Klasse,
vielen Lieben dank für die Detaillierte Antwort.
Lieben Gruß
Patrick
Klasse,
vielen Lieben dank für die Detaillierte Antwort.
Lieben Gruß
Patrick
Hallo Zusammen,
meine Verrohrung vom Bohrbrunnen ist wie folgt aufgebaut:
Brunnen mit einer Tiefbrunnenpumpe (4,8 Bar). Die schafft ca. 4,5 m³
dann ein Ausdehnungsgefäss, ein Entleerungsventil, ein Druckmanometer und dann der Presscontrol. (Senkrecht verbaut).
Ich habe eine Frage zum Presscontrol von Watertech.
Wie ich verstanden habe, soll der PC die Pumpe einschalten, wenn ein Druck von 1,5 Bar unterschritten wird, oder?
Meiner schaltet die Pumpe direkt ein wenn eine Abnahme erfolgt.
Beim ersten mal hat der PC auch immer Ein und Aus geschaltet, obwohl keine Abnahme Erfolgte.
Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen
Nette Grüße Patrick
Hallo Zusammen,
ich habe letztes Jahr Erfolgreich einen Brunnen in einer Tiefe von 18 Meter gebohrt.
Meine Wassersäule liegt bei ca. 10m
Die Pumpe Förderte bei noch keinen Anschluss der Armaturen ca. 4,5m³ trotz Feinsand. (5m Filterelemente dran)
Gemessen durch befüllen eines 10 Liter Eimers in 8 Sekunden. (schwer zu Messen, da der Eimer Ruck zuck voll war)
Nach dem ich ein 100L Ausdehnungsgefäß angeschlossen habe fördert er nur noch 3m³ (12 sec für ein 10 Liter Eimer).
Woran kann es liegen? Ist es, weil das ADG ja quasi einen Gegendruck von 1,8 Bar hat, anders kann ich es mir nicht erklären.
Vielen Dank im voraus
Gruß
Patrick
Hi,
kurze Info was aus meinem Brunnen Projekt geworden ist.
Brunnenrohr ist in einer Tiefe von 18m.
GW beginnt bi 9m
Habe um auf Nummer Sicher zu gehen 5 Filterrohre benutzt.
Aufteilung:
1m Sumpfrohr
3m FR
1m VR (da hängt die Pumpe drin)
2m FR
Rest VR
Ich habe Fein Sand da unten, und die Ausbeute ist (bis jetzt) besser als ich dachte.
Ca. 4,5m³ und das Wasser hält sich konstant 1 Meter über die Pumpe.
Ich bin mal gespannt wie lange der Brunnen das durchhält,
Ich habe die Lotze Filter genommen di eine SW 0,08mm haben und nach innen gehend grösser werden. Bis jetzt bin ich mit den Rohren sehr zufrieden.
Gruß Lagi
Hallo Zusammen,
ich weis jetzt ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll.
Ich war gestern bei einem Bekannten meines Vaters, als Hobby bohrt er Brunnen. Er meinte, dass Loch was ich jetzt habe mit dem Feinsand ( 18,5m Tiefe, 9m GW beginn, 9,5 Meter Wasserstand) kann so nicht betrieben werden. Er meinte ich muss solange weiter bohren, bis ich auf einer anderen Schicht kommt, leider komme ich nicht mehr tiefer. Die Feinsandschicht ist 10m durchgängig.
Da ich hier sehr viel gelesen habe, dachte ich, es würde mit einem Gewebe Feinsandfilter mit 0,1mm Maschenweite klappen. Jetzt bin ich ziemlich unsicher ob es wirklich funktioniert.
Was würden den hier die Profis machen?
Grüße Lagi
Hi kg49,
ich möchte immer 3-4 Versenkregner gleichzeitig ansteuern.
Ich bin jetzt bei einer End Tiefe von 18,5 m, die Pumpe wird in der Höhe von 12 Meter hängen.
Ca. 4m³ würde ich schon sehr Befürworten. Ich würde jetzt 4 Filter von
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/de/brunne…1090221190.html
hohlen.
Da steht ein Durchsatz von 2m³/h je Meter Drinnen, auch wenn nur 1m³/h wirklich durchkommen würde ist es ja schon in Ordnung. Und man sagt ja mehr ist immer gut. und die Maschenweite beträgt 0,1mm.
Die Pumpe später, würde ich schauen das Sie ungefähr 4m³/h bei 5 Bar Schaft, wegen der Förderhöhe (12Meter - 1,2Bar)
Gruß Lagi
Hi kg49,
danke für die schnelle Antwort.
Würde auch das Produkt gehen?
- Gewebefilter DN 115 - 4 1/2 Zoll Feinsandfilter 0.14mm oder
- Sandfilter Gewebefilter 115 mm 4,5 Zoll 1m mit Trapezgewinde Maschenweite 0,1mm von Lotze oder
- Sandfilter Nutloch Gewebefilter 115 mm 4½ Zoll 1m mit Trapezgewinde 0,144mm von Lotze
was würde es da den für Nachteile geben?
du meinst bestimmt den Kiesbelagfilter von Stüwa, oder?
Würden dann 3 Filterstrecken reichen, oder lieber 4?
Grüße Lagi
Streu mal einen Esslöffel getrockneten Sand auf mm-Papier, sodass einzelne Körner bei Vergrösserung gut sichtbar sind.
Ich habe zwar kein Millimeter Papier, aber hoffe das geht auch so.
Wenn nicht, werde ich mir natürlich auch mm - Papier besorgen.
Hallo Zusammen,
es ist fast geschafft.
Wir haben in der Zwischenzeit ein neues Loch gebohrt und sind mittlerweile auf 16,7 Meter. Grundwasser fängt ca. bei 8,5 Meter an, heißt das wir eine Wassersäule von 8 Meter haben. Leider blieb es die ganze Zeit bei richtig feinen Quarz Sand.
Meine Frage hier zu:
Reicht diese Wassersäule aus um ein 400qmm Rasen zu bewässern, wenn ich ein DN 100er Brunnenrohr Einsätze. (160er Arbeitsrohr)
Sollte ich Liebe eine Kiesschüttung , ein Feinsandfilter oder beides nehmen (wenn das geht)
Der Aufbau Wäre wie folgt:
1 Meter Supfrohr
3 Meter Filtersterecke
Rest Voll Rohr
Wenn ein Brunnen Rohr mit Feinsandfilter drinnen ist, und ich den Brunnen klar Pumpe, würde dann die Filter sich nicht direkt Zusätzen?
Nette Grüße
Lagi
Hi tomerb.
ich habe heute das rohr nochmal ein bisschen runter gedrückt, 30-40 cm ging es ohne Probleme. Drehen konnte ich es dann auch ohne Probleme. Als ich es dann wieder hoch ziehen wollte mit dem Kettenzug, ist er wieder an der selben stelle hängen geblieben.
Ich weis ehrlich gesagt nicht mehr, was ich machen soll.
Eventuell mit dem 160er Rohr nochmal in de andere Richtung und dann mit einen 125 Arbeitsrohr weiter machen.
AAABBBEERR, das Problem ist ja der Innendurchmesser, der ist dann 117mm und der Plunscher 108mm, würde zwar passen, aber wenn ein stein zwischen ist, bleibt der doch schnell hängen, oder?
Wenn es aber trotzdem Klappen würde, passt ein DN 100 Rohr schonmal nicht mehr, weil er einen AD an der Muffe von 120mm hat, also müsste ich ja einen DN 80er Rohr (AD Muffe 96mm, Rohr 88mm) nehmen.
Da hätte ich dann Platz für ein Feinfilter von ca. 1,5 cm.
Das wird doch nie im leben passen, und die Wasserförderung für ein 400qm Rasenfläsche wird doch bestimmt auch nicht reichen?
nette Grüße Lagi
Hi Dirk,
Es ist ein DN160 Rohr, Innendurchmesser ist ca150mm, die kp hat einen Durchmesser von 108mm.
Die KP habe ich nach langem hantieren heraus bekommen. das Rohr konnte ich dann auch 1 Meter heraus ziehen, blieb aber danach wieder hängen. Das erste Rohr oben ist abgegangen. Konnten aber die ober kannte freigraben und wieder Versuchen zu ziehen. aber da ist so viel Spannung drauf, das wir schon hören, dass die anderen Rohre auch abreisen würden. Ich glaube da ist ein Dicker Stein an der Seite der an der Wandung Kratzt.
Jetzt ist die Frage wie ich weiter vor gehen sollte.
1. Weiter ziehen bis das nächste Rohr abgerissen ist. Eventuell ein Hacken mit einem Dicken Seil basteln, und versuchen unten die Kannte zu angeln und mit dem Kettenzug gleichzeitig von unten und oben hoch holen.
2. Ein neues Rohr drauf stecken und einfach auf gut glück das Rohr wieder runter drücken
3. ein Neues Rohr DN125 Rein machen, da könnte es aber zu eng für den Plunscher werden und mein späteres Brunnenrohr wird ja dann deutlich kleiner.
4. Ein neues Loch Bohren :-(((
Nette Grüße Lagi
Hi,
Ein gutes Gestell, habe ich da, aber wenn man mit einen Kettenzug dran geht, ist es nicht mehr so stabil, die ist die Konstruktion die ich da gebaut habe deutlich stabiler unter Belastung.
Gruss
Lagi
Hallo Zusammen,
ich möchte hier gerne mal mein Erlebnis beim Bohrbrunnen Teilen, die bislang nicht so schön sind.
Anschließend habe ich noch ein Problem, wo ich zur Zeit nicht weiter weis.
