Hallo Ich habe mir vorgenommen,einen Brunnen zu bohren. Gesagt getan,bin bis auf 6m in Lehm gekommen,dann eine extrem harte Letteschicht,an der ich noch dran bin.Bin jetzt bis auf 6,85m.Alles ist extrem hart und lemig.Bohrloch läuft immer wieder langsam bis ca 5,50m mit Oberflächenwasser voll. Langsam geht mir das Bohrgestänge und auch ehrlich gesagt der Glauben an eine wasserführende Schicht aus. Unser Haus steht in der Eifel auf ca 500m üNN an einer abschüssigen Strasse.Im Ort gibt es noch einige Brunnen,die alle vom Oberflächenwasser ( Ca 4 bis 5m ) .gespeist werden. Wie groß ist denn meine Chance überhaupt eine wasserführende Schicht mit einem Handbohrer zu erreichen?? Macht es Sinn noch weiter zu bohren,oder Ist ein Schachtbrunnen die bessere Alternative?? Was kommt nach dem Lehm und der Lätte?? Bis wieweit lohnt es sich überhaupt zu bohren?? Vielleicht hat ja Jemand damit Erfahrung gemacht und kann mir ein,zwei Worte dazu sagen. Danke Thomas