Ich meine den Ansaugdruck. Wenn ich richtig liege, habe ich das ihr schon einmal gelesen. Erst wenn ich eine gewisse Abnahmemenge an Wasser habe, schafft die 6000 es die Wassersäule zu halten.
Beiträge von UrlauberPB
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So nach längerer Zeit meld ich mich mal wieder zurück 🔙 Ich habe die Gardena 6000 jetzt nochmal an unserem Wassertank getestet. Festgestellt haben wir jetzt folgendes. Bei einer Ansaughöhe von 2m schafft die 6000 nicht die Wassersäule zu halten, wenn ich nur einen kleinen Abnehmer (250l/h) anschließe. Wenn ich aber mehrere anschließe läuft sie einwandfrei. Ich gehe davon aus, dass die Pumpe den Druck runterregelt und das auch mein grundlegendes Problem ist. Liege ich da richtig? Was kann ich machen?
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Es ist ein RV unten am Flussventil verbaut. Wasser bleibt konstant stehen, ist also alles dicht.
Genau da ist ja das Problem. Es kommt kein Wasser nach. Bei der 4000 läuft es einwandfrei. Die beiden Großen schaffen es aus irgendwelchen Gründen nicht. Pumpe und Schlauch sind voll. Ja es ist ein vorfilter angeschlossen, der ist nach dem befüllen voll und bekommt auch keine Luftblasen mehr. Der Vorfilter wird nach einschalten leergezogen und das wars. Bei der 4000 fließt Wasser aus dem Saugschlauch nach.
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1. Ja der Saugschlauch hat ein Fussventil
2. Ja unten am Saugschlauch ist ein RV mit dran, alternativ hätten wir auch oben schon eins mit angeschlossen.
3. Ja die pumpen werden angegossen.
P
Vom Prinzip her ist der Ablauf bei allen drei Pumpen der gleiche gewesen.
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Sorry,
war gestern ganz schön spät. Also egal ob ich die 6000 oder die 5000 anschließe und den Saugschlauch bis oben hin befülle, ziehen beide kein Wasser in die Pumpe. Der Vorfilter läuft leer und dann war es das.
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Servus,
Wir haben hier einen älteren Brunnen, den wir nach dem Hausbau reaktiviert haben. Unser damaliger Brunnenbauer sagte uns wir sollen uns erstmal eine kleine Pumpe holen und schauen ob wir Wasser bekommen.
Also hatten wir die letzten 5 Jahre eine Gardena 4000 classic mit 3500l und 4,2 Bar im Betrieb.
Durch den Bau unseres Bewasserungsystems ist nun eine größere Pumpe von nöten. Ich hatte noch eine 6000/6 Gartenpumpe mit Druckschalter hier liegen. Leider fördert diese aus irgendwelchen Gründen das Wasser nicht.
Die Gardena 4000 hat die letzten 5 Jahre nicht nur unser, sondern auch das Nachbar Grundstück mitgesprengt.
Zum Testen haben wir noch eine 5000/5 angeschlossen, jedoch ebenfalls ohne Erfolg.
Der Brunnen ist wie folgt aufgebaut, es geht ein Stahlrohr bis auf 35m Tiefe und das Grundwasser ist bei 10m. Aus diesem Grund sind die vorbesitzer dem Wasser entgegen gegangen und haben ein Wasserhaus (Brunnenringe) auf 4m gebaut. Somit beträgt die Ansaughöhe 6m.
Nachdem wir die 6000 nicht zum Laufen gebracht haben, haben wir das saug rohr aus dem rohr gezogen, weil wir davon ausgegangen sind das vielleicht der saugkorb zusitzt. Das Konstrukt würde durch ein 32mm PE Rohr ersetzt und nochmals mit der 6000 getestet. Ohne Erfolg. Die 4000 funktioniert wieder einwandfrei. 6000 ist voll Funktionsfahig und hat keine defekte.
Nun meine Frage. Warum funktioniert die kleinere Pumpe einwandfrei und die Größe muckt. Ich könnte verstehen wenn irgendwann im Betrieb das Wasser abreißt, da zu wenig Nachfluss vorhanden ist.
Ich habe schon gelesen das manche ein Druckproblem mit der 6000 haben und erst bei Anschluss eines zweiten Schlauchs der Fluss stabil bleibt, aber das der Brunnen mit zwei größeren Pumpen nicht funktioniert erklärt sich mir nicht.
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen?