Hoi,
danke für die Antwort.
viele Grüsse
Hans
Hoi,
danke für die Antwort.
viele Grüsse
Hans
Hoi,
da ich nicht so schnell wieder an die Hütte komme und keine Fotos vom Brunnen habe, habe ich mal versucht, das Ganze zu skizzieren:
Wie man sieht, ist der Brunnenschacht ziemlich breit. Wenn ich die Hütte im Winter jetzt nutze, ist ja im Schlauch Wasser. Das Stück Schlauch, welches im Brunnen über der Wasseroberfläche ist, dürfte ja dem Frost ausgesetzt sein. Muss ich da was machen?
Hier auch noch zur Verfollständigung der Aufbau der Anlage dann an der Hütte:
Danke und viele Grüsse
Hans
Hoi,
zu 1.
es geht ja um die Wintertage/-nächte, bei denen ich in der Hütte bin und das System somit unter Wasser ist. Der Teil mit Filter und Druckbehälter schütze ich dann ja durch einen Frostwächter, im Brunnenschacht habe ich aber ein Stück Schlauch, was nicht unter Wasser ist und nicht im Erdreich und somit ungeschützt ist....
zu 2.
dann werde ich den Druckbehälter auch ablassen.
Danke und viele Grüsse
Hans
Hoi,
Danke. Jetzt habe ich schon eine ziemlich gute Vorstellung, wie ich das machen werden.
Zwei Fragen hätte ich aber noch:
1) der Brunnenschacht ist ja ziemlich breit (ist ja mehr eine Zisterne). Das Wasser steht aber erst ab einer Tiefe von ca. 3 Meter. Friert da im Winter die Oberfläche nicht zu? Wenn ich da eine Pumpe reinhänge, geht ja der Pumpenschlauch auch ein Stück durch die Luft, bevor ich diesen dann seitlich aus dem Pumpenschacht (in einer Tiefe von ca. 1 Meter) rausführe. Kann ich da Probleme bekommen, wenn ich im Winter die Hütte benutze (ansonsten ist das Leitungssystem ja abgelassen)? Brauche ich da einen Frostwächter auch im Brunnenschacht oder gibt es einfacherer Lösungen?
2) Muss ich den Druckkessel im Winter auch ablassen können oder ist der Frostfest?
Danke und viele Grüsse
Hans
Hallo Fellnase,
danke für die schnelle Antwort.
Folgendes habe ich mir überlegt.
Membranpumpe in den Brunnen hängen, Schlauch in 1 Meter Tiefe bis an die Hütte führen.
Im einem kleinen Vorbau dann Rückschlagventil, Filter und Druckschalter (in der Reihenfolge?) montieren. Vor dem Rückschlagventil noch einen Ablauf, um das System im Winter leer zu bekommen. Es sollte dann ja sowohl die Leitung zur Pumpe leerlaufen, als auch der Rest (bis auf den Filter natürlich). Korrekt?
Im Winter, wenn das Ganze benuutzt wird, sorgt ein Frostwächter dafür, dass das Ganze nicht einfriert.
Könnte das so funktionieren?
Danke und viele Grüsse
Hans
Hallo,
ich habe eine kleine Ferienhütte mit einem Brunnenschacht davor. In der Hütte ist eine einfach Leitungsinstallation (Spülkasten WC und Waschbecken), welche aussem an der Hütte mit einem Schlauch angeschlossen werden kann. Stromanschluss ist vorhanden.
Da die Hütte im Winter selten gebraucht wird, kann das ganze Leitungssystem im Haus komplett abgelassen werden.
Nun hatte ich ursprünglich die Idee, aussen einen großen Wassertank hinzustellen, den periodisch mit einer Pumpe aus dem Brunnen zu füllen und damit das Ganze zu betreiben. Der Tank wäre frostsicher, so dass dieser auch im Winter stehen bleiben kann und nur die Zuleitung abgelassen werden müsste. Eine Wasserversorgung im Winter im Haus wäre aber nicht möglich.
Eleganter wäre natürlich, eine dauerhafte Versorgung über Brunnen und Pumpe zu bewerkstelligen. Leider habe ich keine Ahnung, wie weit das frostsicher durchzuführen ist. Idealerweise wäre, dass möglichsts viel fest installiert bleiben kann. Des weiteren soll das Ganze auch im Winter funktionieren, wenn jemand da ist und die Hütte dann beheizt ist. Knackpunkt ist warscheinlich der Anschluss aussen an der Hütte... hat da jemand Erfahrungen/Ideen, wie man sowas bewerkstelligen kann.
Der Brunnen besteht seit 1942, das Wasser steht ab ca. 3 Meter Tiefe (wie tief der Brunnen insgesamt ist, habe ich noch nicht gemessen, aber ich würde sagen, dass das Wasser mind. einen Meter hoch steht).
Danke und viele Grüsse
Hans Obermair
noch ein Hinweis zum Brunnen. Dieser hat oben einen Durchmesser von ca. 60 cm, geht aber weiter unten dann im Durchmesser auf ca. 1 - 1,5 Meter...