Danke!
Wie würdest du das Bohrloch sichern, bzw. das Brunnenrohr in dem momentan noch zu weiten 2,6m Bohrloch zentrieren damit es mit dem plunschen los gehen kann?
Danke!
Wie würdest du das Bohrloch sichern, bzw. das Brunnenrohr in dem momentan noch zu weiten 2,6m Bohrloch zentrieren damit es mit dem plunschen los gehen kann?
ZitatNormalerweise plunscht man im Rohr
Ich hatte im Brunnenrohr geplunscht.
In das Bohrloch 200er KG Rohr einsetzen, dann dort ein 150er Rohr einsetzen zur Führung des 125 Rohrs.
Das 125er Rohr hat einen Aussendurchmesser ueber der Muffe von 150mm. Würde das in einem 150Rohr nich ein bisschen eng?
Danke kg49 für die weiteren Details.
Ich habe mittlerweile etwas weiter an meinem Projekt gearbeitet.
Ich konnte noch einige grössere Steine entfernen.
Danach kam ich mit dem Handbohrer nicht mehr weiter, da sich ja bereits Grundwasser am Boden sammelt.
Nun hab ich heute mal zur probe das Brunnenohr herabgelassen und die Kiespumpe ausprobiert.
Das Rohr war nur leicht beschwerte und hat sich deshalb nur einige mm gesenkt, aber die "Füllung" der Kiespumpe sah meiner Meinung nach recht gut aus:
Was meinen die Profis?
Sollte ich mit der Kiespumpe weiter machen?
Sollte sich das Rohr nun, wenn ordentlich beschwert, setzen?
Da sich noch nicht genug Wasser im Rohr befand für die Kieselpumpe, habe ich selbst noch mit dem Schlauch Wasser hinzugeführt. Dadurch wurde am Boden des Bohrlochs seitlich etwas Material abgespült. Wie kann ich dies vermeiden? (Arbeitsrohr?)
Und letzte Frage...
Das gebohrte Loch hat einen grösseren Durchmesser asl das Brunnenrohr (200mm Bohrer, DN125 Rohr). Reicht es das Brunnenrohr an der GOK zu führen, um zu gewährleisten dass sich das Rohr gerade weiter in den Boden treibt?
Gruss
Danke Dir!
Die gezeigten Steine hab ich mit einem Steinfänger wie im angehängen Bild geborgen (Quelle: Stein in 10m Tiefe).
Da ich dei steine momentan aber nicht mehr sehe, wird es nun schwieriger.
und wahrscheinlich doch ein Rohr.
Also ein Arbeitsrohr? Was könnte ich da am besten für das spätere 125er Brunnenrohr nehmen?
Gruss
Halo zusammen!
Ich versuche gerade einen Brunnen zu bohren zwecks Gartenbewässerung (200m2).
Gebiet: Saarland, Grossraum Merzig, ca 2km von der Saar entfernt.
Leider keine bekannten Brunnen in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Laut Landesamt für Umweltschutz erwarteter Grundwasserspiegel < 5m.
Ich konnte mir einen manuellen 200mm Erdbohrer sowie eine Kiespumpe im Bekanntenkreis ausleihen.
Angedachter Aufbau: DN125 Rohr => 0,5m Vollrohr + 2m Filterrohr + restliche Strecke
Also ging es erstmal mit dem Erbohrer los.
Nach ca 2,20m gelber grober feuchter Sand.
Danach grosse Steine/Flusskiesel (Siehe Bild).
Nachdem die Steine entfernt wurden ging es noch etwas weiter mit dem Bohrer und das erste Wasser sickerte ein.
Nun bei ca 2,40 greift der Bohrer wieder nicht.
Ich gehe mal davon aus dass ich wieder auf eine Schicht grosser Steine gestossen bin. Leider sehe ich dies nicht aufgrund des schlammigen Wassers.
Weiterhin hat sich im sandigen Boden die Bohrung unten etwas geweitet. Es ist allerdings kein grosser Hohlraum entstanden und das Bohrloch ist stabil.
Wie sollte ich am besten weitermachen?
Versuchen die Steine zu entfernen? Wie würde ich dies am besten anstellen?
Vielleicht mit einem kleineren Bohrer weiter machen?
Dieses Bohrloch aufgeben und an einer weitern Stelle neu anfangen? Ich befürchte allerdings auch an anderer Stelle auf die selben Probleme zu stossen.
Bin für jeden Tip dankbar
Schnolle