Beiträge von McLovin
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Bringt aber doch nichts, da der Luftdruck der gleiche ist, wie auf gleicher Höhe wasserseitig.
Das dachte ich auch erst.
Sagen wir mal wir haben 2 Bar luft und 2 Bar wasserseitigen Druck.
Schön.
Aber was ich nicht ganz verstehe, warum sollen dann im Zustand, wo das Wasser abgelassen wurde, ca. 0,2Bar Luftdruck unter dem Einschaltdruck sein.
Oh Gott, was für ein Satz
Sagen wir mal, mein Einschaltdruck wäre 1,5Bar, somit müssten ja im Ausdehnungsgefäß luftseitig ca. 1,3Bar sein (im enleerten Zustand), richtig?
Dann könnte man ja sagen dass luft und wasserseitig ja immer der gleiche Druck sein sollte, also dann 0Bar.
Oder verstehe ich da was falsch?
kg49, Dein Vorschlag ist interressant, aber was Fertiges wäre schöner
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Hallo Brunnenliebhaber,
ich habe ein 50L Ausdehnungsgefäß (unten Wasseranschluß, oben luftseitig Autoventil) an einder Tiefbrunnenpumpe hängen.
Neulich ist mir aufgefallen, dass die Pumpe bei langsamer Wasserentnahme recht oft tacktet.
Ist mir gleich in den Sinn gekommen, den Luftdruck zu überprüfen (zuletzt Anfang Sommer gemacht).
Natürlich war so gut wie nichts mehr drinne.
Bei komplett abgelassenem Wasser grad mal 0.5 Bar.
Wäre es möglich, luftseitig ein Manometer zu verbauen, um den Luftdruck besser überwachen zu können?
Ich meine gibt es eventuell einen Adapter (oder so ein Messingblock), der auf das Autoventil vom Ausdehnungsgefäß aufgeschraubt werden kann, welcher dann einen Manometeranschluß und noch ein zusätliches Autoventil zum aufpumpen hat?
Danke und Grüße
Eduard
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Update:
nach 5.0m Bohren (reiner Sand, kein Steinchen), komme ich nicht weiter, da es von unten immer wieder Sand nachgepühlt wird.
D.h. ich bohre runter auf 5.5m, hole das Bohrgut raus, stecke den Bohrer rein --> hopla, bin wieder bei 5m.Habe ich das richtig verstanden, dass jetzt das Brunnenrohr runter muß + beschweren + plunchen?
PS: habe festgestellt, das mein Bohrloch leicht schief verläuft, heisst auf 5m Länge ca eine Lochbreite.
Ist es noch erträglich, oder muß man jetzt ein neues Loch bohren?
Danke. -
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125er Rohr, 125er Bohrer. Das Loch wird immer ein bis 2 cm größer, auch mehr.
Dickes Loch, Rohr schlaggert im Loch, keine richtige Führung, kann beim Belasten brechen
Absolut wichtig: die Bohrung muss senkrecht sein, nix schräges.
Also ein 120er Bohrer für das 115er Brunnenrohr?Je nach dem wie es halt da unten ausschaut. Wie, was, das sagt dir der Boden.
Meine Wendelbohrer haben alle eine Wendellänge von mindestens 60 cm, bessere Führung, Bohrung wird nicht seitlich abdriften.
Meinst Du damit die Bohrer aus dem Forumsshop?
Falls ja, die sehen nicht so aus, als ob sie eine Wendellänge von 60cm hätten.Normal wird die Schlitzweite der Filterrohre nach den Bodenbeschaffenheiten bestimmt.
Das ist aber nur dann Möglich wenn mit Arbeitsrohren gearbeitet wird.
Danach wird auch die Kiesschüttung berechnet.
Da der Brunnenbastler aber nicht über diese Werkzeuge verfügt die ein Brunnenbauer hat geht man auf 0,3 mm Schlitzweite und teuft die Brunnenrohre direkt ab, Verschluss dann mit Tonpelletz.
0,3mm, alles klar.Je größer der Spalt zwischen Kiespumpe und Brunnenrohr, je größer die Möglichkeit das sich ein Stein einklemmt.
Also wäre die 105er Kiespumpe aus dem Forumsshop genau das Richige für ein 115er Brunnenrohr?Danke.
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Hallo Brunnen-Gemeinde,
ich beabsichtige bei mir in Frankenthal-Studernheim einen Brunnen (ab 4,5 Zoll) zu bohren.
Die Nachbarn berichten, dass es hier ab ca. 8 - 9 Meter Grundwasser gibt.
Der Boden sollte wohl aus reinem Sand sein, was mir etwas Hoffnung gibt.Bevor ich beginne, möchte ich sagen, dass ich die Wiki durchgeforscht habe und auch paar Tage hier mitlese.
Ok,
1) das 115er Rohr hat ja einen Außen-Durchmesser von 125mm.
Jetzt bitte nicht hauen, aber wäre es besser einen 150er oder einen größeren Bohrer zum Bohren zu nehmen?
Ich denke mal, je größer der Bohrer, desto sicherer ist es, dass ich das Rohr runterbekomme.
Jedoch erhöht sich der Arbeitsaufwand, da ja größere Reibung beim Bohren und Heben des Bohrguts.2) die Bohrer hier im Shop werden mit Aufkantungen und Rücklaufschutz angeboten.
Die Aufkantung erhöht ja die Reibungskräfte beim Bohren, geschweige der Rücklaufschutz.
Benötige ich diese Features für einen sandhaltigen Boden oder würde so einer sogar besser funktionieren
Dieser hier hat eine Schneckenlänge von 250mm, keine Aufkantungen und Rücklaufschutz, dafür eine feinere Steigung, welche auch das Bohrgut besser halten müsste, als eine göbere Steigung.3) Wann ist es sinnvoller sich Gedanken über die Filter-Schlitzweite machen, vor der Bohrung oder erst nach dem ich mit dem Bohrer nicht mehr weiterkomme?
4) Wäre die 105mm Kiespumpe hier aus dem Shop das Richtige für das 115er Brunnenrohr oder doch lieber die 90er?
Ich möchte nur vermeiden, dass mir die Kiespumpe im Rohr verkantet.Das wärs erst mal, Danke.
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Wassermarsch, ich lese mit einer großen Spannung dein Fred *popkorn*
Gibt es was neues?
Welche Pumpe hast du ausgelegt?