Hallo Brunnensepp,
kannst du bitte ein Bild von den gerichteten Zinken einstellen.
Wie hast du die Zinken gerichtet?
Hallo Brunnensepp,
kannst du bitte ein Bild von den gerichteten Zinken einstellen.
Wie hast du die Zinken gerichtet?
Hallo zusammen,
jetzt bei ca. 7,8 m angekommen habe ich erstmal "richtige" Steine gefunden. Ca. 5 cm im Durchmesser, rundgeschliffen hellgrau.
Lässt sich nur mit einem Hammer zerteilen.
Weiß jemand was das für ein Stein könnte?
Kann man aus den Proben irgendetwas ableiten?
z. B. Typischerweise kommt danach Kies oder ähnliches?
Gruß
Bergbrunnen
Passiert das nur im Bohrloch oder auch außerhalb?
Probier doch Mal wie weit du den Kolben per Hand verschieben kannst bis er anfängt zu Klemmen.
Fotos sind auch immer sehr hilfreich.
Hallo zusammen,
ich möchte mich auch mal wieder melden und über mein Vorankommen berichten.
Es geht leider immer noch sehr mühsam voran.
Inzwischen bohre ich mit einem Riverside-Bohrer im Brunnenrohr und parallel dazu ist noch die Kiespumpe im Einsatz.
Zwei Bilder der des geförderten Bohrgutes hänge ich an.
Jetz habe ich jedoch eine Stelle erreicht bei der es fast nicht mehr weiter geht.
Der Riverside-Bohrer scheint nur auf der Oberfläche zu kratzen.
Ich bin jetzt bei ca. 7,5 m Tiefe angekommen.
Wasser seht immer noch bei 3,5 m.
Demnach sind ca. 4 m Wasser im Rohr.
Darf ich fragen, warum man nicht mit einem Holz und "klopfen" nachhelfen sollte?
Ist das weil das Brunnenrohr dadurch kurzzeitig sehr stark belastet wird?
Oder gibt es noch andere Gründe?
Bei meiner Kiespumpe rutschten die Gummischeiben mit den Unterlegscheiben und dem Stahlstab nach unten.
Die Gummischeiben dienen zum Erzeugen eines Unterdruck beim kräftigen Hochziehen.
Hallo Maik,
ich bin zwar auch noch Anfänger was den Bau meines Brunnens angeht.
Aber ein Dreibein über dem Brunnen mit einer Umlenkrolle sollte meiner Meinung nach definitiv sein.
Damit lässt sich die Kiespumpe gut ruckartig ziehen.
Hallo kg49,
klingt nachvollziehbar.
Aktuell habe ich DN 150 Brunnenrohr.
Ich arbeite mich einfach weiter in die Tiefe und nehme regelmäßig Bodenproben.
Dann kann ich zur Not noch sagen, das war das Arbeitsrohr und dort kommt ein dünneres Brunnenrohr rein.
Danke für deine Antwort kg49.
Ich werde es noch einmal mit der Kiespumpe versuchen und dann ggf. auf einen Bohrer umsteigen, mit dem ich dann im Rohr weiter bohre.
Ich hab eben den Wasserstand im Brunnen gemessen, Dieser scheint seitdem ich mit der Kiespumpe arbeite noch gestiegen zu sein. und liegt jetzt in 3,5 m Tiefe.
Bei meinem Rohraufbau ist damit das Sumpfrohr und ein Teil des Filterrohres bereits unter Wasser.
Was mich jedoch wundert, das Wasser drückt bisher nur über die untere Rohröffnung in das Brunnenrohr, nicht aber über die Filterschlitze.
Aber das Nachdrücken des Wassers ist so stark, das man den Eindruck hat es fließt richtig hinein.
Hallo zusammen,
ich habe nun mit der Kiespumpe weitergearbeitet und so das Rohr noch weiter 70 cm versenken können.
Das Rohr ist nun ca. 5,5 m im Boden versenkt. Was 70 cm Fortschritt entspricht.
Leider geht es nur sehr mühsam voran. Der Boden ist sehr hart.
Ein Bild des aktuellen Aushubes habe ich angehängt. Es scheint sich überwiegend um Mergel zu handeln (steinartige kleine Brocken, grau) mit etwas Lehm.
Steine sind (keine) vorhanden.
Das Brunnenrohr füllt sich immer wieder gut mit Wasser. Bisher scheint das Wasser jedoch nur durch das am Boden offene Rohr nachzudrücken.
Mit der Kispumpe weitermachen, oder würdet ihr mir raten mit einem kleineren Bohrer im Rohr weiter zu bohren?
Ich habe nun nochmal versucht die kleineren "Körner oder Brocken" zwischen den Fingern zu zerreiben. Geht problemlos und dann sieht es aus wie Probe 1.
Also wie du geschrieben hast.
Also kein Quarzsand.
Dann würde ich mich mit der Kiespumpe und dem Brunnenrohr langsam nach unten vorarbeiten und in regelmäßigen Abständen die Bodenzusammensetzung kontrollieren.
Und hier berichten
Gruß Bergbrunnen
Hallo kg49
ich habe heute mit der Kiespumpe eine weitere Probe entnommen und ein paar Bilder auf mm Papier gemacht.
Mit meinem leihenhaften Blick scheinen mir die Bestandteile sehr unterschiedlich.
Überwiegend scheint es Proben 4, 5 und 6 zu entsprechen.
Probe eins war ein kleinerer "Klumpen" den ich mit den Fingern zerrieben habe.
Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier im Forum, lese aber schon eine ganze Weile mit.
Nachdem nun letzte Woche endlich auch mein Erdbohrer gekommen ist habe ich direkt angefangen zu bohren :-).
Bevor es nun weitergehen kann würde ich mich über ein wenig Unterstützung der Profis hier im Forum freuen :-).
Das ganze kreuz und quer lesen verwirrt manchmal auch :-).
Ich habe mit einem 190 mm Bohrer bis auf 5 m Tiefe gebohrt. Nachdem der lehmige Boden immer feuchter wurde steht nun ca. 1 m Wasser im Bohrloch.
In das Bohrloch möchte ich ein glattwand Brunnenrohr DN150 einsetzen.
Den Aufbau habe ich wie folgt geplant (von unten nach oben):
Von unten nach oben:
0,5 - 1 m Brunnenrohr – als Sumpfrohr
2 m Filterrohr
8 m Brunnenrohr
So sollten über der Filterstrecke 3 – 4 m Wasser stehen und es ist Platz für die Pumpe.
Geplant habe ich beim untersten Rohr das Gewinde ab zu schneiden und das Rohr soll leicht angeschrägt werden, ähnlich den käuflichen Schneidschuhen. Aber von welcher Rohrseite wird das Gewinde entfernt? Das Innen- oder das Außengewinde?
DN 150 TNA Brunnenfolter habe ich mit minimal 0,5 mm Schlitzweite gefunden.
Wie passt die Schlitzweite zu dem Sand in dem gezeigten Bild?
→ ein Bild mit Maßstab reiche ich nach.
Danke für euer Feedback und eure Hilfe :-).