Falls es jemand interessiert:
Ich habe mittlerweile mit jemandem geredet der mir sagte, dass der Aufbau korrekt ist. Die Person war auch nicht der Meinung, dass es sich dabei um Frickelei handelt.
Falls es jemand interessiert:
Ich habe mittlerweile mit jemandem geredet der mir sagte, dass der Aufbau korrekt ist. Die Person war auch nicht der Meinung, dass es sich dabei um Frickelei handelt.
Danke für Deine Meinung.
Weiß irgendjemand, ob der von mir beschriebene Aufbau korrekt ist?
Der einstellbare Druckbereich passt. Nochmal zur Frage: ist folgender Anschluss korrekt?
Stromstecker von Pumpe in Buchse vom Presscontrol
Stromstecker von Presscontrol in Buchse vom Druckschalter
Stromstecker vom Druckschalter in eine Steckdose
ich dachte da an einen verkabelten Druckschalter wie diesen:
In Reihe bedeutet dann folgendes?:
Stromstecker von Pumpe in Buchse vom Presscontrol
Stromstecker von Presscontrol in Buchse vom Druckschalter
Stromstecker vom Druckschalter in eine Steckdose
Vielen Dank kg49 . Das hilft mir schonmal sehr weiter. Sorry das ich nicht "Press Control" geschrieben habe. Da habe ich mich unabsichtlich falsch ausgedrückt.
Mein Verständnis ist also jetzt wie folgt:
1.) Ich ersetze die Press Control mit dem Condor Druckschalter.
2.) Ich ersetze den 90 Grad Kupferbogen auf dem Bild mit einem T-Stück
3.) An den neuen Anschluss schließe ich einen Meter Flexschlauch an (https://www.erdbohrer.de/Flexschlauch-1…0grad::321.html)
4.) an das andere Ende schließe ich den 200l Kessel an ( https://www.amazon.de/dp/B00GP20MJG/…U_6qkOBb7M4ANFT )
Meine Fragen dazu:
Viele Grüße!
Hallo!
ich habe eine Tiefbrunnenpumpe "ZDS QPGo.P.5-8.30" und einen Magneschalter "cadoppi AWC 20" (schaltet bei 2,2 bar ein)
Daran angeschloßen habe ich drei Kreisläufe mit Kreisregner, einen Kreislauf mit ca. 30 Deltatropfer und einen mit ca. 100 Meter Tropfschlauch.
Es funktioniert alles ohne Problem, allerdings wies mich jemand (der Brunnenbauer) daraufhin, dass die Tropfschläuche und Delatropfer den Einsatz eines Druckbehälters erfordern, da der Durchfluss in der Pumpe zu gering für deren Leistung (1,1 KW) sei. Ausserdem wird viel Strom verschwendet.
Leider hat der Brunnenbauer aber keine Zeit, mir einen Druckbehälter einzubauen und meinte, ich solle das einfach selber machen (die Bergegnungsanlage habe ich auch selber eingebaut). Allerdings hat er mir nicht verraten, was ich genau brauche und einbauen soll. Dazu hat er mich an einen Händler verwiesen. Der hat mir aber auch nicht wirklich weitergeholfen und wollte mir Teile für fast 500 EUR verkaufen. Also will ich mich jetzt erstmal hier erkundigen, was ich wirklich brauche:
Nach meinem Verständnis muss ich zwischen den Zapfstellen und dem Magnetschalter ein T-Stück installieren (ich könnte z.B. den 90 Grad Bogen auf dem Bild mit einem T-Stück ersetzen) und dort dann mit einer Leitung direkt einen Druckkessel anschließen. Habe ich das richtig verstanden, oder fehlt hier was?
Wenn das so richtig ist, habe ich noch ein paar Fragen:
- Wie muss der Druck im Kessel eingestellt werden?
- Mit welchem Druck arbeitet die Beregnungsanlage? Ohne Kessel liegt der Druck in der Anlage bei ca. 3 bar, wenn kein Wasser entnommen wird. Bleibt das in diesem Bereich, oder erhöht der Kessel den Druck auf 6 oder mehr bar? Oder ist das über das Ventil des Kessels einstellbar? Ich verstehe es nicht ;).
- Reicht ein 100l Kessel ( https://ebay.us/Lot4r4 ), oder soll ich besser 200l ( https://www.amazon.de/dp/B00GP20MJG/…U_6qkOBb7M4ANFT ) nehmen? 200l gibt es aber nicht (bezahlbar) in Edelstahl und der Behälter steht immer draussen, wenn auch überdacht. Der Händler ist der Meinung, ich brauche 200l (hat allerdings weder nach Pumpentypen noch sonst irgendetwas gefragt).
- Mit was für einem Schlauch schließe ich den Kessel am besten an? Im Winter will ich den Kessel abklemmen und den kompletten Magnetschalter mit den Ventilen einlagern.
Zum besseren Verständnis habe ich noch paar Bilder angehangen.
Vielen Dank!
Prima! Dann ist es ja noch einfacher, als ich dachte :).
Laut der Herstellerseite hat das Modell ein Rückschlagventil.
Viel Dank!
Hallo,
vor gut einem Jahr habe ich mir einen Grundwasserbrunnen bohren lassen und hatte bis dato eine Zapfstelle. Heute habe ich mir dann einer zweite "dazugeschraubt".
Bald fahre ich in den Urlaub und da will ich täglich zwei Viereckregner den Rasen beregnen lassen. Der Brunnenbauer hat mir dazu gesagt, ich solle einfach irgendeinen Bewässerungscomputer aus dem Baumarkt an den Hahn anschließen und fertig. Ich will aber
a) die Pumpensteuerung nicht 4 Wochen im stand-by unter Strom lassen und
b) müsste ich ein Computer mit zwei Ausgängen haben und dann nacheinander beregnen (oder eben zwei Einzel-Computer anschließen). Das ist relativ teuer, fehleranfällig und krampfig zu programmieren.
Ich habe zwei alternative Ideen, von denen ich aber nicht weiß, ob die sinnvoll sind. Darum will ich mal hier die Leute fragen, die sich damit auskenne:
1.) Kann ich nicht einfach den Strom zur Steuerung der Pumpe mit einer Zeitschaltuhr einschalten und ausschalten und die Hähne einfach offen lassen? Oder schadet das der Pumpe? Die Pumpe läuft ja immer etwas nach, wenn man die Hähne abdreht. Dazu käme es ja nicht mehr und ich kann mir vorstellen, dass das keine gute Idee ist?
2.) Die zweite Idee, ist eine Erweiterung der ersten. Damit die Pumpe nachlaufen kann, könnte ich ein Magnetventil vor die beiden Hähne setzen. Dies würde ich dann etwas zeitversetzt an einer zweiten Zeitschaltuhr ansteuern. Das Ventil würde ich allerdings dauerhaft einbauen und nicht nur für den Urlaub. Das würde bedeuten, dass das Ventil immer unter Strom sein muss, wenn man Wasser entnehmen will (keine Ahnung, ob das merkbar Strom verbraucht).
Was denkt ihr, ist die beste Lösung? Oder gibt es vielleicht noch eine weitere Möglichkeit, die ich übersehen habe?
Viele Grüße