Einmal antworte ich noch, dann ist aber endgültig Schluss. Denn eigentlich findet sich alles hier im Forum, er müsste nur mal lesen. Und ignorieren wird er es ja ohnehin...
Ich zielte auf ein anderes Problem hin: Die Filterschlitze sollten tunlichst immer mit Wasser überdeckt sein. Anderenfalls kommen sie in Kontakt mit Luftsauerstoff und verockern, d.h. über kurz oder lang sind sie dicht. Er aber pumpt seinen Brunnen offensichtlich ohnehin schon permanent immer komplett leer, mit einer stärkeren Pumpe dann halt sogar noch schneller.
Er bräuchte keine stärkere Pumpe sondern er müsste im Gegenteil seine vorhandene Pumpe deutlich drosseln. Denn wie die Überschlagsrechnung ergab ist die Mengenangabe des Brunnenbauers, die mir in Anbetracht der tiefen Bohrung und ewig langen Filterstrecke zunächst erbärmlich niedrig vorkam, durchaus schlüssig. Und daran sollte sich die Pumpe bemessen, nicht daran was man sich gerne herwünschen würde.
So, jetzt ist endgültig Schluss, macht ja 'eh keinen Sinn.
Ok Toenne. Danke für die Mühe mit mir. Der Chef der Brunnenbauerefirma war bei der Messung der Brunnenkapazität nicht vor Ort und die Mitarbeiter haben die Pumpe nur auf 30 m hängen gehabt weil das Kabel nicht lang genug war. Die Pumpe war eine ZDS QS4P.3-13 ( Q 1,2 - 4,2 m3 . Die haben den Brunnen nur 2 Stunden klargespült. Es kam auch kein Sand.
Hatte ein Foto von der Pumpe gemacht. Die Messung machte kein Vertrauenserweckenden Eindruck. Darum weiß ich nicht genau welche Leistung der Brunnen wirklich bringt. Mit welcher Pumpe soll ich prüfen wieviel Wasser der Brunnen bringt?
Vielen Dank nochmal