Das heist : du schaltest die Pumpe zwei mal ein und sie läuft ?
Gruß Jörg
Das heist : du schaltest die Pumpe zwei mal ein und sie läuft ?
Gruß Jörg
Hallo Christo ,
wie ist der Zustand vom Brunnenrohr ?
Besteht eventuell die Gefahr daß eine Pumpe sich beim ablassen verkeilen kann ?
Wenn nicht würde ich mir trotzdem erstmal irgentwie das Rohr von innen anschauen.
USB-Inspektionskameras bis 20m bekommt man günstig auf Ebay.
Gruß Jörg
Hallo RaketenDino ,
schau mal hier rein :
Wenn es nicht weiterhilft noch mal melden
Gruß Jörg
Hallo heini ,
ich weiß nicht welchen Rasensprenger du nutzen willst , aber ich glaube eine Pumpe mit 4000l/h ist schon reichlich wenn man nur eine Tonne als Speicher zur Verfügung hat.
Aber ansonsten müßte es schon passen.
Gruß Jörg
Hallo Brunnebohrer666 ,
geh mal auf YouTube und gib mal " Funktion Kiespumpe " ein.
Dort sind etliche Videos mit z.b. der " gläsernen " Kiespumpe zu sehen.
Gruß Jörg
Hallo heini ,
vom Prinzip her keine schlechte Idee in der Praxis geht das wahrscheinlich gegen den Baum wie man sagt.
In jedem Gartensprenger ist ein Sieb verbaut das sich nach kurzer Zeit zusetzen wird wenn du mit deiner Pumpe mal in den " Modderbereich " deines Teich kommst.
Baust du dir einen Filter hinter der Pumpe ein wird dieser sich in kurzer Zeit zusetzen .
Ich habe an meiner Hauswasserversorgung auf der Druckseite einen Feinfilter verbaut da ich immer ganz kleine Partikel ( wahrscheinlich Rostplättchen aus der alten Stahlsaugleitung ) in meinem Filtersieb im Sprenger hatte.
Dieser hat sich nach kurzer Zeit immer wieder zugesetzt so daß ich den Einsatz dann wieder ausgebaut habe.
Mein Ansatz wäre anders.
Ich würde in deinem Fall eine kleine Tauchpumpe für das Teichwasser nehmen die über einen
( gebrauchten/ausrangierten ) Poolfiter ( Schwammfilter ) das Wasser in die Tonne pumpt .
Dann kannst du das saubere Wasser mit jeder beliebigen Pumpe verregnen.
So ein Poolfilter mit Schwammeinsatz lässt sich schnell reinigen und ist nicht groß.
Gruß Jörg
Hallo ecky ,
bei deinem Pech bleibt dir nur noch eine für viele etwas obskure Möglichkeit :
Frage mal in der Gegend bei euch rum ob es vielleicht dort einen " Rutengänger " gibt.
So schräg wie sich diese Möglichkeit auch anhört , ich bin schon einmal bei einem Rutengänger mitgegangen wie dieser eine Wasserader lokalisiert hat.
Eine Erklärung für seinen Erfolg habe ich zwar nicht aber der Zweck heiligt die Mittel.
Mehr als schiefgehen kann so ein Versuch auch nicht.
Gruß Jörg
Hallo baron-tigger ,
meß mal den Bodengrund im Rohr und zieh dann mal das Rohr noch einmal ca 10-20 cm
Dann meß den Bodengrund noch einmal und fülle noch mal Wasser ins Rohr.
Wenn das Wasser nicht im Rohr versackt dann stocher mal im Bodengrund bzw. versuche den Bodengrund zu durchstoßen . ( Ich habe dafür den Steingreifer an meinem Bohrgestänge genutzt )
Gruß Jörg
Also, auch wenn du nur bis 9,0 m gebohrt hast und der Wasserstand im Bohrloch dann ca 4,0 m ist würde ich , wenn das eingepumpte Wasser im Bohrloch nicht ansteigt sondern verschwindet, jetzt mal einen Pumpversuch machen, die Fördermenge ermitteln und messen ob und wie weit der Grundwasserspiegel abgesenkt wird.
Ich könnte mir bei dem beschriebenen Bohrgrund vorstellen daß ein weiterbohren nicht mehr sinnvoll erscheint
Wenn es keine starke Absenkung ( weniger als 50 cm ) gibt würde ich nicht mehr weiter bohren und den Brunnen richtig ausbauen.
Gruß Jörg
Hallo baron-tigger ,
wenn du angenommen mit einer Pumpe 2 m³ Wasser in dein Rohr pumpst und dieses nach unten verschwindet da der Boden so durchlässig ist was wäre deine Schlußfolgerung ?
Gruß Jörg
Hallo baron-tigger ,
hast du mal Wasser in dein Bohrloch gepumpt ?.
Wenn JA : wie schnell ist das Wasser im Bohrloch verschwunden ?
Gruß Jörg
Mein Fazit : Du hast dein Ziel erreicht !
Wenn du jetzt noch weiter bohrst wird und kann dir keiner mehr helfen ( meine persönliche Meinung )
Gruß Jörg