Danke kg49, demnach soll ein Luftpropfen dazu beitragen zahlreiche kleine Luftbläschen im Wasser zu dispergieren die dann das Licht streuen. - Die Rohre sind ja auch schon über 40 Jahre alt.
Beiträge von elinap
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Schachtbrunnen von 1973, Bohrtiefe 16 m Bauweise mit Arbeitsrohr , Gw bei 7,10 m, neue Pumpe (SQ-3-40) bei 10 m, Rohr DN 100. Seit der Erstellung des Brunnens sieht das Wasser in den ersten Minuten milchig/sprudlig aus danach glas klar, aber sonst ist es einwandfrei. Leider weis keiner warum das so ist.
Danke für Antwortenhier einige Bilder
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Versuche mal einige 1/2 " Rohre oder Bohrerverlängerungen bis auf einer Strecke von 4 m zusammen zu schrauben. Dann, dass ganze an einem Seil in das Bohrloch hinab zu werfen, müsste genug Masse vorhanden sein um den Pluncher wieder befreien zu können. -Versuch ist es Wert, bei mir hat es funkz.
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Hallo Snufkin01,
nach der Pumpenkennlinie
würde das Teil bei 2,2 bar ca. 2800 l/h fördern, währe ja ganz Toll wenn nicht ein Haken bei der Sache währe. Dies berücksichtigen nur wenige, dass diese Pumpenkennlinie "Die Leistungsdaten der Pumpenkennlinie sind gemessen bei einer Saughöhe von 0,5 m und unter Verwendung eines 25 mm (1”)Saugschlauchs." lt. Bedienungsanleitung. Der Druck steht also an der Position an indem der Druckmanometer auch tatsächlich verbaut ist. Die max. Drücke sowie Angaben zur Förderleistung können in der Praxis nur selten erreicht werden. Prüfe mal deine Förderleistung wie diese sich einstellt. Daher vergiss mal die Druckangaben des Herstellers -mit dem Druck kannst Du keine Blumen gießen aber mit der daraus resultierende Fördermenge schon. -Dank für den von kg49 -WILO hat dies in seiner Pumpenfibel verständlich erklärt.
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Gw.Stand 5.90 m
0 m - 1 m Mutterboden
2 m - 5.50 m Grober Sand mit mehreren kleinen Kieselsteinchen (letze Schicht, dann Nass und schlammig) -- tiefer Bohren nicht möglich.
5,50 m - 9,50 m Sand mit verschiedener Korngrößen, einige Kiesschichen, eine mit Roter Färbung (erhöhter Eisengehalt).
9,50 m - 10,5 m Feinsand, ab 10,5 m kein weiter plunchen, der Feinsand im Sumpfrohr füllt das Rohr und reduziert somit das Rohr volumen ab einer Tiefe von 9,30 m
hoffe damit geholfen zu haben
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Hallo zusammen,
wann darf der Brunnen wieder in Betrieb genommen werden, nachdem der Quellton 5 Kg eingebracht wurde.
Muss ich etwas bei der Inbetriebnahme beachten hinsichtlich der Wartezeit des Quelltons. Lt. Erdbohrer beginnt dieser nach 15 min zu quellen.
Danke für Antworten
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Hallo,
Nimm ein Heißluftfön max. Temperatur, der Hanf verbrennt die Verbindung kann somit besser gelöst werden -falls keine Dichtungen aus Gummi oder Ähnlichen wieder benötigt werden.
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Danke Volki,
Wasserstand nach einer Stunde fällt nicht ab, um zu simulieren das unten zu ist könnte ich zu test zwecken den Pluncher ablassen dann die Pumpe wieder oberhalb des Filterrohr anordnen. Was hälts du von dieser Idee? bevor ich unten dicht mache, da im Sumpf ja der Feinsand steht und nicht nach unten weg kann.
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Hallo zusammen
Rohr ist auf 10,5 drin,
0,5 Sumpf -> 2 m Filter 0,3 mm > 8 m glatt Rohr DN115 - Leider fördert die Pumpe ein bisschen feinen Sand hoch, aber sonst klares Wasser. Es stehen 9,76 m gemessen mit hilfe des Plunchers vom Boden bis oben. Trotz nach wiederholten plunchens ändert sich an der Tiefe nichts. Das Sumpfrohr ist nach unten hin noch offen. Die Pumpe ist 2 m unter dem Grundwasserspiegel.Bei Vollast Betrieb habe ich diese mal 1,50 m heraus angehoben dann hat sie Luft angesaugt. Sie hängt also kurz oberhalb der Filterstrecke.
Danke für Tipps. -
Für das trocken laufen der Pumpe, lässt sich in Verbindung mit dem Druckschalter ein Zeitrelais verbauen, diese dient als Zeitfilter so, dass die Pumpe eine Gewisse Zeitdauer nicht überschreiten kann. Zurück setzen des Relais, einfach Spannungslos schalten. Habe diese als Lekageschutz an meinen Rammbrunne eingesetzt und hat gut funkz.
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So steht auch in der Betriebsanleitung drin, Durchluss und Druck.
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Hallo,
bin jetzt auf fast 10 m gekommen, leider saugt sich jetzt immer wieder der pluncher übelst fest. Von oben mit einer Eisenstange und am Seil kann ich nur noch lösen. Unten kommt eine kleine Kieselschicht die rostig aussah zuvor wie im Bild große Kieselsteine. Vorwärts gehts nur schleppend. Aufgelastet 140 Kg, habe ich den Eindruck, dass wenn ich zuvor ohne Gewicht plunche es Aufgelastet besser geht. Gibt da ein Trick um das Rohr schneller auf 11,5 zu bringen? wie viel Gewicht packen die 115 Rohre ? -
Hab mal ausprobiert wie die ersten 4,5 m Rohr im Loch stehen, durch mehrmaliges hoch und runter schieben war der Versatz auf einer Seite nur ein paar Grad lt. Wasserwaage. Bin gut auf 9 m gekommen -Dank dem Sandboden mit nur wenig Kieselsteinchen. Jetzt weiß ich auch warum die meisten zum plunchen einer El. Seilwinde bevorzugen. Die Auflast beträgt zur zeit 6 Geh-Wegplatten (40x40x5 cm) damit geht es gut nach unten.
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Hallo,
habe heute auf 6 m gebohrt, leider ist das Bohrloch (150 - 180 mm), 120 mm zur Achse versetzt.
Die 5 m zugekauften Verlängerungen hatten auf dieser Länge wohl eine zu hohe Toleranz.
Neubohren oder durch ein- und aus schieben des 115 Rohres das Bohrloch vergrößern?
Dank,
für euer Antworten
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So, Dank eurer Hilfe kann es bald los gehen, Teile sind alle bestellt und werden nächste Woche kommen. Vorab hab ich mal eine Probeloch (150 mm) gebohrt und bin auf 6.20 m auf nassen Sand gestoßen -sollte dann das plunchen beginnen.
Korngröße nach meiner Bügelmessschraube 0,41 mm.