4. Wenn ihr keinen reinen sand oder Kiesboden erreicht, war die Arbeit umsonst. Aus dem fotografierten Boden lässt sich ohne grösseren Aufwand kein Wasser fördern.
Wir haben bei Profi Brunnenbauer nachgefragt wie tief hier man bohren musste.... die meinten alle 50-60m. Kosten um 6000€...
Wir haben daher wenig Hoffnung dass wir irgenwand ein Kies oder Sand (Wasserführend) Schicht treffen würden (nicht inenerhalb 10-15m).
Wir haben auch versucht mit eine Membranpumpe zu testen wie schnell sich wieder das Loch (moment 7m tief) auffüllt. :Die Pumpe kann 1400 l/Stunde, und hat in circa 15 Minuten (350l) die Wassertiefe von 2,3 bis 5,2m (2,9m) gebracht. Nach circa 20 min war das Wasser wieder bei 2,3m Tiefe.
Vielleicht macht ein Schachtbrunnen bei unsere Bodenverhältnisse mehr Sinn?
Gibt es auch ein Schachtbrunnen ebook oder ähnlich?
Vielen Dank in Voraus!