Gumo,
nächste Änderung.. wenn ich schon 160er Arbeitsrohr einbringe, dann teuf ich dann gleich ein DN 125 ein.
Macht Sinn oder?
Gumo,
nächste Änderung.. wenn ich schon 160er Arbeitsrohr einbringe, dann teuf ich dann gleich ein DN 125 ein.
Macht Sinn oder?
Wunderbarsten Dank
Der Boden ist sehr interessant ehrlich gesagt. ist sehr hart und wenn man ein wenig kratzt dann wird er bröselig bzw. sandig bis kleine Kiesel wie im Bild.
Boa ich bin angefixt, Wasse zu finden ist wie Feuer zu machen XD.
Also ich seh es nachlaufen das Wasser.
Gerade nachgeschaut... nirgends gibts "schnell" eine Kiespumpe
Kein Problem,
bin dankbar über jede Antwort.
Also, ich moechte 1500 bis 2000L die Stunde entnehmen.
Rohre meinte ich die Arbeitsrohre, moechte das Brunnenrohr mit einer Kappe einbringen.
Das 160er KSR duerfte reichen, angenommen ich wuerden den Umweg gehen, und gleich im Sickerschacht alles montieren dann starte ich beim Grundwasserspiegel.
dann wuerde ich 1m Sumpfrohr+2m Filterohr 0.3mm+1m Vollrohr, und ueber dem GWS nochmals 2m Vollrohr. das sollte reichen oder?
Gruß RM1983
PS: hab bis jetzt noch nicht so richtig verstanden wie man die Entnahmemenge berechnet oder nach was sich das richtet, Fakt ist ich wohne so gesehen fast im Sumpf rundherum um uns in den Äckern sind Drainagerohre vergraben... und trotzdem ist immer Wasser da.
okok. ja jetzt hab ich noch tiefer gegraben, ca 15cm, das ging locker flockig von der Hand.
Und die Steine waren dann weg.
das Loch war somit 30cm breit und 65cm tief.
Meine Gardena Plastikschmutzpumpe schaffte es nicht bei einer Förderhöhe von 4,80cm diese Loch auszupumpen. Und schon nach 10cm hatte das Wasser von Kackbraun auf klartrüb gewechselt
Pumpe war jetzt nach 20min immer noch mit Wasser bedeckt. Nach 30min gleicher Zustand.
Morgen die Rohre anfragen, aber ich befürchte fast das die sauteuer sind...
Verklebst du die? wenn ja, koenntest du mir sagen mit was?
108mm Kiespumpe sollte hinhaun, die 140mm waere das non plus ultra aber mit 200eur exkl. Versand....
Gruß RM1983
Hallo,
hab heute mal rein interessehalber im sickerwchacht zu budln angefangen. mich wuerde die schicht nach dem erreichen des GWS interessieren.
15cm nach dem graben, Wasser! weiter gegraben das ich einen 30cm hohen und 30cm breiten Betonring einsetzen konnte.
Dann nochmals raus und weitergegraben, man wird ja gierig.
so eine Schicht faustgroßer Steine später dann diese Schicht.
Bin mir nicht sicher ob das die kiespumpe schafft. wenn da mehr faustgroße Steine kommen???
Und billig ist die Kiespumpe auch nicht gerade und nein mieten kann man die nicht bei uns in der steiermark.
lg RM1983
Halli Hallo,
nach langen überlegen bin ich zu dem Entschluß gekommen das ich es ein klein wenig anders angehen werde.
Die 140mm Kiespumpe... ist mir zum Kaufen zu teuer und zum selberbauen... ich würde mir nicht viel ersparen das ich ans Material nicht günstig rankomme und mir dann auch noch die Zeit fehlt.
Also werd ich mir eine Kispumpe kaufen. Aber...
So wie geplant mit 140er und 200 KG oder KS wirds auch nix.
