Besten Dank,
ich habe mir die Pedrollor 4SR Serie einmal angesehen. Könnte mir jemand verraten wie ich an der Kennlinie den Druck ablese? Ich sehe nur die Wassermenge bei gegebenem Höhenunterschied. Hier ist das Datenblatt.
Besten Dank,
ich habe mir die Pedrollor 4SR Serie einmal angesehen. Könnte mir jemand verraten wie ich an der Kennlinie den Druck ablese? Ich sehe nur die Wassermenge bei gegebenem Höhenunterschied. Hier ist das Datenblatt.
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer 4 Zoll Tiefbrunnenpumpe für ein DN 100 Brunnenrohr. Die Pumpe hängt auf 8m Tiefe und sollte hier ca. 7000l bis 9000l / h mit mindestens 6 Bar liefern.
Ich habe Pumpen von Pedrollo gefunden, die werden aber mit eine durchmesser von 100 angegeben. Das wäre mir etwas knapp.
Eine 3 Zoll Pumpe würde ich auch nehmem aber da finde ich nur was bis 5600l.
Danke und Gruß
Maik
Eine Sperrschicht habe ich auch nicht durchbohrt. Hatte nur Feinsand und ein bisschen Mittelsand, punktuell Schluff.
Ist halt die Frage ob ich irgendwo ggf. oben eine Tonsperre einziehen sollte?
Aber wenn ich dich richtig verstehe. Aushub rein und Betonplatte drauf
Hallo Heimbrunnenbauer, ich habe mir mal einen Kettenzug bestellt. Mal sehen ob es hilft.
Eine Frage habe ich noch. Den Filterkies fülle ich etwa 1m oberhalb der Filterstrecke. Was dann? Kommt dann in den Ringraum Tonpallets/Dichtungsgranulat oder fülle ich dann einfach weiter auf mit dem "Aushub" aus der Bohrung? Und wenn ja, wie "schließe" ich oben ab?
Danke und Gruß
Hallo Jörg,
Ein Dreibock ist natürlich vorhanden, nur kein Flaschenzug.
Gruß
Maik
Hi,
ich quäle mich gerade das Arbeitsrohr (DN 200, Glattwandrohr) aus 15m wieder zu ziehen. Ich habe heute 1m geschafft. Hat 3,5 Stunden gedauert. Ich arbeite mit 2x 20t Waagenhebern.
Ich kann immer nur am Samstag für ein paar Stunden arbeiten. Daher stelle ich mir die Frage warum das Arbeitsrohr nicht nur über die Filterstrecke ziehen und das Arbeitsrohr dann stecken lassen?
Vielleicht auch den Ringraum ab da an gar nicht mehr verfüllen. Dann wäre das eine Art "Wasserspeicher". Oben also direkt unter der Brunnenstube es ringsrum mit einem Tonpropfen verschließen oder einen Deckel drumrum.
Überall steht man sollte das Rohr komplett ziehen. Welche Nachteile entstehen denn wenn ich wie oben verfahre?
Danke und Gruß
Maik
Hallo Jörg Heimbrunnenbauer
danke für den Hinweis, wie hast duden Filterkies eingefüllt und gewusst wieviel du ziehen musst?
Ich habe mir mal den Raum zwischen dem inneren und den äußeren Raum ermittelt. Das ergibt 4,28 Liter und somit ca. 8kg pro 20cm.
Ich würde die einfach in kreisender Bewegung ganz außen am Arbeitsrohr reinstreuen.
Wie bist du vorgegangen?
Gruß
Maik
Hallo Heimbrunnenbauer,
um das Arbeitsrohr (außen) war ein schmaler Spalt. An dem Rohr konnte man immer etwas wackeln. Diese Kante ist etwas abgesackt und die Erde hat sich von außen an das Arbeitsrohr gedrückt.
Das Arbeitsrohr sitzt jetzt stramm.
Hallo,
ich habe jetzt das Brunnenrohr in das Arbeitsrohr abgelassen und will als nächstes das Arbeitsrohr ziehen.
Frage: Verfülle ich zuerst den Zwischenraum zwischen Arbeitsrohr und Brunnenrohr mit Filterkies? Oder ziehe ich erst ein Stück?
Das Arbeitsrohr ist ein 8 Zoll Brunnenrohr als Glattwandrohr. Das "Brunnenrohr" besteht aus 5m Lotze Feinsandfilter, 1m Sumpfrohr und den Rest Vollrohr.
