Ja, lustig mit der Flagge und vor allem der Musik. Die haben es drauf.
Habe hier einen Spülbohrer gefunden, Verlängerungen gibts dort auch. Kennt jemand den Shop Brunnenhorst.de?
Ja, lustig mit der Flagge und vor allem der Musik. Die haben es drauf.
Habe hier einen Spülbohrer gefunden, Verlängerungen gibts dort auch. Kennt jemand den Shop Brunnenhorst.de?
24m! - nicht schlecht...das Gestänge machts mit?
Das Gedöns kriege ich wohl geliehen, 3" Bohrgestänge mit dran geschweißten Bohrkopf. Hat beim letzten Einsatz gut funktioniert.
Wo bekommt man so ein Equipment sonst im Internet gekauft? Also für eine manuelle Spülbohrung?
Mich wundert, dass man zum Suchbegriff EMAS hier noch keinen einzigen Eintrag findet. Sehr interessantes Thema.
Hallo,
danke für deine Antwort!
Meine Frage bezog sich eher auf eine generelle Machbarkeit, aber auch die ist wahrscheinlich schwer zu beurteilen. Habe heute mit dem geologischen Landesamt telefoniert und die sagten mir, dass die hier zu sehende Sicht wohl eher angestautes Sickerwasser ist. Dann würde es eher 20-25m tief gehen.
Wie genau meinst du das mit der Schlitzweite? Hast du einen Link dafür aus dem Erdbohrer-Shop?
Bezüglich Bohrtechnik: Ich dachte eine Spülbohrung würde a) bei feinem Boden schneller gehen und b) hätte ich keine maximale Distanz. Wenn ich auf 20m runter will geht das mit einer manuellen Erdbohrung doch nicht?
Hallo liebe Brunnenbauer,
wir, ein Gartenprojekt aus Hamburg, haben geplant uns dieses Jahr einen Brunnen zuzulegen. In zentraler Lage in Hamburg. Ich habe hier schon einige Stunden im Forum verbracht, bin mir aber dennoch nicht wirklich sicher was eigentlich möglich ist bei dem Bodenprofil. Der Bohrpunkt, den ich hier aufliste, ist ca. 10m von der Bohrstelle entfernt.
0-0.9m Sand / humos, kiesig, steinig, 'Schutt', kalkig / künstlichr Bauschutt / braun-dunkelbraun / **dc3**, 'bis 8 cm', 'Boden, A"
0.9-5m Pleistozän / Mittelsand / feinsandig, schwach grobsandig, kalkfrei / hellbraun / **dc3**, 'mittelschwer schwer', SE"
5-5.3m Pleistozän / Mittelsand / feinsandig, grobsandig, kiesig, kalkfrei / hellbraun / **dc3**, 'mittelschwer schwer', SW"
5.3-6.3m Pleistozän / Schluff / tonig, sandig, kiesig, kalkfrei / Geschiebelehn / braungrau / steif, SU, 'mittelschwer schwer', 'Boh, 'zugefall, '6.20m u.A"
6.3-6.8m Pleistozän / Schluff / tonig, sandig, kiesig, in Bändern (Sand), kalkig / Geschiebemergel / grau / halbfest, SU, 'geprueft Hr.Stueven.16.02.06', 'mittelschwer s, 'Grundwass, '6.80m u., '09.01., Grundwasser gespannt (**6.80**)
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Sofern ich das richtig einschätze sollte mir der Schluff und der Geschiebemergel Sorgen bereiten. Viel Wasser möchte ich nicht fördern (gibt das Schluffgemisch wohl auch nicht her). Staut sich das Wasser im Sand zwischen den Schluffschichten oder wie muss ich mir das vorstellen?
Kann mir jemand bei der Interpretation des Bodenprofils helfen?
Worüber ich auch gerade nachenke:
1) Verstopft mir der Schluff notwendigerweise den Brunnen?
2) Bei Schluff/Ton ist eigentlich eher eine Spülbohrung (per EMAS-Pumpe) angesagt als per Erdbohrer zu bohren?
3) Wie geht man mit dem Geschiebemergel um? (schließt auf jeden Fall Rammfilter aus, manuelle Erdbohrung unproblematisch?)
Vielen Dank euch!