Genau die ist bei uns auch defekt
Hast du eine Pumpe die du mir empfehlen kannst ?
Genau die ist bei uns auch defekt
Hast du eine Pumpe die du mir empfehlen kannst ?
Die Pumpe hat 60000L die Stunde andere machen es in dieser Gegend mit 30000L
Feinsand ist nicht so schwer besondes nicht wenn man langsam bohrt
Hast du auch antworten auf meine Fragen?
Hier mal ein Foto man kann im Becken schon sehen wie Zähflüssig es ist
Haben daneben schon Wasser mit Bentonit Gemisch zum nachkippen
Wie würdet ihr Bentonit und Antisol bei 20 m Feinsand und 1000l Wasser mischen ?
Reichen 30 kg Bentonit und 2 kg Antisol ?
Bentonit ist doch um die Wandung zu stabilisieren und Antisol um den Sand Aufschwemmen zu lassen oder habe ich das falsch ?
Danke für die Antwort das ist schon klar das ich ein Loch bohre
Aber da wo das Wasser im Loch ist fehlt auch der Sand der sich dann im Spühlbecken absetzt .Also sollte meiner Meinung nach der Wasserstand im Spühlbecken sich nicht um die hälfte reduzieren und am Ende nur noch ein 400l Sandbrei übrig sein was uns die Pumpe zerstört hat .
Das es ein wenig Spühlverluste gibt ist mir klar aber so viel ?
Ich hatte so gut wie keine Sandablagerung am Boden des Spühlbeckens es war im ganzen nur ein Sandbrei auf den letzten 4 Metern den ich gepumpt habe
Wenn ich nur Wasser nachlaufen lasse fällt die Wandung zusammen und das Gestänge sitzt fest .Das war ein teurer Anfängerfehler beim ersten mal
Guten Abend
Wir haben gestern unseren zweiten Bohrversuch gestartet .
Erstmal zum Vorhaben wir wollen einen 20m Tiefen Brunnen bohren mit einen DN 100 Brunnenrohr . Das Bohrgerät haben wir selber gebaut es wurde ein 3 KW Motor mit 42 U/min verbaut . Das Bohrgestänge ist 1 1/2 Zoll mit einen 177mm Bohrer . Die Pumpe ist eine Benzin Schmutzwasser Pumpe mit 60000 L es ist ein 80mm Ansaugschluch und ein 50mm Abgangschlauch montiert .
Wir haben auf ganzer Strecke fast nur feinsandigen Boden als Spühlbecken wurde ein 1,5x0,7 Tiefes Loch gegraben ca 1000L wo das Wasser durch ein 200 KG-Rohr vom Bohrloch wieder ins Becken läuft .
Durch den feinsandigen Boden werden 25 kg Bentonit und 2kg Antisol dazu gegen . Das Bentonit streuen wir vorsichtig vor den Auslass der Pumpe und lassen es dann 15min zirkulieren . Danach kommt Antisol dazu sehr vorsichtig das nichts klumpt .
Jetzt zum Problem durch das Antisol wird die Spühlung sehr Dickflüssig
Ab 12 Meter fangen leichte Spühlverluste an wenn wir bei 20m sind fehlt ca 500l Wasser im Spühlbecken .
Durch den feinen Sand der sich kaum absetzt da es ja sehr dickflüssig ist haben wir sehr viel Sand was die Pumpe wieder Ansaugt .
Wie bekommen wir das Spühlwasser besser gefiltert ?
Ist es vielleicht zuviel Antisol das der Feinsand sich nicht lösen kann ?
Wie reduzieren wir die Spühlverluste oder ist es normal das 500L fehlen und nur noch brei im Becken ist .
Gruß Ingo
Hallo zusammen
Ich wollte euch heute mal mein Projekt vorstellen. Ich komme aus Cloppenburg und möchte im Herbst einen Brunnen bei uns spülen wie es in dieser Region so üblich ist . Ich kenne nur leider keinen der es hier macht um mir Tips zu holen
Erstmal ein paar Angaben der Grundwasserspiege liegt bei ca 1,5m bis 3 m der Boden ist sandig .Ich wollte einen 2 zoll Filter mit einer Schlitzweite von 0,3 mm und einer Länge von 3 m im gespühlten Loch was ca 12m sein wird versenken
Jetzt zu meiner Frage ich habe eine Grundfos jp 5 mit einen 1 Zoll Sauganschluss soll ich ein 1 zoll Pe Schlauch an den Filter setzen oder doch lieber ein 1 1/4 zoll und an der Pumpe verjüngen ?
Dann hätte ich noch eine Frage welches Zusatzmittel zur Stabilisierung des Loches soll ich verwenden und in welchen Verhältnis?
Gruß Ingo