Ich komme aus Grevenbroich in NRW. Grundwasser Tiefe ist hier bei 8-8,5 Meter. Ich habe ein 160er Loch gebohrt. Der Boden war im ersten halben Meter richtig hart, da habe ich schon gedacht, wenn das so weiter geht, werde ich nie Fertig. Anschließend ging es bis 5,5 meter richtig schnell, die haben wir in 3 Stunden gemacht. Dann begannen die ersten Probleme, nächste Schicht bestand aus Kies mit Faust dicke und grösseren Steinen. 3 Tage hingen wir an der 8 Meter Grenze, das Loch ist mehrfach zusammen gefallen. Dicke Steine waren uns immer wieder im Weg. Wären dessen habe ich zusätzlich 2 Werkzeuge gebastelt.
Einmal ein Steingreifer und Eine Dicke Meisel. Hierzu 2 Bilder
Leider haben diese neuen Werkzeuge nicht viel gebracht. Ein dicker Stein lag noch am Rand, mit dem Bohrer kahmen wir ab und zu mal daran vorbei und manchmal ist der Bohrer richtig hängen geblieben. Leiter hatte es sich der Bohrer so verbogen, dass es neu geschweißt werden musste. Wir haben es dann Riskiert, das Arbeitsrohr (KG 2000 grün in DN 160 mit jeweils 8x M6 selbstschneidene Schrauben verbunden und den Ring wo die Gummidichtung drinnen ist abgeschnitten) reinzusetzen, mit der Hoffnung das er am Stein vorbei kommt. Endlich hatten wir mal Glück, das Rohr ist vorbei gekommen und wir haben angefangen zu Plunschen. Der erste Meter ging ganz gut. Aber dann kahmen die nächsten Probleme. Die Kies-pumpe Blieb 3x Richtig Stecken, wir haben jeweils 1- 2 Stunden gebraucht, damit wir die KP draußen hatten. Ich dachte, das die KP immer unterm Rohr Stecken geblieben ist, dann habe ich da ein Hütchen drüber geschweißt.
Siehe Bild
Hat aber leider auch nicht geklappt, beim zweiten mal Plunschen ist die KP wieder Stecken geblieben. Dieses mal Wollte ich das Ganze Rohr raus Ziehen um zu sehen, ob es noch OK ist, aber da habe ich gerade auch kein Erfolg. Ich habe da ein 1,5 Tonnen Kettenzug dran und Kriege das Rohr nicht heraus gezogen.
Siehe Bild
Dort unten ist sehr feiner Sand, so eine Art Quarzsand
Habt ihr ein Tipp für mich, wie ich weiter vorgehen sollte?
Hallo Zusammen,
mein Name ist Patrick, bin 33 Jahre Jung und bin neu hier.
Ich konnte mich hier im Forum schon sehr gut Informieren, aber trotzdem bleiben immer noch paar Fragen offen.
Zunächst erstmal meine Situation,
wir haben eine 500m² Gartenfläche, wo überwiegend der Rasen über Versenkregner bewässert werden soll.
Beim Nachbarn ist die Grundwassertiefe ungefähr 10m
Ich bin bis jetzt zum Entschluss gekommen, folgender weise vor zu gehen.
- Mit einem 160er Bohrer soweit Bohren, bis Grundwasser kommt.
- Ein Arbeitsrohr (160 KG - Rohr) einsetzen
- mit einem Plunscher über einer Umlenkrolle Plunschen.
- Brunnenrohr einsetzen DN115
- Die tiefe setzt sich aus folgenden Rohren zusammen.
* Bodenkappe
* 0,5 Meter Sumpfrohr
* 3 Meter Filterrohr (kann Variieren wegen der Feinheit des Sandes)
* 1 Meter Brunnenrohr bis zur Grundwasseroberkannte
* Rest Brunnenrohr (ca. 10 Meter)
* Filterkies
* Arbeitsrohr herausziehen
- Aber die genaue Anpassung des Brunnenrohres erfolgt erst nach dem einsetzen des Arbeitsrohres.
Quasi um so feiner der Sand ist, um so mehr Filterrohre sollte man einsetzen, richtig?
Ich hätte da folgende Fragen:
Frage 1:
Wie viel platz sollte mindestens zwischen Arbeitsrohr und Brunnenrohr sein, damit der Filterkies seine Funktion erfüllt.
160 KG hat einen Innendurchmesser von 152mm und das DN115 Brunnenrohr einen Außendurchmesser von 125mm.
Sprich hat es ja nur platz für 13mm, wenn ich mich nicht täusche. Würde das reichen oder lieber DN 100er Rohr nehmen.
Hätte das 100er Rohr dann noch genügend Fördermenge?
Wie hoch muss die Filterkiesschicht? Soweit bis das Filterrohr bedeckt ist oder noch mehr.
Frage 2:
Wie halte ich das Brunnenrohr mittig, wenn ich es in das Arbeitsrohr hineinsetze?
Frage 3:
Wenn ich ein KG Arbeitsrohr benutze, sagen viele, das man die Dichtung heraus nehmen und den Oberen Ring
Abschneiden sollte. Wie befestige ich den die Rohre untereinander, damit ich das KG Rohr später wieder heraus bekomme.
Mh Doch weniger Fragen als gedacht, oder die Fallen mir gerade nicht ein.
Vielen Dank aber im Voraus und Liebe Grüße
Lagi