Jetzt such ich ein Rohr das ich als Arbeitsrohr benutzen kann für das DN115, Kiespumpe 108mm möchte ich mir zulegen da ich dann nofalls im Brunnenrohr selber plunschen kann.
Was ich jetzt gesehen hab kommt eh nur KG 160 oder KS 160 in Frage...
Guten Morgen,
das mit dem selber entscheiden seh ich bei mir so als Problem.
Ich kann das gar nicht selber entscheiden da mir die Erfahrung fehlt, ich kann aber hier posten wie der Boden aufgebaut ist und mich beraten lassen.
Unglaublich wie süchtig so ein Brunnenbau macht, die Gedanken sind die meisten Zeit beim Loch und wies wohl weitergeht :D, was wird kommen, wird das plunschen hinhauen etc etc
LG RM1983
Oh Gott, wozu denn das? Vielleicht bei KG-Rohren...
An den Arbeitsrohren befindet sich oben eine Holzklammer, die mindestens bis 400kg, wenn nicht gar bis 1 to belastet werden kann.
An dieser Holzklammer kann man die Rohre, zumindest bei uns, locker hochziehen.
Ja es war ja auch der Plan das ich KG Rohre damit wieder hochziehe.
Mir fehlt da die Erfahrung und ich habs eben schon ein paar mal gesehen das die Leute das so machen...
Aber nur bei leichten Böden verwenden, kein Lehm und kein Ton bzw. schwere Gesteinsbrocken.
Aber besser als KG Rohre sind sie allemal.
Ja die Wandung ist schon definitiv stärker als bei den KG Rohren.
Aber mein Problem ist eh gerade die Kiespumpe, hab hier im Forum diesbezüglich mal recherchiert und irgendwie bin ich motiviert das selbst zu probieren.
Das Prinzip ist klar, jetzt schau ich mal was das Material kostet...
Herr schenk mir den 48h Tag, 24h sind zu wenig.
Gruss
RM1983
???
Wieso unten?
Weil ich davon ausgehe das man das Seil innen durch das Rohr führt, unten wieder raus und an der Außenseite wieder nach oben.
Aber anscheinend liege ich falsch, ich glaube ich habe soetwas hier schon mal gesehen.
Vielleicht mal mit dem Begriff "Kabelschutzrohr" googeln. Auf die Ausführung achten: es gibt welche mit dicken "Wülsten" und welche mit ganz flachen Muffen.Die Länge sollte immer 5 oder 6m sein, kürzere Längen absägen und mit Schiebemuffen verbinden.
Hab gerade bei Pipelife nachgesehen, KSV heißen die bei uns anscheinend und gibts bis DN160.
Bei Grobsand oder Feinkies sicherlich.
Wieso trotzdem? Verstehe die Frage nicht.
Hab im Moment Kies und 5-6 cm große Steine, da bricht das Loch immer zusammen.
Naja weil ich befürchtet hab, dass wen nes feiner wird, mehr Material eindringt und das 4m Filter mehr Wasser bedeutet.
Zum Ziehen der Arbeitsrohre habe ich immer einen 5 to Hebelzug verwendet. Der hatte ein passendes Stahlseil.
Du solltest aber wesentlich geringere Zugkräfte nötig haben. Als ein Seil mit 2 to Zugkraft sollte ausreichen.
Ok, hab jetzt geschaut, zwischen 5to und 2to sind nicht viel um preislich.
Wie befestigst du das Seil unten?
Ich weiss dass da verschiedene Rohre im Einsatz sind. Von KG Rohr rate ich grundsätzlich ab. Ich habe jedoch, falls man kostengünstiger arbeiten will, gute Erfahrungen in leichten Böden mit KS Rohr gemacht (Klebemuffe).
Hab jetzt mal geschaut bei unseren Baumärkten aber die führen alle nur KG Rohre und im Netz finde ich zu KS Rohren auch nix
Die Fördermenge ist immer vom Bodengrund abhängig, genügend Wasser vorausgesetzt.
