.........
Natürlich hatten die auch schon vor 50 Jahren Gerätschaften zum Brunnenbohren.
hallo marg
danke
so wird es gewesen sein !
schade das es wohl heute keine Werkzeuge (zum Anschauen )
von vor 2 X 50 Jahren gibt
mfG
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Natürlich hatten die auch schon vor 50 Jahren Gerätschaften zum Brunnenbohren.
hallo marg
danke
so wird es gewesen sein !
schade das es wohl heute keine Werkzeuge (zum Anschauen )
von vor 2 X 50 Jahren gibt
mfG
Hallo
Vielen Dank
Du meinst durch das Bohrloch gemeißelt ?
hängt ja nix für mich davon ab ist halt nur .. interessant
die Flächen in der "Kugel" sehen nicht gehauen aus
der harte Kalkstein wäre mehr gesplittert.
eine Frästechnik durch Bohrlöcher hat es sicher nicht gegeben
zumal "manpower" damals billiger war
füe abgebrochene Bohrungen spricht das es die letzten tiefsten Bohrlöcher
sind , während die Anderen warscheinlich zur Vorbereitung des Meißelns eingebracht wurden
:cool: es funktioniert und ich würde mich heute "schwer tun" so was zu schaffen
mfG
Hallo
Ich bin neu hier
und bei der Recherche zu meiner Frage auf dieses Forum gestoßen .
ich bin 50 Jahre und habe ein doppelt so altes Haus in Weimar
am Haus ist ein Schachtbrunnen ø ca 1m
4m Feldsteine , der Rest ist in den Fels gehauen
ca 7m tief , meist um 4m Wasserstand
(Schichtwasser ,Höhe ü. NN ca 230m)
Ich habe auf einem Sockel an der Sohle einen Calpeda
Automaten aufgestellt.
bei der Montage im Brunnen fielen mir alte Werkzeugspuren im Fels auf,
worauf ich mir keinen Reim machen kann.
Laut Baubuch müsste der Brunnen nach 1910 gebaut worden sein.
Weiß jemand welche alten Werkzeuge oder Verfahren solche Spuren hinterlassen ?
Bohrlöcher ø ca 80mm ok !
aber jetzt !
"Kugel" ø ca 180mm horizontale und vertikale Werkzeugspuren
mfG