Super Idee. Vielen Dank.
Beiträge von Duke
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Kein spezieller. Vorm bestellen wollte ich sichergehen, dass es funktioniert.
Sowas hier.
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Hallo,
ich wollte für die Urlaubszeit in meiner Abwesenheit einen Druckschalter als Trockenlaufschutz in mein System einbauen. Ich habe keinen Teil im System der bei ausgeschalteter Pumpe unter Druck steht.
Pumpe -> Rohrleitung -> Regner
Das Ein-Ausschalten der Pumpe soll eine Zeitschaltuhr übernehmen.
Könnt ihr mir sagen, welchen Schaltzustand der Druckregler beim Einschalten hat, bzw. wird die Pumpe anlaufen beim Einschalten durch die Zeitschaltuhr?
Vielen Dank.
Christoph
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Hallo,
ich bin jetzt bei 9m angenommen. Wasser ab 4m und ab 4m auch nur feiner Sand.
Welchen Filter würdet ihr mir bei Sand (siehe Anhang) empfehlen und weiche Filterstrecke bei DN100 die etwa 3000l/h schafft?
Danke euch.
VG Christoph
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Nicht bei 9m, aber ja, der Sand ist aus der Tiefe von etwa 6,5m. Tiefer wollte ich ursprünglich nicht gehen, daher die Frage nach der Erfahrung der Ergiebigkeit bei Gewebefiltern.
Ein Foto vom Sand ist in dem letzten Post angehängt. Millimeterpapier muss ich erst suchen gehen.
Haben Sie denn Erfahrung mit Filterrohr in Sanden?
Offtopic:
Die Definition der Korngrenzen und der daraus resultierenden Einteilung der Sande ist in DIN 4022 geregelt. Würde jede Region eigene Bezeichnungen wählen, würden Bodengutachten keine Vergleichbarkeit von Bodenproben zulassen...
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Mir war nicht bewusst, dass der Fundort des Sandes bei der Beantwortung der Frage so eine entscheidene Rolle spielt.
Direkt im ersten Post steht:
Laut Bodengutachten kommt die Filterstrecke in Mittelsand. Das stimmt auch mit dem überein, was ich aus dem Bohrloch gefördert habe.
Ist Filterrohr mit 0,3mm Schlitzweite bei Mittelsand geeignet, oder ist ein Gewebefilter die bessere Wahl? Ein Foto des Sandes habe ich angehängt.
Danke.
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Sorry, aber ich verstehe Sie nicht. Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber welche Ergebnisse sollen noch vorliegen?
Ich halte den Sand in den Händen und dieser stimmt mit dem Gutachten überein.
Vielleicht war meine Frage missverständlich ausgedrückt, also versuche ich es anders zu formulieren:
Ist Filterrohr mit 0,3mm Schlitzweite bei Mittelsand geeignet?
Danke für Eure Hilfe.
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Hallo. Danke für die Antwort.
Ein Arbeitsrohr ist klar. Dafür plunsche ich ein DN125 TNA Rohr in die Tiefe.
Hältst du Filterrohr für die bessere Wahl? Ich kenne ja die Korngröße des Sandes und habe bedenken mit 0,3mm Schlitzen.
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Hallo,
ich bin jetzt soweit, das Material bestellen zu wollen, bin allerding sehr verunsichert bezüglich der Filterwahl.
Laut Bodengutachten kommt die Filterstrecke in Mittelsand. Das stimmt auch mit dem überein, was ich aus dem Bohrloch gefördert habe. Also Sand der Körnung 0,2mm - 0,62mm.
Würdet ihr geschlitztes Filterrohr 0,3mm nehmen, oder eher den Gewebefilter mit 0,2mm?
Filterrohr hätte ich 2m Filterstrecke gewählt.
Da die Gewebefilter eine sehr hohe Durchlässigkeit haben sollen, frage ich mich, ob damit 1m Strecke reicht. Hat jemand von euch Erfahrung mit den Gewebefiltern von Erdbohrer.de?
Gefördert werden sollen etwa 2500l/h. Geplant ist ein DN100 Rohr.
Eine (vielleicht blöde) Frage noch: Laut Gutachten soll die Wasserführende Schicht bei - 1,6m beginnen. Aufgrund der trockenen letzten Monaten liegt die Schicht jetzt bei etwa - 4,40m (Messstelle der Stadt). Wenn es jetzt wieder regnet und der Grundwasserspiegel steigt, wird die wasserführende Schicht dicker, oder steigt diese an die Erdoberfläche? Es wird nicht passieren, dass meine Filterstrecke dann 2m unter der Schicht ist, oder?
Vielen Dank für eure Hilfe.
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Brunnenrohr als Bohrrohr ist bekannt, fällt allerdings aus kostengründen raus. Knappe 300€ nur als Hilfsmittel, die ich im Nachhinein wieder loswerden muss, ist mir der Spaß nicht wert.
Wie ist die Meinung zu einem Rammbrunnen?
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Hallo,
ich plane einen Brunnen bei mir im Garten und würde gerne eure Empfehlung hören.
120qm sollen mit 6 Spühern gleichzeitig bewässert werden. 150er Erdbohrer mit 7m Gestänge und Plunsche sind vorhanden.
Ich habe einige Häuser weiter vor Jahren bereits einen Brunnen gebohrt (damals 7m). Das Mantel- bzw. Bohrrohr habe ich damals mit einem KG-Rohr hergestellt. Dieses aber wieder zu ziehen, war ein riesen Akt, weswegen ich für meinen eigenen Garten Alternativen überlege.
Inzwischen habe ich so viel gelesen, dass ich nur durch lesen nicht mehr weiter komme.
Idee 1: Wieder KG-Rohr einplunschen und hoffen, dass das KG-Rohr (Mantelrohr) dieses mal einfacher zu ziehen ist.
Pro: Beste Lösung
Contra: Extrem arbeitsaufwendig und Gefahr, dass das Bohrrohr nicht mehr gezogen werden kann.
Idee 2: Das Brunnenrohr unten offen lassen und direkt einplunschen. Verschließen nach unten notwendig (hier scheiden sich die Geister)
Pro: Kein Bohrrohr muss gezogen werden.
Contra: Keine Kiesschüttung möglich. Brunnenrohr muss nach unten verschlossen werden -> Schwierig eine dauerhafte Lösung zu finden. Rohr offen lassen?
Idee 3: Rammbrunnen 1-1/2 Zoll
Pro: Günstig, Einfach und schnell zu setzen
Contra: Förderleistung ausreichend? Innen oder Aussenfilter?
Laut Bodengutachten eignen sich die Sande zur Wasserentnahme. Der Boden ist sehr lehmig. Welche Schlitzweite würdet ihr bei einem Bohrbrunnenfilter empfehlen? Welche Filterart (innen/aussen) bei einem Rammbrunnen. Das Grundwasser geht bei 1,60m los. Wie tief würdet ihr bohren? (siehe Anhang)
Vielen Dank für eure Tipps und viele Grüße aus Hamburg,
Christoph