Nein das Wasser ist klar. Demnach kann auch kein Hohlraum entstehen.
Aber mich wundert halt dass nur dieser rd. 1 m³ nachläuft. Früher bekam man den Brunnen nie leer und jetzt geht das ruckzuck.
Rentiert sich das überhaupt noch eine so teure Pumpe einzubauen, die dann vermtl. nach 2 Jahren schon wieder defekt ist? Vor allem da der Brunnen mittlerweile wenig fördert. Ist dann der Grundwasserstand so weit gesunken? Bei 8,80 m steht das Wasser im Moment. D.h. 1,50 m Wasserstand im Brunnen, und das auch nur weil nichts gefördert wird da die Anlage ausgebaut ist. Mehr läuft also nicht mehr nach.
Beiträge von Cloude
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Ja danke, ich habe auf amazon nachgeschaut. Hier steht diese muss man regelmäßig reinigen, da sie sonst nicht mehr geht. Da das jedesmal ein Akt ist mit dem PE Rohr da alles auszubauen wäre hier nicht eine Pumpe sinnvoller die Sand verträgt?
Dann habe ich Druckschläuche in allen Größen gesehen, da diese bestimmt einfacher einzubauen sind wie so ein sperriger PE Schlauch frage ich mich ob so einer auch gehen würde?
Meine Pumpe hat einen Anschluss von 1 " hier wurde der PE Schlauch 1 1/2" angeschlossen und oben am Brunnen wieder auf 1/2" verjüngt zum normalen Gartenschlauch. Macht dies überhaupt Sinn? Erst erweitern dann wieder verjüngen? -
Herzlichen Dank für die Antworten,
wir haben die Tauchpumpe damals eingebaut weil vorher ein Brunnenbauer ebenfalls eine Tauchpumpe allerdings von Grundfos.
Nach guten 20 Jahren war diese verschmutzt und wir fragten den Brunnenbauer ob er sie saubermachen könne. Allerdings sägte er dann unsere festinstallierte Stegleitung zusammen und wollte uns eine neue Anlage für 1500 € verkaufen????
Daraufhin haben wir die Pumpe von Grundfos gereinigt und mit diesem PE Schlauch selber eingebaut. So funktionierte das Ganze nochmal ein paar Jahre.
Als sie dann wieder defekt war haben wir uns die Sumoto ONK 100 besorgt, allerdings ohne Rückschlagventil.
Nachdem heuer aber der Grundwasserspiegel so gefallen ist macht weiss ich nicht welche nun optimal wäre? -
Hallo,
ich habe einen 10 m tiefen gemauerten Schachtbrunnen mit 1 m Durchmesser von 1780.
Nachdem der Wasserspiegel heuer extrem gesunken ist haben wir diesen leerpumpen lassen.
Man sieht unten einen Steinboden und in der Mitte ein Loch aus dem klares Wasser sprudelt. Nach rd. 1 Tag ist der Wasserstand bei 1,20 m und nach 2 Tagen bei 1,50 m.
Welche Pumpe und welcher Schlauch wäre hier optimal? Ist ein Rückschlagventil immer zwingend notwendig?
Bisher hatten wir eine Sumoto ONK 100 installiert, muss allerdings erst prüfen ob sie nach Reinigung wieder funktioniert.
Und einen 1 1/2" PE Schlauch.
Wäre es bei diesem geringen Wasserstand angebracht eine kleinere Pumpe zu verwenden?
Und dann auch nur einen 1" Zoll Schlauch. Was ist besser ein PE Schlauch oder ein Saug oder Druckschlauch?
Sorry für die vielen Fragen aber unsere Brunnenbauer haben für einen schon vorh. Brunnen keine Zeit oder Lust, die sind immer nur am Neubohren interessiert.
Und ich möchte diesen tollen alten Brunnen weiterhin benutzen aber nur zur Gartenbewässerung.