Bei Grobsand oder besser sollte das schon machbar sein.
Also an Wasser mangelt es in unserer Gegend nicht! Sumpflandschaft und manchmal schon nach einem Meter Grundwasser.
Du musst nicht, aber sie passt. Kiespumpen können, im Gegensatz zu Plunschern, fast beliebig grosse Durchmesser haben, sie müssen nur ins Rohr passen. Je grösser, um so grössere Steine können ggf. gefördert werden. Bei reinen Sandböden kannst Du auch eine 90mm Kiespumpe in einem 160er Rohr verwenden.
Alles klar, ich überleg es mir noch, vielleicht läuft mir noch eine über den Weg bis ich soweit bin. Es sind jetzt wie gesagt Steine dabei mit 5-6 oder cm Durchmesser.
Also ohne Kiespumpe werd ich da nicht weiterkommen.
LG RM1983
Hallo KG49
ZitatWenn Grundwasser erreicht oder Fremdwasserzugabe möglich bzw. sinnvoll, Kiespumpe nehmen, ansonsten im Rohr bohren.
Haben heute versucht weiterzubohren. sind definitiv am Grundwasser angelangt.
Es kommt, wenn was hochkommt nur mehr feiner Schotter mit Sand und große Steine rauf. Man hört richtig wie alles aus dem Bohrer rutscht wenn man ihn anhebt.
Kann man so pauschal nicht vorher sagen.
1m Sumpfrohr
2m Filter falls Grobsand oder Kies, sonst 4m
von der Filteroberkante mindestens 2m, besser 4m bis Grundwasserspiegel Vollrohr, dann Vollrohr bis GOK
Ok, falls ich dich richtig verstehe, wenn das Material mit zunehmender Tiefe nicht feiner wird dann sollten 2m Filter reichen. Sollte es feiner werden dann trotzdem 1m Sumpfrohr und 4m Filter?
2m bis 4m vom Grundwasserspiegel bis zum Filter... Huiuiui 4m sind sicher anständig und für immer XD
Im gesamten also:
-4m Vollrohr von GOK (Gartenoberkante) bis Grundwasserspiegel
- dann nochmals 4m von Grundwasserspiegel bis zum Filter
- 2m Filterrohr oder 4m, je nachdem ( wann sind 4m notwendig? bei Sand und Schlamm?)
- 1m Vollrohr als Sumpfrohr mit Kappe
Seile wo für?
zum Ziehen des Arbeitsrohres
Weder noch. Die Arbeitsrohre (blaues Brunnenrohr in Glattwandausführung) werden ineinander geschraubt.
Ich hab hier im Forum gesehen das die Leute billigeres Kanalrohr eingplunscht haben und dann das eigentliche Brunnenrohr dann eingeteuft? haben und danach das Kanalrohr gezogen haben? Also das mein ich mit Arbeitsrohr.
Mit Vollrohr ist das doch sehr sehr kostspielig
Das hängt vom handwerklichen Geschick und den Werkzeugen ab, die einem zur Verfügung stehen. Sollte aber schon was Gutes sein. Nichts ist ärgerlicher als eine schlechte Kiespumpe.
Kann man manchmal auch gebraucht kaufen und genauso gut zum Saisonstart wieder verkaufen.
Also ich bin nicht wirklich ungeschickt aber absolut ohne Erfahrung was das betrifft, noch dazu spielt Zeit mir eine große Rolle. Werds mir kaufen bei Erdbohrer, hätte jetzt nirgends eine gefunden bei uns wo man sich die borgen kann.
sind meine Vorstellungen realistisch was die Fördermenge betrifft?
Was ich von einem Nachbarn weiß, der hat einen Schachtbrunnen und er hat es noch nie geschafft, auch nicht beim letzten Hitzesommer, das der Brunnen mal leer wird.
