Hallo!
Lt www gibt es im Deggenhausertal noch blaue Röhre zu verschenken.
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... was machte der Plunscher?
Pumpen! Kräftig anziehen und fallen lassen. Wenn er hart unten aufschlägt läuft es am besten. Und nicht zuviel Wasser, denn sonst geht es zu schwer.
Somit sind wir in recht kurzer Zeit einen Meter tiefer gekommen. Das 160er KG-Rohr lässt sich bis jetzt recht einfach von Hand nachschieben. Der Wulst (um den dicken Teil der Dichtungsnut gekürzt) wirkte sich nur unmerklich aus.
Rohre sind heute gekommen. Ich bin gespannt...
Gestern habe ich zwei Orte weiter einem Kollegen geholfen. Sein ca 20 Jahre alter Brunnen ist vor ca 2 Jahren versiegt.
Mit einem Seilzug haben wir das Rohr mit Schlagbrunnenrohr gezogen. Ging recht einfach da es nur ca 4m tief war und der Boden quasi nur aus Sand besteht.
WIr vermuten dass der Rammfilter durch den feinen Sand zugesetzt wurde. Unten im Sumpf waren sicher 6-7cm feinster Sand.
WIr haben dann geboht und bei knapp 2m Grundwasser gefunden. Dann Arbeitsrohr reingedrückt und Bierchen geköpft.
Die Tage habe ich mein 160er KG-Arbeitsrohr gezogen, da ich es für ein anderes Brunnenprojekt benötige.
Das ziehen war von Hand nicht mehr möglich. Als ich jedoch eine 3m Stange genommen habe, mit einem Strick das Rohr befestigt hab und dann über einen ca. 30cm langen Hebel angesetzt habe, ging es sehr einfach. Sobald ich das Rohr wenige Zentimeter bewegt hatte, ging es auch von Hand.
By-the-way: Durch den vielen Niederschlag ist der Grundwasserspiegel schätzungsweise 20-30cm gestiegen
Hallo,
in der Näheren Umgebung möchte ein Kollege und ich einen Brunnen bei ihm beginnen.
Der bisherige Brunnen ist versiegt. Gegenspülen hat wohl nichts geholfen. Vermutlich ist es ein Rammbrunnen.
Hier möchten wir versuchen, das Rohr samt Filter zu ziehen.
Wer hat hier ggf. noch einen guten Tipp?
Plan ist es mit Seilzug, Kettenzug, Wagenheber, Hebel etc. dem Ding zuvorzukommen.
Danke im Vorraus!
Danke für die Info!
Auf der Pumpe stand NP 75. Wofür steht NP? 75 scheint der Kolbendurchmesser zu sein?
Hallo!
Ich möchte mir heute Nachmittag zwei gebrauchte Schwengelpumpen ansehen.
Wer hat mir noch die heißen Tipps, worauf am besten zu achten ist?
Wie sollte die Rohrwand beschaffen sein, auf der die Ledermanschette läuft? Muss die superglatt sein?
Danke im Voraus!
Hallo SchwabenTom/Nachbar,
uuups! Richtig. Ist ja erstmal Dein Plan.
Ja ich hatte Dich gemeint
Zu Deinen Fragen: Ich bin Anfänger...
Jedoch steht an mehreren Stellen, dass je länger die Filterstrecke ist, je ergibiger ist der Brunnen. Und mehr Sumpf bringt zwar mehr "geschöpftes Wasser", aber die Empfehlungen sagen auch hier wieder, dass man _über_ der Filterstrecke - also oben - abpumpen sollte.
Vielleicht kann dir ein Profi hier helfen?!
Gruß Alfons
Hallo Nachbar,
warum so tief?
Wenn ich mich richtig belesen haben, reichen mindestens 2m Filterstrecke - besser mehr. Dann sind Deine 5-6m Filterstrecke viel. Zumal du auch Kies hast.
Unsere Brunnen hören sich ähnlich an, jedoch habe ich bei 2m _nur_ Sand.
Viel Erfolg noch!
ED? Sorry, die Abkürzung ist mir nicht geläufig
Die Tage schaute ich mal wieder nach dem Wasser und es ist weiterhin noch da.
Gestern habe ich mir zwei 1m-DN160-KG-Rohre gekauft und insgesamt für 5 Euro erhalten, da die beschädigt waren. Schnäppchen.
Mein Plan ist die KG-Rohre als Arbeitsrohr möglichst 4 m (oder mehr) zu versenken. Hierzu möchte ich mir einen Plunscher bauen, um den Sand hoch zu bekommen.
Dann möchte ich ein Rohr mit Schlitzen einbringen. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist es empfehlenswert 0,3mm Schlitze zu nehmen.
Dann kommt eine Kiesschüttung rein (also zwischen Arbeitsrohr und Brunnenrohr) und dann soll das Arbeitsrohr raus.
In das Brunnenrohr kommt dann ein Pumprohr, mit dem das Wasser hoch soll.
Mein Traum ist ein Savonius-Windrad, dass langsam aber stetig Wasser in meine Tanks fördert.
Hallo,
ich habe vor zwei Jahren einen gebrauchen Erdbohrer d15cm geschenkt bekommen. So begann mein Projekt Brunnenbohren. Von dem möchte ich hier berichten und meine Erfahrungen und auch Story teilen (wenn ich hier richtig bin).
Eine ganze Zeit lag das Ding rum, bis ich eines Abends in einer Ecke am tiefsten Punkt mal spasseshalber gebohrt habe. Zuerst kam nur Erde mit ein paar kleinen Steinen. Nach knapp einer halben Stunde und fast 2m kam Sand. Recht feiner Sand. Der wurde dann recht schnell naß und rutschte auch gleich vom Bohrer.
Ich habe das Bohrloch inzwischen etwas aufgeweitet und ein 2m langes DN160 KG Rohr eingesteckt, dass ca 20cm aus der Erde schaut.
Ein paar mal habe ich auch mit einer Pumpe aus dem Baumarkt, die man an die Bohrmaschine klemmt, Wasser gefördert.
Danach habe ich eine Betonplatte drauf gelegt und gelegentlich den Wasserstand geprüft. Über ein ganzes Jahr hinweg bis heute, stand stets Wasser - eben auf knapp 2,0m.
ich vermute dass die Pumpe nicht so hoch saugen kann.
Erstmal macht Dir der Dampfdruck des Wassers ab rund 10m ein Strich durch die Rechnung. Da fängt das Wasser quasi an zu kochen.
Und dann technisch, dass die Pumpe es schlichgweg nicht schafft so hoch zu Pumpen.
Die Lösung ist eine Brunnenpumpe, die vom Grund aus das Wasser hochdrückt.
Zudem musst du tiefer bohren/plunschen.
Oder was meinen die Fortgeschrittenen...?