Ja, ich warte ihn ja jedes Jahr. Hole die Blase raus, reinige sie und bau den Kessel wieder zusammen.
Daher kann ich mir auch nicht vorstellen, das ein Manometer etwas anzeigt, wenn keine Luft mehr auf der Blase ist…..
Ja, ich warte ihn ja jedes Jahr. Hole die Blase raus, reinige sie und bau den Kessel wieder zusammen.
Daher kann ich mir auch nicht vorstellen, das ein Manometer etwas anzeigt, wenn keine Luft mehr auf der Blase ist…..
Die letzten zwei Jahre habe ich, wenn ich den Windkessel vor dem Winter abgebaut habe, festgestellt, dass kein Druck mehr auf dem Kessel war. Da die Pumpensteuerung weit weg von der Zapfstelle ist, und die Pumpe in 7?m Tiefe im Brunnen hängt, höre ich auch das Schalten des Systems nicht.
@ PeterB
Wenn ich in die Wasserleitung ein Manometers einbaue, messe ich den Wasserdruck, der ist immer da….
Wenn das Manometer hinter der Blase sitzt und die Blase komplett mit Wasser gefühlt wird, liegt diese zwar an Manometer auf, trotzdem dürfte es, nach meinem Verständnis, keinen Druck anzeigen, da die Membran des Manometers nicht in Berührung mit der Blase kommt.
Naja, meine Idee ist eher, dass ich im vorbeigehen sehe, ob noch Druck auf dem Kessel ist oder nicht. Der Windkessel steht in der letzten Ecke im Garten und ich wollte nicht regelmässig die Luftpumpe aus dem Keller hohen.
Hallo zusammen,
Ich habe im Garten einen Brunnen und eine Wasserleitung mit verschiedenen Entnahmestellen. Im Herbst wird die Pumpe, Windkessel und Pumpensteuerung abgebaut, gewartet und eingelagert. Dabei fällt mir jedes Jahr auf, dass im Windkessel kein Druck mehr ist. Leider kann ich diesen, aufgrund eines fehlenden Manometers, nicht kontrollieren.
Daher meine Frage: Kann ich ein Manometer im Windekessel im Bereich der Luftblase nachrüsten? Der Windkessel wird über ein Autoventil mit der Fahrradpumpe befüllt. Vielleicht kann man hier ein Manometer anschließen? Alternativ ein Loch im Bereich der Blase in den Kessel bohren und dort ein Manometer einsetzen?
Danke für eure Hilfe.
Grüße aus Braunschweig
Arthur Dent
Hallo
Kann das so gehe?
Unser Grundstück besteht meines erachten (Probebohrung) nur aus Sand. Der aktuell Grundwasserspiegel liegt bei 2,50 m, wir wissen aber, dass er bis auf 3.90 fallen kann (zuletzt 2005).
Besorgt habe ich mir gebraucht: Plunscher 100mm Durchmesser, Erdbohrer 180mm Durchmesser
Mein Plan:
Meine Fragen:
Zur Info: Rohr und Pumpe muss ich noch kaufen, und bin daher in Durchmesser noch flexibel. Welche Pumpe ist empfehlenswert?
Gruß Arthur
Guten morgen und ein frohes neues Jahr!
Ich werde im Frühjahr ein Haus mit Keller Bauen.
Einen Bohrbrunnen ist in einer Entfernung von ca. 10m geplant. Damit möchte ich eine Bewässerungsanlage betreiben .
Geren würde ich ein Hauswasserwerk im Keller betreiben wozu ich eine Leitung vom Brunnen zum Keller und eine vom Keller nach draußen in den Garten benötige.
Die Rohre müssen im Frühling beim Rohbau verlegt werden.
Frage: Was benutze ich für die Leitungen. Ich plane ein Bewässerungssystem à la Gardena oder ähnlich. Verlege ich dann auch diese Leitungen oder sollte da was anderes her? Durch eine der Leitungen wird das Wasser ja ansaugen, in die Anderen Wasser einpressen.
Oder sollte ich erst einmal ein Leerrohr verlegen?
Danke für Eure Infos
Gruß Arthur
Ups, wenn ich richtig gerechnet habe ist so ein Rammbrunnen nur ca. 32mm dick.
Da kann ich nachvollziehen, dass dafür keine Tauchpumpe gibt.
So wie ich Euch verstehe ist der Krach eines Hauswasserwerkes nicht unerheblich und das zwingt mich zu einen Bohrbrunnen mit Tauchpumpe. Da ich dann die Pumpe am Bohrloch habe, würde ich auch dort das ganze „Wasserwerk“ installiere. Ich plane, das alles selber zu machen. Das Plunschen traue ich mir durchaus zu und ansonsten gibt es ja Euch.
Wenn es akuter wird werde ich mich hier wieder melden.
Gruß Arthur
P.S. Zum Thema Keller:
Der teuerste qm im Haus ist der Keller. Wer beim Hausbau richtig Geld sparen will und genug Platz hat, sollte nicht tief sondern breit bzw. hoch bauen…..
Hi Fellnase,
zu 1.
soweit ich das Wiki durchgelesen habe, steht da nirgends warum eine Tauchpumpe nicht mit einem Rammbrunnen funktioniert. Bitte korrigiere mich gegebenenfalls.
Ich kann nur vermuten, dass das mit den Durchmesser der Tauschpumpe zusammenhängt, oder?
Ergänzung zu 2.
Was das Hauswasserwerke betrifft, so wüsste ich gerne ob jemand damit Erfahrungen hat dieses so zu kapseln, dass es geräuschlos läuft und das im Garten.
Zu 3.
Warum spart man beim Bauen ohne Keller am falschen Ende? Weil man dann das Hauswasserwerk hört?
Ist das Dein ernst?!!
Interessant wäre es, ob jemand so ein Ding im Haus stehen hat, ob es vom Geräuschpegel stört und ob dort eine Geräuschdämmung einfacher, da trocken, umzusetzen ist.
Gruß
Arthur
P.S. Profil ist aktualisiert.
Brunnen für den Garten
Hallo wir haben uns ein Grundstück gekauft und planen für den Garten einen Teich mit kleinem Bachlauf und einem Bewässerungssystem. Auf Nachfragen bei der Stadt dürfen wir einen Brunnen bohren und das Katasteramt hat uns einen Grundwasserspiegel zwischen 2 und 3 Metern bestätigt.
Ich sehe drei Möglichkeiten. Was ratet Ihr mir?
Meine Hauptsorge ist der Krach. Ich möchte das Bewässerungssystem für meine empfindlichen Bonsai installieren, sodass dieses im Sommer mehrmals täglich anlaufen wird. Zudem natürlich für den Teich. Eigentlich möchte ich vom Brunnen nichts sehen und nichts hören. Werde ich Probleme bekommen, wenn ich das Hauswasserwerk im Technikraum des Hauses unterbringe, und die Leitungen vom Brunnen und wieder nach draußen ca. 25m Lang sind. Wie laut wird das im Haus? Wir werden ohne Keller bauen. Was haltet ihr für praktisch? Variante 1 ist doch lautlos, oder?
Den Brunnen möchte ich selber bohren.
Danke für Eure Tipps
Arthur