Soweit ich die damalige Diskussion verfolgt hatte, wird 30% Wasserstoffperoxid benötigt. Nach dem Verbot wurde eigentlich die Meinung vertreten, dass die foreneigene Rezeptur nicht mehr hergestellt werden kann und man auf handelsübliche Mittel zurückgreifen muss, auch wenn diese stark überteuert sind.
Ich selbst habe noch nie einen von mir errichteten Bohrbrunnen von Verockerungen befreien müssen, sei es aufgrund der Wasserqualität oder der Berücksichtigung der Verockerungsbedingungen.
Gruss
kg49
