Hi Volki,
der mit den groben Maschen sieht zwar bei manch einer gut aus...
die Filterleistung ist allerdings eher mangelhaft .
Gruß
Henrik
Hi Volki,
der mit den groben Maschen sieht zwar bei manch einer gut aus...
die Filterleistung ist allerdings eher mangelhaft .
Gruß
Henrik
Hi,
übrigens....
falls noch leichte Schmutzpartikel durch den Filter durchkommen, kannst du ein Stück Nylonstrumpf um den Filtereinsatz legen. Wirkt bei mir Wunder.
Gruß
Henrik
Hi,
ich würde den Filter mit Schmierseife reinigen. Die greift den Kunststoff sicher nicht an und reinigt gut.
Gruß
Henrik
Hi,
ein Linksgewinde ist es sicher nicht. Am Glas drehen bringt in diesem Fall überhaupt nichts. Bist du zufällig im Besitz eines Ölfiltetschlüssels mit Band? Falls nein kannst du dir so einen vielleicht in einer Kfz-Werkstatt leihen. Diesen dann am Ring ansetzen und drehen. Eventuell ein paar leichte Schläge mit einem Gummihammer zur Unterstützung. Viel Erfolg!
Gruß
Henrik
Hi Laxila,
oben auf dem Filter befindet sich eine Entlüftungsschraube aus Messing.
Wenn du diese öffnest, sollte der Filter druckfrei werden und eine Demontage möglich sein.
Gruß
Henrik
Hallo zusammen,
nach Telefonat mit Herrm Lotze, gibt es einen vielversprechenden Lösungsansatz. Ich werde nach der Umsetzung über Erfolg oder Misserfolg berichten.
Grüße an alle
Henrik
Hallo zusammen,
gibt es eine Möglichkeit die Schichtdicke einer Tonschicht zu bestimmen?
Ich muss entscheiden, ob ich in die Schicht bohre bhw. wie groß der Aufwand wäre die Schicht zu durchdringen.
Viele Grüße
Henrik
Hallo Langob,
dein Vorschlag ist nicht schlecht.
Schon seit 4 Wochen befasse ich mit dem Thema das Rohr weiter abzuteufen.
Ich habe jedoch
1. Keine Ahnung wie dick die Tonschicht unter dem Rohr ist.
2. nicht das passende Werkzeug z.B. einen Edelmanbohrer, um diese zu durchbohren.
Allerdings habe ich vor, die Dicke der Tonschicht mittels einem Rohr am unteren Ende meines Bohrgestänges zur Bestimmung der Schichtdicke zu sondieren.
Frage an die Experten: Habt ihr bereits mit irgendwelchen einfach herzustellenden Hilfsmitteln die Dicke einer Tonschicht bestimmt?
Gruß
Henrik
Hi Volki,
die Idee mit den Reduzierungen finde ich klasse!!!
Danke auch vielmals für deinen Aufwand und die Zeichnung.
Gibt es die Reduzierungen auch verschraubbar?
Ich bin nämlich gerade am Grübeln, wie ich mir an den Übergänge mechanisch belastbare Verbindungen schaffe...
Meine Theorie, dass meine Pumpe den Sand seitlich ansaugt und sich dadurch festsetzt konnte ich heute weiter bestätigen. Wenn ich die Brunnentiefe bis zum Grund auslote, erhalte ich exakt den gleichen Messwert wie vor dem ersten Pumpeneinsatz - also komme ich zu dem Schluss, dass sich am Boden nur ein verschwindend kleiner Bruchteil des Sandes abgesetzt hat. Der Großteil muss durch die Pumpe nach außen gefördert worden sein.
Gruß
Henrik
Hallo zusammen,
falls irgendwer noch kurz vor dem WM-Spiel ne zündende Idee hat - ich bin für jeden Beitrag dankbar!!!
Grüße
Henrik
Hi Volki,
nach eben erfolgtem und leider erfolglosen Klarpumpversuch bin ich nun fast am verzweifeln. Habe die Pumpe erneut am maximalen obersten Punkt ins Rohr gehängt, wohl gemerkt bei mir leider Filterrohr, und bestimmt eine Stunde laufen lassen. Die Wassermenge pro Stunde lag bei ca. 1000l durch Drosselung mittels Kugelhahn.
Fazit:
Das Wasser wurde zwar deutlich klarer aber es befindet sich immer noch zu viel Sand im Wasser. Zudem hat sich die Pumpe erneut mehrfach festgesetzt.
Meine Annahme: Die Pumpe liegt direkt am Filterrohr an und saugt somit zu viel Sand ein. Dieser bildet dann um den Ansaugbereich punktuell oder aber auch ringsherum eine Art Propf, der die Pumpe festsetzt.
Nun nochmals zu meiner Idee aus dem letzten Beitrag:
Um eine seitliche Ansaugung von Sand durch das Filterrohr im Boden zu verhindern, möchte ich die Pumpe in einem Stück Vollrohr DN110 fixieren. Unterhalb des DN110 Vollrohrs möchte ich zwischen 2m und 2,5m DN110 Filterrohr montieren. Dieses DN110 Filterrohr würde ich mit einem Feinsandfilter aus Nylon überziehen. Somit hätte ich einen weiteren Feinsandfilter im vorhandenen 0,3mm Brunnenfilter DN125.
Danke dafür, dass du ein paar deiner grauen Zellen für mich opferst
Gruß
Henrik
Hi Volki,
vermute ich eher nicht, da ich die Pumpe zwar ablassen, aber eben nicht anheben konnte.
Das Verhalten beim Ablassen war eher gedämpft.
Ist es möglich, dass sich beim Pumpen oberhalb der Pumpe Sand ablagert oder seitlich der Pumpe eine Sandanhäufung oder ähnliches bildet?
Ich kann zur Zeit meine Pumpe nur im Bereich des Filters betreiben und nicht höher hängen, da ich leider eine zu lange Filterstrecke von 3m und 0,5m Sumpfrohr verbaut habe und sich das Rohr nicht mehr ziehen lässt.
Bei einem Wasserstand von 3m im Rohr, steht der Filter also ca. 0,5m über dem Grundwasseranfang.
Ist es möglich ein KG-Rohr mit DN110 mit nur 2,5m Filterstrecke in mein DN125 Brunnenrohr zu stellen, so dass die Pumpe, die dann im DN110 Vollrohr säße, das Wasser durch das Vollrohr von unten ansaugt?
Gruß
Henrik
Danke.
Das nächste Bauhaus mit Brunnenbohrgerät ist für mich in Speyer.
Wohne nicht weit entfernt davon.
Wenn man sich das Einzugsgebiet dieses Forums anschaut, sind wir also fast Nachbarn
Hallo Hedgehog,
was kostet denn das Gerät pro Tag?
Gruß
Henrik