1.)Die Pumpe kann im Wasser bleiben, sollte jedoch regelmäßig eingeschaltet werden, z.B. immer um 2 Uhr nachts für 1 Minute. d.h. alle 24 Stunden für 1 Minute.Es muss nicht nachts sein.
Das Wasser kann auch "im Kreis" gepumpt werden, also wieder zurück in die Zisterne.
2.) Es ist besser wenn das Rohr entleert wird, auch wenn der Frost das Wasser "herausdrücken könnte".
Es könnte eine Weiche verbaut werden, so daß das Wasser gleichsam aus der Leitung zurück fliessen kann in die Zisterne, als auch der Abgang da wäre für die Intervallschaltung .
Die Weiche müsste evtl. manuell bedient werden, wie bei den alten Handschwengelpumpen.
Die Bezeichnung "Weiche" wurde stellvertretend für entsprechende Ventile, Armaturen und Schieber gewählt.
Zum Entleeren tut es wohl auch ein in die PE-Leitung gesetztes Schrägsitzrücklaufventil, aus dem dann zu Saisonende der Ventileinsatz herausgeschraubt wird.
Dann läuft die Leitung komplett leer, vorausgesetzt die Leitung steigt zu den Verwendungstellen an.Vorher alle Hähne und oder Armaturen öffnen.
Und gleichzeitig würde das Wasser, welches alle 24 Stunden gefördert wird um die Pumpe vor dem "Festgehen" zu schützen nur bis zum "offenen" Schrägsitzrücklaufventil kommen , und sodann wieder in die Zisterne zurück gelangen.
Selbst wenn das Wasser durch den Förderdruck noch etwas in die PE-Leitung fliessen würde, flösse es dann wieder raus.
Wem es zu riskant ist, dass das gefördete Wasser in die PE-Leitung gelangt, der kann auch noch einen Absperrhahn nach dem Ventil verbauen, und diesen nach dem Entleeren der Leitung schliessen.
Nebeneffekt ist eine Bewegung des Wassers in der Zisterne zum einen und die Zisterne braucht auch nicht entleert werden.
Das ist u.U. Wasserverschwendung und birgt auch die Gefahr ,daß die Zisterne aufgetrieben wird durch drückendes Wasser von unten.
Das Wasser der Zisterne sollte prinzipiell gefiltert sein, oder über den Winter auch dezent behandelt, aber natürlich nur mit legalen Mittelchen und nicht etwa mit "Don Klarix" oder so...
das , dann für den Einsatz, manipulierte Schrägsitzrücklaufverhinderungsventil wird , auf Deine Zeichnung eingehend, oberhalb des höchst möglichen Wasserstandes in der Zisterne verbaut. dann gelangt auch immer Luftsauerstoff mit in das Zisternenwasser und verlangsamt einen möglichen Fäulnisprozess durch Laub, Kleintiere, etc. im Eingangswasser.
Hat die Zisterne eigentlich einen Notüberlauf auf der linken Seite, oder ?
Was für Wasser gelangt in die Zisterne?