ich weis. Auch bei der anderen Frage ist es ja nich falsch sich die vorher zu stellen.
Wie dem auch sei. Eigentlich wollte ich nicht über den richtigen Zeitpunkt einer Frage diskutieren, sondern über den Inhalt der Fragen.
ich weis. Auch bei der anderen Frage ist es ja nich falsch sich die vorher zu stellen.
Wie dem auch sei. Eigentlich wollte ich nicht über den richtigen Zeitpunkt einer Frage diskutieren, sondern über den Inhalt der Fragen.
Über all Deine Fragen kannst Du Dir Gedanken machen, wenn(!) Du mit Deinem KG Arbeitsrohr durch die Tonschicht gekommen bist und Du das Arbeitsrohr weiter absenken kannst.
Naja, sich über die Frage wie man durch die Tonschicht kommt Gedanken zu machen macht eigentlich gar keinen Sinn mehr nachdem man durch die Tonschicht durch gekommen ist, oder?
Deswegen stell ich sie vorher.
Hallo,
Ich hatte mich hier schonmal ein bisschen eingelesen gehabt und mit dem Brunnenbohren begonnen. Die ersten 2,5 m gingen durch Sand ganz schnell. Dann kam eine Tonschicht auf der eine wenig ergiebige Wasserschicht ist.
Fazit ist nun, dass ich Wasser im Bohrloch habe und durch eine Tonschicht muss. Ich habe da jetzt erstmal ein 160er KG Arbeitsrohr eingeführt um zu verhindern dass das Bohrloch zusammenfällt. der Ton ist so Zäh, dass er immer noch am Bohrer kleben bleibt rausgekratzt werden muss. Ich hab mir mal ganz naiv gedacht, solange ich weiter Material ans Tageslicht befördere ist doch alles gut. Aber ist das tatsächlich die richtige Vorgehensweise, oder habe ich da irgend etwas nicht bedacht?
Wenn ich so weiter bohre und durch die Tonschicht komme, wie merke ich denn dann, dass ich auf eine ergiebigere Wasserschicht gestoßen bin und nicht das Wasser aus der ersten Schicht mein Bohrloch "von oben" füllt?