Raus bekomm ich den,
aber ich habe Kette zum rausziehen dran und die rostet:)
Könnte man ja gegen eine Edelstahlkette ersetzen aber der einzementierte Haken der rostet auch:)
Beiträge von tangomba
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..Den Verschluss mit Beton habe ich nur probeweise gemacht weil ich Bedenken hatt den Grund fest zu verschliessen aus Angst, dass das Wasser eher durch die Öffnung unten statt durch die Filterschlitze nachkommt.
Aber der Betonstopfen zeigt ja eigentlich, dass das Wasser in erster Linie durch die Filtetschlitze nachkommt.
Und in diesem Fll viel weniger Sand als ohne Stopfen.Für mich ist nur wichtig zu wissen ob ich damit richtig liege
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Hallo liebe Forummitglieder.
Ich betreibe nun seit 4 Jahren einen Bohrbrunnen DN 115 den ich leider falsch hergestellt habe.
Vorab möchte ich erwähnen, dass ich mit der Förderung von Wasser ansich keine Probleme habe.
D.h. ich kann mein Pumpe ununterbrochen laufen lassen. Es kommt immer ausreichend Wasser nach.Mein Aufbau sieht folgendermassen aus:
Um das eigentliche Brunennrohr habe ich ein KG Rohr das ich auf den unteren 2m mit einer Flex geschlitzt habe.
Zwischen dem Brunnenrohr und dem KG Rohr habe ich Kies (weiß nicht mehr welche Körnung).
Der Brunnen ist 6 Meter tief. Ganz unten 1 Meter Sumpfrohr, dann 2 M Filterrohr 0,3er dann das Brunnenrohr.Ich habe seit knapp zwei Jahren das Problem, das relativ viel Sand mit rauskommt.
Bisher habe ich mich nicht getraut den Brunnen unten mit einem Tonstopfen zu verschliessen weil ich Bedenken hatte, dass
zu wegen dem falschen Brunnenaufbau das meiste Wasser von unten statt über die Filterschlitze kommt.Das hat mich auf die Idee gebracht einen Stopfen aus HT Rohr zu bauen.
Dazu habe ich ein 20 cm Stück abgeschnitten mit Beton verfüllt, eine Öse einzementiert.
Daran eine Kette befestigt.
Der Stipfen sitzt recht press so, dass ich Ihn nur mit einer Dachlatte komplett nach unten treiben kann.Das Ergebnis ist, dass immernoch genug Wasser kommt und der Sandanteil WESENTLICH weniher ist, nur noch ganz,ganz feiner Sand.
NUN MEINE FRAGE:
Ich nehme an ich sollte solch einen Tonstopfen setzen?
Kann man diesen eigentlich wieder entfernen falls was sein sollte?Übrigens.
Es stehen im Brunnenrohr (6m) ca 4 Meter Wasser. -
Dann erst mal Danke an Alle so weit!
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Hallo, danke für die Antwort.
Werde ich tun.
Besteht denn die Möglichkeit durch Einbringen eines kleineren Rohres im Durchmesser zwischen dem Vorhandenen und dem neuen Brunnenrohr eine Kiesschüttung einzubringen?
Würde das überhaupt was bringen? -
Sollte jetzt endich geklappt haben.
hier eine Kopie der Signatur:6,30m tief (blaues Brunnenrohr/Filterrohr DN100/0,3er Schlitze)
keine Kiesschüttung.
2m Filterrohr im Moment ist der Brunnen unten mit einem Stopfen (KG Rohr mit Zement am Boden provisorisch verschlossen.
Wassersäule ist ca 3m unter Boden.
Saugschlauch zur Pumpe 1 Zoll mit Rückschlagventil.
ca 4m in den Brunnen eingelassen.
Pumpe mit Presscontrol (tatsächliche Förderleistung ca 30l/Min
Wasserspiegel senkt sich während Pumpbetrieb ca. 50-70cm ab und bleibt dann auf einem Niveau. -
..so, nun habe ich die Sgnatur endlich.
Ich hoffe es steht alles Wichtige drin -
Hallo Rammbrunnen,
hoffe habe in meinem Profil jetzt alles richtig gemacht, Bild folgt noch.
Ich habe dieses blaue Brunnenrohr aus dem shop.
Als provisorische Verschlußkappe nach unten hin habe ich ein KG Rohr genommen -
Hallo liebe Forummitglieder
Ich habe einen Bohrbrunnen vor vier Jahren (leider nicht echt fachmännisch) hergsetellt.
Ca 7 m tief, mit zwei Meter Filterrohr(100er), ich glaub 0,3er Schlitzung.
Das Rohr hat kein Schutzrohr (also auch keine Kiesfilterschüttung)
Unten habe ich es offen gelassen.
Bisher kam sehr schön klares Wasser. Nun war es letztens so, daß der Filter an der Pumpe sich schnell zusetzte.
Normalerweie pumpt die Pumpe dann gut weiter eben ohne effektive Filterung.
Wenn ich den Filter abgemacht habe stellte ich fest, daß auch groberer Sand mit drin ist.
Es kam übrigens dann auch der Punkt, daß kaum mehr Wasser von der Pumpe gefördert wurde.
Erst wenn ich den Filter sauber gemacht habe.
Meine Vermutung war, daß sich schwere Schwebstoffe im Ansaugschlauch verwirbelt haben die nicht hochgefördert werden konnten uns so den Durchfluß begrenzten.
Dies war immer nach ca. 10 Minuten Förderung der Fall.
Nun habe ich einen provisorischen Verschluß gebastel (KG Rohr 100er Durchmesser) mit Beton zum vergossen und eine große Ösenschraube dran mit einer kette zum Hochziehen. (Provisorischen verschluß einfach weil ich mir nicht sicher war ob genug Wasser alleine durch die Filterschlitze dringt oder der Gr0ßteil des Wassers von unten nachkommt.
Der Verschluß paßt so gut, daß ich sogar mit einer 6 m Dachlatte nachhelfen mußte.
Nun heute gepumpt aber es kommt sehr viel feiner Sand nach aber die Pumpenleistung bricht nicht mehr ab.Nun meine eigentliche Frage:
kann ich nachträglich ein kleineres Filterrohr im Durchmesser einbringen und zwischen den kleineren und dem vorhandenen Rohr eine Kiesschüttung einbringen um den feinen Sand abzuhalten? Und soll ich den Boden mit Tonpallets endgültig verschließen?