Das Arbeitsrohr war bislang "locker" im Bohrloch, mir ist bei den Arbeiten oben etwas eingebrochen, aktuell steckt das Arbeitsrohr stramm im Boden und lässt sich leider auch nicvt mehr drehen.
Daher die Frage ob ich verfüllen soll/kann oder erst ziehen muss, aber dann kann ich ja schlecht verfüllen.
Gruß
Hier nochmal das Schichtenverzeichnis von der Bohrung 100m entfernt.
Ich bräuchte jetzt einmal eure Hilfe bei der Auswahl des passenden Brunnenrohrs und der Filterstrecke sowie des weiteren Prozederes:
- Sollte es ein Feinsandfilter sein?
- Oder reicht mir 0,3mm geschlitzt?
- Wie lang sollte die Filterstrecke sein und wo platziere ich diese?
- Wo platziere ich die Pumpe?
- Mit welcher Schüttung verfülle ich den Ringraum um das Brunnenrohr?
Bisher war es nur "schufften" jetzt brauchts eine gute Planung.
10) 13m40: Wird aber auch schnell wieder weniger
11) 14m40: Problem, das Material ist klebrig, trocknet nicht gut, schmiert beim zerreiben, war aber eine recht dünne Schicht. Daher mal zwei Bilder. Das was man sieht lässt sich alles platt schmieren. Keine Steinchen.
12) 15m: Wieder mit kleinen Steinchen versetzter Sand
13) 15m20:
Guten Morgen,
ich möchte mich erstmal bei allen Bedanken. Insbesondere kg49 und Heimbrunnenbauer die mir immer wieder weitergeholfen haben.
Ich habe jetzt meine Tiefe erreicht. Laut Schichtenverzeichnis von einer Bohrung 100m entfernt kommt bei 17m eine Tonschicht >50m. Ich bin jetzt auf 15,50m und habe am Wochenende mittels Hohllanze (innenseitig angeschliffenes Metallrohr) eine Probe rausgestochen die für mich wie Ton aussieht (Bild) folgt. Ich kann die Lanze auch nur 10cm reinstecken dann ist Schluss. Aber genug der Vorrede.
Ich brauche eure Hilfe bei der Festlegung der Verrohrung und der Filterstrecke.
Eckdaten:
Arbeitsrohr: DN200
Länge: 16m (davon 15,50m im Boden)
Tiefe im Rohr ca. 15,80m (Messpunkt ist immer Oberkante Arbeitsrohr). Das Rohr steckt also 20cm tiefer.
Wasserstand im Rohr: 2m (im Februar!)
Hier mal ein Bild zum Aufbau:
Auf der Seite habe ich meine Proben abgetragen die ich genommen habe. Ich habe versucht immer dann eine Probe zu nehmen wenn sich das Material irgendwie verändert hat.
Wenn Bilder nicht deutlich genug sind, mache ich gerne nochmal ein neues.
1) 4m80: Überwiegend Sand
2) 6m50: Immernoch Sand, erste kleine "Steinchen" (sorry bin kein Geologe, für mich sind das Steine
3) 8m50: siehe 2, etwas mehr Steinchen
4) 9m50: Feiner Sand, beim trocknen Klumpig (rechts die zwei) lässt sich aber mit den Fingern leicht zerdrücken.
5) 10m: Erste etwas größere Steinchen und viele kleinere.
6) 10m10:
7) 11m20:
11m80:
9) 12m20: Richtig "große" Brocken
Fortsetzung folgt ....
Ich nehm am Wochenende noch eine Probe. Bin in der Woche beruflich unterwegs und melde mich.
Also die dicken Klumpen sind schon Steinchen das kann ich mit Sicherheit sagen.
kg49 hier mal das ursprüngliche Bild auf dem Handy vergrößert. Das war komplett zerrieben.
Am letzten Bild sieht man auch wie die Körnernoch an dem Brocken "kleben".
Edit:
Aber mit der Kiespumpe hole ich überwiegend graues Wasser hoch. Die Teilchen setzen sich in der Schubkarre nach einem Tag ab und das Wasser ist klar. Von dieser Teilchenpampe ist sicherlich nicht viel auf dem Bild, da das Bild nur die "Festkörper" zeigt die mit hochgekommen sind.
Das kann ich dir jetzt nicht mehr 100%ig sagen.
Ich habe das Bohrgut auf einem Löffel getrocknet und musste es anschließend mit den Fingern zerreiben. Ich denke weiter zerreiben ging nicht.
Ich kann am Wochenende nochmal schauen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Was wäre denn die Konsequenz?