Tiefe des Schachtbrunnens ist 4,50m davon 1,20m Wasserstand, ist noch ein alter mit gesetzten Steinen.
Lg RM1983
edit: Wenn wir mal ausgehen davon das ich ein DN115 Rohr nehme (ist das gängigste was ich so mitbekommen habe) und ein 160er KG Arbeitsrohr einbringe, muss ich dann eine 140mm Kiespumpe verwenden? einfacher würd ich mir damit schon tun oder?
Hallo an alle,
ich hab mich jetzt, soweit es ging, ein wenig eingelesen in das Thema Bohrbrunnen.
Mein ursprünglicher Plan von einem Schachtbrunnen wurde verworfen und ich bin bei einem Bohrbrunnen gelandet.
Ich möchte das Grundwasser für meine Gartenbewässerung nutzen, da ich meine Zisteren mit 6000L ein wenig zu klein dimensioniert habe.
Die Zisterne möchte ich immer nur bis zur Hälfte befüllen mit GW aber das dafür automatisiert.
Pumpe kann auch mal 2 oder 3 Stunden laufen, Strom liefert die PV-Anlage. Von der Fördermenge her sollte es eher bei 1500 oder 2000L/h sein.
Zu den Daten:
- Grundwasserspiegel ist bei 3,50-3,80
- Boden ist lehmig bis 3,50 ca. ab dort Schotter Kies Sand?
- 16cm Bohrer mit Gestänge ist vorhanden
zu den Arbeitsschritten:
- Bohren solange es geht
- Arbeitsrohr einbringen und dann mit der Kiespumpe arbeiten oder den Bohrer im Durchmesser verkleinern?
- Rohraufbau 0,5m Sumpfrohr(mit Kappe)+ 2m Filterrohr 0,3mm + 5m Brunnenrohr DN115
Soweit alles richtig?
Ich hab gelesen das die Pumpe nicht auf der Höhe der Filterrohre hängen soll.
Geht das mit den Dimensionen oder sollte ich mir einen kleineren Bohrer besorgen für das Arbeitsrohr?
Welche Seile verwendet ihr ?
Wie wird das Arbeitsrohr verbunden? Nieten? Schrauben?
Macht es Sinn sich eine Kiespumpe selber zu bauen oder ist man besser dran diese zu kaufen ?
Bei einem Arbeitsrohr KG 160 wirds da schon recht teuer
Im Moment bin ich bei 3,70m, alles nass, weiter hab ich noch nicht gebohrt.
LG RM1983
Gumo tomerb,
nein ist er definitiv nicht, ich seh genau alle Ringe die damals eingesetzt wurden.
Mittlerweile bin ich mir auch nicht mehr sicher ob das mit den Betonringen eine gute Idee ist und ob ich damit genug fördern kann.
Hallo tomerb,
Ja es ist ein offizieller Sickerschacht.
Bei uns muss das Oberflächenwasser am Grund versickern.
Die Art wie der Sickerschacht gebaut ist, ist eine gängige Methode hier.
Was passt daran nicht das Grundwasser in. Schacht steigt?
Aufgrund des vielen Regens ist hier der Stand hoch. Im Sommer is es weg. Da seh ich den Grund des Sickerschacht, Schlamm und Kies.
Wurde von der Gemeinde auch so abgenommen?
Hallo und guten Abend,
achso das meinst du. Das is kein Problem.
Der Sickerschacht ist mit einem Volumen von 13.000L sowieso überdimensioniert.
Das sollte also schon passen.
Ich muss noch sagen, dass ich das Wasser ausschließlich fuer die Bewässerung nutzen moechte und das Grundwasser mit einer Schmutzwasserpumpe umgepumpt wird.
Meinst du ich koennte den Ring mehrmals anbohren um Wasser auch von der Seite eindringen zu lassen?
Mein zweiter Gedanke waere das ich im Sickerschacht mit einem Bohrer bohre.
Aber da wuesste ich nicht wie weit usw.
LG
RM