
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Hallo, habe damals sehr gut zugeschaut Er hat teleskopartig das Brunnenloch gebohrt. Erst 200 Kg, dann 150 kg, zuletzt mit 100. So lange, bis er ca, 1,5 Meter Wassersäule hatte. Dann hat er ca. 1 Eimer grobkies ins Bohrloch geschüttet. 1" Wasserrohr mit Sieb und Verschluß rein, ca. einen halben Meter über Grund. Das war es. So wollte ich es auch versuchen. Habe ja auch im Normalbetrieb mit der Gartendusche genug Wasser. Nur wenn ich die Pumpe unter Volllast fahre um mein Bohrloch sauber zu spülen, dann zieht die Pumpe das Bohrloch trotz 2m Wassersäule zu schnell leer. warte ich 5 Minuten dann ist es wieder ok. Ich habe aber heute noch mal das Gelände geschätzt. Mit meinem Bohrloch bin ich eventuell immer noch über Bachniveau. Gruß Werner
remarks: Macht es Sinn, wenn ich 100 geschlitzt reinsetze?
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Nochmal an Rammbrunnen. Vielleicht mal zu meinen Gegebenheiten. In Sichtweite unseres Hauses fließt ein Bach. Allerdings steigt das Gelände zu unserem Haus an. Ich schätze mal 4 - 6 Meter. Vielleicht auch etwas mehr. Ich habe vom Kellerboden aus ca 6 Meter gebohrt und bin in einer Sand und Kiesschicht. Ich habe den Verdacht, das ich noch in einer Schicht bin, die Oberflächenwasser führt. Mein Verständnissproblem ist, wann oder woran kann ich erkennen, das ich in der Grundwasserschicht bin? Wie immer danke im Voraus.
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Hallo Rammbrunnen, ja habe ich. So hat in meinem alten Haus ein Brunnenbauer bei mir gebaut. Hat 15 Jahre klaglos funktioniert. Trotz riesiger Wasserentnahmen für einen 40 m³ Pool. War es trotzdem falsch?
Ich könnte eventuell das Rohr noch mal ziehen, da ich die Kg-Rohre verklebt habe. -
Zunächst einen herzlichen Dank an Rammbrunnen für die schnelle Antwort. War nicht die entgültige Lösung hat mir trotzdem weitergeholfen. Habe nun ein anderes Problem. Bin ca. 6m tief und habe eine Wassersäule von 2,5 Metern. Wenn ich das Hauswasserwerk laufen lasse, dann zieht die Pumpe das Rohr nach kurzer Zeit leer. Sprich es dauert zu lange, bis Wasser nachdrückt. Woher weiß ich eigentlich, wann ich in der Grundwasserschicht bin?
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lol Ich bin seit heut mit dem Bau eines Brunnens beschäftigt. Habe als Standort den Keller gewählt. Ca 3m bin ich mit dem Erdbohrer gekommen und ein 200 KG-Rohr eingesetzt. Dann habe ich mit 100 KG weitergemacht. Bin ca. 5 m tief gekommen. Nun ist Schluß. Habe ca 1,5 bis 1,8 m Sand im Rohr stehen, denn ich mit der Kiespumpe nicht rauskriege. Hat einer eine Idee? Im Voraus besten dank.