war ein Sonderangebot, 50,-€ da hab ich mal zugeschlagen, wenn das nicht funktioniert dann muss ein Edelmannbohrer ran.
Ich berichte ob es geklappt hat.
Beiträge von Raorkon
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Hallo Volker,
der Bohrer klemmt nicht, ich komm einfach nicht tiefer.
GW wird auf 10m vermutet. Das Loch stürzt m.M. nach nicht ein.Gruß
Ronny
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Hallo zusammen,
mein Brunnenbauprojekt hat nun begonnen und bereits nach 3m hänge ich fest.
Zu meiner Technik, ich habe einen Bohrturm einen recht starken Drehstrommotor einen 115mm, 125mm und einen 200mm
Bohrkrone.Den besten erfolg hatte ich mit dem 125mm Bohraufsatz
Der 1.Meter war Mutterboden und liefer relativ unproblematisch.
Der 2. Meter war mit vielen kleineren Steine versetzt.
Ab dem 2.Meter hole ich nur noch sehr feinden Sand, durchsetzt mit kleinen Steinen und (ich nehme das an)
den Abrieb von Kalkstein. (teilweise sehr feiner weißer Sand)Doch nun nach 3m hat sich nach 2h nur milimeterweise etwas bewegt.
Steine sehe ich keine, mit einer langen Stange kann ichr ich auch keine Steine feststellen.
Der Boden scheint einfach nur unheimlich fest zu sein.Bin ich zu ungeduldig oder habe ich das falsche Werkzeug?
Ich habe auch schon überlegt mit Wasser den Boden des Bohrlochs aufzuweichen, jedoch weiß ich nicht
ob das ganze sinnvoll ist.Danke für eure Tipps.
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Hallo zusammen,
ich plane gerade gerade mein ersten Brunnen zu bohren und lese mich schon seit einigen Tage durch das Forum.
Ich habe mir zusätzlich auch noch das Buch von Albrecht Trunk gekauft und auch diverse Wikis zum Thema gelesen.Da ich handwerklich nicht unbegabt bin traue ich mir die techn.Realisierung durchaus zu.
Einzigst die Schweisskunst ist bei mir nicht wirklich ausgereift.Aber genug von mir.
Ich will auf meinen Grundstück in Wenzenbach im schönen Bayern diesen Brunnen bohren.
Der GW-Spiegel ist mir derzeit noch nicht bekannt, jedoch will ich mal bei der zuständigen Behörde anfragen ob es
evtl. Infos darüber gibt oder ob in der Nachbarschaft jemand einen Brunnen hat (den ich noch nicht gefragt habe).Zum Boden kann ich soviel sagen, das es sich bis ca. 2m (soweit habe ich schon einmal ein Loch für ein anderes Projekt gegraben), um ein Schieferboden handelt. Mit kleinen leicht brüchigen Schieferstücken!
Die 2m die damals gebuddelt habe waren eine Menge Arbeit und daher erwarte ich für das Brunnenprojekt ebenfalls eine Menge Fitnessstunden zu sparen.Nun könnte ich mir ein gebrauchtes professionelles Brunnenbohrgerät mit 22m Gestänge kaufen.
Dazu würde ich mir noch einen Riversidebohrer kaufen für eben beschriebene Erdschicht.
Ein Hobbyrutengeher hat mir einen Standort angezeigt, wo seiner Meinung nach Wasser wäre (tiefe konnte er mir nicht sagen).
in ca. 500m Entfernung gibt es ein natürlichen Bach der 10m unterhalb meines Grundstückes liegt, daher erhoffe ich mir
das die 22m Gestänge ausreichen werden. Ich weiß natürlich das es keine Garantie dafür gibt. Aber auch bei diesem Projekt gilt es: Der Weg ist das Ziel.Wenn nun die Experten von euch diese Daten lesen, ist das Projekt relasitisch? Ich mache mir vorallem wegen des Bodens so meine Gedanken, ob ich überhaupt durch diesen Boden bohren kann.
Vielen Dank
Ronny