Super. Ich werde mal berichten. Ist es eigentlich Glückssache, ob das Wasser eisenhaltig ist? Ich habe heute mal geschaut und es hat doch eine ziemliche Braunfärbung. Es ist aber defenitiv kein Sand.
Liebe Grüße
Super. Ich werde mal berichten. Ist es eigentlich Glückssache, ob das Wasser eisenhaltig ist? Ich habe heute mal geschaut und es hat doch eine ziemliche Braunfärbung. Es ist aber defenitiv kein Sand.
Liebe Grüße
Moin, habe mir nun einen billigen Wasserzähler bestellt. Vermutlich soll ich damit den max. Durchfluss ermitteln, bei dem der Brunnen dauerhaft Wasser liefert und notfalls drosseln? Sehe ich das richtig?
Beste Grüße
Mit dem Saugrohr ziehen hat mich auch gerade irretiert. Wäre es erstmal ein Ansatz über einige Stunden Wasser zu pumpen um zu schauen was passiert? In welcher Tiefe ich im Saugrohr auf Wasser treffe weiß ich leider nicht genau. Ich vermute, dass im Saugrohr noch ein Fussventil verbaut ist, da das zuvor eingefüllte Wasser nicht abgeflossen war, als ich den Test mit der Mutter gemacht hatte.
Liebe Grüße
Hallo, wie gesagt im Stahlrohr treffe ich unten auf Sand und kein Wasser. Im Saugrohr treffe ich auf Wasser und komme dort etwa 1,5m tiefer als im Stahlrohr.
Moin, eine Regenerierung finde ich eine gute Idee Kurty. Wie kann ich denn am besten herausfinden, ob im Stahlrohr der gleiche Grundwasserstand ist, wie im Saugrohr? Das stelle ich mir gerade etwas schwierig vor. Liebe Grüße und danke für die Überstürzung.
Also wie gesagt, im Saugrohr komme ich mit meinem Lot etwa 1,5m tiefer in den Boden. Also etwa 6m im Saugrohr zu 4,50m im Stahlrohr. Leider kann ich niemanden dazu mehr befragen. Liebe Grüße
Sandfrei klingt schonmal gut. Gibt es denn eine Möglichkeit den Brunnen zu testen? Falls es sich um einen Rammbrunnen/Spühlbrunnen in dem Stahlrohr handelt und kein Bohrbrunnen sollte man ja angeblich keine allzuhohe Menge Wasser pro Zeiteinteilung entnehmen. Wobei der Brunnen früher das komplette Haus mit Wasser versorgt haben soll. Ich möchte nur vermeiden, dass ich den Brunnen zusetze, wenn ich zu viel Wasser entnehme. Bin aufjedenfall glücklich vorerst keinen neuen Brunnen anlegen zu müssen.
Liebe Grüße
Hallo zusammen, habe gestern nochmal die Mutter herab gelassen. Diese lies sich noch ca. 1,5m tiefer versenken als im Stahlrohr. Ich habe dann einen erneuten Pumpversuch gestartet, welcher mit Erfolg gekrönt war. Es kam tatsächlich Wasser. Nun frage ich mich, was es nun für ein Brunnentyp ist bezüglich der Belastbarkeit und Lebensdauer? Ich habe mal ein Foto vom entnommenen Wasser gemacht. Davor habe ich ca. 100 Liter abgepumpt. Sieht das alles soweit gut aus? Vielen Dank nochmal für eure Unterstützung.
Hallo zusammen,
vielen Dank für die ganzen Tips. Ich werde mich jetzt am Wochenende noch mal an die Arbeit machen und versuchen einige Tips von euch umzusetzen.
Ein Lot habe ich tatsächlich noch nicht in den Saugschlauch gehalten. Dies werde ich als erstes tun um zu schauen, ob und wieviel der Saugschlauch tiefer ist, wie das Stahlrohr. Hierfür werde ich wohl ersteinmal mein eingebrachtes Wasser absaugen, damit meine Mutter ordentlich in den Schlauch fällt.
Danach werde ich versuchen mit meinem Hauswasseranschluss Druck auf die Saugleitung zu geben in der Hoffnung, dass sich etwas tut. Ich denke mal es ist besser als meine Kreiselpumpe, welche maximal 3600l/h fördern kann.
Ich werde dann von meinen Ergebnissen berichten.
Liebe Grüße
Ich gehe mal davon aus, dass es ursprünglich ein Bohrbunnen war, da der Brunnen bis 1989 als Wasserversorgung für das Haus gedient hat. Ich schätze mal, dass ein Ramm/Spülbrunnen dafür ungeeignet gewesen wäre. Natürlich kann es sein, dass der Vorbesitzer daran etwas verändert hat. Das weiß ich leider nicht. Den Eisengehalt vom Wasser kenne ich leider auch nicht.
Wozu würdet ihr mir nun als erstes raten? Versuchen das PE Rohr frei zu spülen (wie schon vorgeschlagen) und es dann versuchen zu ziehen? Ich denke mal, dass der Brunnen bestimmt schon 10 Jahre mindestens ungenutzt ist.
Hallo,
danke schonmal für die Antwort. Das heisst es handelt sich hierbei um einen Bohrbrunnen oder? Das heisst die Variante, dass ein Spühlbrunnen in den alten Bohrbunnen gelegt wurde ist unwahrscheinlich oder? Das bedeutet ich muss versuchen, den PE-Schlauch zu ziehen. Ich könnte es mit einem Schlauch und einer verstellbaren Düse probieren diesen frei zu spühlen und eventuell herauszubekommen.
Mir fällt noch eine Sache ein, die ich nicht erwähnt hatte. Das Rohr vom Brunnen war nur mangelhaft mit einem Blechdeckel abgedeckt, welcher die letzten Jahre sich wohl mit Erde zugesetzt hatte. Eventuell besteht die Möglichkeit,dass sich dadurch Dreck in das Rohr eingespült hat.
Falls jemand noch weitere Ideen und Vorschläge hat gerne melden.
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
wir haben 2015 ein Haus von 1960 gekauft. Vor einiger Zeit habe ich einen alten Brunnen in unserem Schacht entdeckt. Auf Nachfrage an die Vorbesitzer diente dieser bis 1989 zur Hauswasserversorgung mit einer Pumpe im Keller. Danach kam die Hauswasserversorgung über das Versorgungsnetz und der Brunnen wurde vermutlich nur noch selten für die Gartenbewässerung genutzt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute an dem Brunnen wurde in den 90er Jahren noch etwas verändert. Ich kann auch nicht genau sagen, ob es sich hier noch um einen Bohrbunnen handelt. Es verschwindet im Erdreich ein etwa 4,5m langes Stahlrohr mit einem Durchmesser von 100mm. In diesem Stahlrohr ist ein PE-Schlauch eingeführt. Mit der Taschenlampe konnte ich das Ende des Schlauchs nicht ausfindig machen und herausziehen kann ich diesen auch nicht. Wenn ich ein Lot in das Stahlrohr lasse ist kein Wasser zu erkennen. Entweder handelt es sich bei dem PE-Rohr um eine Saugleitung welche umspült und fest ist oder aber eventuell um einen nachträglichen Spühlbrunnen. Ich bin dort leider kein Experte. Ich habe alle Schläuche bis zum PE-Rohr demontiert und Wasser eingegossen. Das Wasser steht im Schlauch und der Wasserstand ändert sich über Tage kaum. Kann hier vielleicht jemand helfen? Besteht noch Hoffnung? Im Anhang habe ich einige Fotos angefügt.
Vielen Dank.