Danke Volki...
:mad:...Aushub ist schon weg...aber ist ne gute Idee.
Ihr habt mir schon weitergeholfen.
Danke!
Beiträge von wwo82
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Danke Volki....
habe heute Nachmittag mal ein par Bilder mit unserer Digitalkamera gemacht.
Viel Spaß beim Gucken! -
Bilder folgen auf jeden Fall noch sobald ich mein neues IPhone mit meinem PC verbinden kann:mad:
Oder kann mir jemand sagen wie ich direkt vom Handy aus Bilder ins System stelle?
Habe da noch keine Option gefunden... -
So kann man es natürlich auch sehen
Als Fiterstrecke war der Kies gar nicht angedacht.
Auf jeden Fall muss der verbleibende Raum zwischen Betonschachtringen und Erdreich verfüllt werden.- bis ca.1,5m fester Mutterboden (Erde)
- ab ca. 1,5m bis 2,5 Stein/Kiesel/Flussstein Gemisch (Grundstück direkt an Bachlauf gelegen)
- ab 2,5m Lehm- Aber auf dem Lehm wollten wir auch noch mal etwas Kies auftragen damit das Wasser ungehindet
durch die Brunnensohle fließe kannGruß Gregor
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Hallo,
zum Kies habe ich zwei Fragen?
Welche Kiesgröße verwende ich als Fundament für Betonschachtringe?
Welche Kiesgröße brauche ich zwischen Betonschachtringen und Erdreich?
Wäre dankbar für Antworten.
Gruß, Gregor! -
Hallo,
so, hier mal wieder was Neues von meinem kleinen Brunnenprojekt.
Folgendes hat sich in den letzten drei Monaten getan:
- Schalbretter für Verschlalung hatte ich nach einem Gespräch mit Opa vom Patenkind (der ist Bergbauingenieur) doch keine bestellt. Seiner Meinung nach ist es bei unseren Bodenverhältnissen bis 15m nicht nötig einen Einsturzschutz zu installieren.
Ebenfalls brauche ich mir bis 5m Tiefe über Sauerstoffmangel keine Gedanken machen, so sagte er.
- Minicontainer bestellt und weitergegraben
- Bei ca. 1,5m kam ich an eine Stein/Kiesel Schicht
- ab 1,8m Elektroseilwinde bis 800kg gekauft und an Balken geschraubt welcher auf Schwerlastböcken aufliegt (Eine enorme Arbeitserleichterung, kann ich nur empfehlen, und das für schlappe 80€)
- Dann gings wesentlich schneller abwärts bis bei ca. 2,5m eine Lehmschicht hervorkam
- Zwischendurch habe ich noch große Abdeckgitter vom Schrott gekauft, Brunnendurchmesser ist auf 1,4m angewachsen, Wasserstand im Juni/Juli nach 4 Wochen ohne Regen und bei 25°C ca. 0,5 m, bei Regen steht das Wasser ca. 2m im BrunnenDa ich jetzt auf einer Lehmschicht angekommen bin, und uns der Wasserstand ausreichend erscheint, überlege ich das Graben einzustellen und die Betonringe einzusetzten.
Im Lehm würde ich mit einem Spaten zwar schnell abwärts kommen, aber mein Gedanke ist folgender:
Wenn ich die Lehmschicht ausgraben sollte und weiter unten wieder "wasserdurchlässiges" Erdreich antreffe, kann es sein das unser Brunnen dann praktisch "leerläuft"??
Wäre dankbar wenn mir jemand die Frage beantworten kann.Werde mich noch mal um Bilder kümmern, bekomme allerdings zur Zeit keine Verbindung mit meinem Iphone zu meinem Pc :mad:
Gruß, Gregor!
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Hallo,
also von was Selbstgebautem war nie die Rede, ist mir auch zu gefährlich die Sache.
Dachte eher an ein fertiges Produkt wie z.B. von WIMAG oder Ferges?Hat jemand vieleicht sowas zum Verkauf?
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Hallo,
werde im Herbst diesen Jahres Schachtringe in meinen Brunnen ablassen, pro Stück ca 300-400kg!
Suche dafür geeignetes Gerät mit 5-10m Seilwinde, dachte an ein Dreibein oder einen kleinen Portalkran.Oder fallen euch noch Alternativen ein?
Gruß, Gregor!
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So...jetzt ist sie da...meine neue kärcher sdp 5000 schmutzwasserpumpe
Gestern mal ausprobiert und in 15 Minuten war der Wasserstand abgepumpt.
Super Sache!
Morgen bestelle ich beim Baustoffhändler die Schalbretter und einen kleinen Container für weiteren Aushub.
Bilder folgen!Gruß, Gregor!
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Also ich habe mal beim örtlichen Baustoffhändler in einem DN 1000 Schachtring gestanden und kam zu dem Schluss das ein Graben mit Spitzhacke und Schaufel eine zu große Qual in diesem Durchmesser wird. Mit Holzschalung habe ich 40cm mehr im D.
Das Problem mit den weißen Steine ist gelöst sobald die Holzschalung angebracht wird...
und die Holzschalung selbst sollte nicht so schwer zu bauen sein:1. Ich grabe weiter bis auf 1,8m.
2. Holzbretter (2m lang, 30-40cm breit) bündig nebeneinander in das Loch aufstellen
3. Holzbretter mit Holzlatten (auch 30-40cm) durch Holzschrauben miteinander verbinden (im Verbundsystem), sodass die Latten auch aneinander anliegen und somit einen durchgehenden "Ring" ergeben.
4. Diesen "Ring" aus Holzlatten dann noch in der Mitte und Unten anbringen
5. Schalung mit ausreichender Stabilität fertigUnd mit dem entsprechenden Akkuschrauber sollte die Schalung innerhalb von einer halben Stunde angebracht sein. Und wir haben immer noch die Möglichkeit den Brunnen trocken zu mauern.
Gruß, Gregor!
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Hallo...
also ich habe mich jetzt nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen den Brunnen erst mal ohne Betonschachtringe weiter zu graben, da mir 1m-Durchmesser zu eng ist. Werde jetzt meinen Brunnenschacht mit Holz verschalen, die Betonringe dann später bei genügendem Wasserstand einsetzen.
Ph-Wert bei uns im Boden müsste auch passen, da wir schon seit 30 Jahren eine Betongrube im Garten haben und diese noch intakt ist.
Bin jetzt übrigens bei 1,7m, habe größere Steine hochgeholt (welche wir vieleicht später noch verwenden möchten), und das Wasser steht ca. 10cm.
Gestern abend habe ich mir noch eine Pumpe(Kärcher SDP 5000) bestellt weil mir die Arbeit mit dem Eimer zu lästig wird. Werde noch bis ca. 2m graben und dann die Verschalung anbringen. Danach wieder 1m oder 1,5m und eine weitere Verschalung aus Holz bis ich genügenden Wasserstand habe.
Werde gleich noch ein par Bilder reinstellen.Gruß, Gregor!
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Hi Leute...
also die Idee mit dem Bitumendickbeschichtungsanstrich müsste eigentlich funktionieren.
Geade gelesen bei Wiki :"Es ist in Wasser praktisch unlöslich (hydrophob) und wird daher beispielsweise verwendet, um empfindliche Stoffe und Bauteile gegen Wasser zu schützen. In Kontakt mit Wasser ist es sehr stabil (hydrophob). Es lassen sich in der Praxis jahrelange Wassereinwirkungen nur an der Oberfläche nachweisen. "
Hört sich doch gut an oder? Zumal wir unser Brunnenwasser sowieso "nur" zur Gartenbewässerung nutzen möchten.
Gruß, Gregor!
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hi volki...
also habe jetzt noch mal n bißchen weitergegraben auf ca 1,7m...Wasserstand ist leider immer etwas abgesunken da es bei uns seit ca. 5 Wochen nicht mehr ordentlich geregnet hat...
eine kleine Doku mache ich auf jeden Fall noch...
Habe jetzt noch mal 2 Fragen an die Fachleute:
Da ich jetzt bald meinen Kopf nicht mehr aus dem Loch recken kann, bekomme ich zwangsläufig ein ungutes Gefühl was Einsturzgefahr und Sauerstoffmangel angeht.- Gibt es eine Faustregel ab wieviel Meter Teufe man für Belüftung sorgen sollte und wenn ja kann diese mit einem handelsüblichen Kompressor erreicht werden? (Habe zwar noch meine Tauchausrüstung im Haus, aber damit lässt sich´s schwerer arbeiten glaube ich :-))
- Brunnenringe aus Beton sehe ich als einzig vernünftige Bautechnik, auch um im Absenkverfahren zu arbeiten (PE-Schachtringe sind mir einfach zu teuer), habe allerdings hier im Forum einen Bericht gelesen indem beschrieben wurde das sich diese mit der Zeit bei einem ungünstigem pH-Wert des Wasser "auflösen" oder "porös" werden.
Da kam mir der Gedanke die Brunnenringe vorher mit einer Bitumenbeschichtung zu bestreichen um den Beton zu schützen. Macht das Sinn oder verunreinigt der Bitumen mein Wasser?Gruß, Gregor!