Noch ist kein Rohr drin, aber es kommt 1m Filterrohr rein und dann das Vollwandrohr
Beiträge von ny_unity
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Hallo Heimbrunnenbauer,
verrohrt ist noch Nix, das kommt nächste Woche. Ich habe DN100 Rohr, das habe ich für Lau bekommen. Ich bin bei 6m circa, habe guten Nachfluss. Mir reicht das Wasser, um meine Zisterne zu füllen. Ich habe vor ins Rohr einen Sensor zu setzen, der die Pumpe bei erreichen des Standes des Sensors auszuschalten. Andernfalls kann er die Zisterne füllen (in der Zisterne ist ebenfalls ein Sensor, der sagt, ich brauche Wasser).
Ich kam mit allen Mitteln und Wegen nicht tiefer, ich denke, so auch die Aussagen der alten Leute hier, bin ich auf Granit gestoßen, habe aber mehrere Adern die ins „Loch“ drücken, und es schnell wieder füllen.
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Hallo,
ich habe eine kleine Membranpumpe, die passt saugend in mein DN100 Rohr rein. Ich denke das wird unten dann zu eng werden, auch wenn man die mal rausziehen will.
Hintergrund, ich habe schon das Rohr da gehabt und habe nur 3m Wassersäule im Brunnen und wollte daher eine kleine Pumpe die unten im Loch pumpt.
Habe 150 gebohrt, bin bei knapp über sechs Meter Tiefe und habe etwa über drei Meter Wasser.
Die Tiefbrunnenpumpen ziehen das Wasser ja erst ab 50cm über dem Boden an oder? Meine kleine Pumpe könnte 20cm übern Boden pumpen.
Was empfehlt ihr, soll ich lieber in eine 3“ Pumpe investieren? Habt ihr da eine Idee, welche relativ weit unten ansaugt? Mein Wasser ist schon etwas sandig/schmutzig, daher dachte ich, ich fahre mit der Membranpumpe gut.
meine Idee war, dass ich unten 1m DN125 nehme und dann mit meinen DN100 weiter mache, gibt es eine Reduzierung der blauen Brunnenrohre?
Besten Dank.
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Hallo Heimbrunnenbauer,
am Samstag will ich loslegen, Schneidschuh habe ich mir gekauft, aber die Holzklemme nicht. Ich habe zwei Rohrschellen gekauft, aus den zwei eine gemacht und dort je eine Gewindestange eingedreht. Wollte daran zwei Eimer hängen, aber den Zahn hast du mir mit den 200kg gezogen. Jetzt muss ich weiter überlegen.
Falls du n Tipp hast, hau raus
Ansonsten gibt es Samtagabend oder Sonntag einen Bericht
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Hallo Heimbrunnenbauer,
danke für deine Antwort. Wie viel Kilogramm sollten es denn circa sein? Ich habe Videos gesehen, da haben einige mit Mülltonnen voller Wasser geplunscht / Kiespumpe betrieben.
Noch eine Zwischenfrage, als Arbeitsrohr habe ich ein KG-Rohr und wollte dann nach erreichen der Endtiefe, das blaue Rohr setzen. Benötige ich zwingend einen "Schuh" am ende des KG-Rohrs? Sonst muss ich den noch besorgen
Besten Dank,
Erik -
Danke, aber zum Verständnis, warum das Gewicht? Wieso reicht nicht das Eigengewicht vom Rohr? Ich nehme quasi was raus und das Rohr rutscht nach, oder habe ich in Physik nicht aufgepasst. 😆
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Hallo zusammen,
ich benötige mal euren Rat.
Nach dem ich mich auf 5,5m vorgearbeitet habe, habe ich eine Wassersäule von circa 2m. Ich pumpe in 2-3 Minuten mit einer kleinen Pumpe circa 100l ab. Danach ist das Loch leer und nach 30 Minuten wieder bereit zum abpumpen.
Ich habe alles bruchstein gehabt, mehr Schiefergestein. Mein Loch ist 150 im Durchmesser.
Um tiefer zu kommen, wollte ich mit der Kiespumpe weitermachen.
Habe also ins Arbeitsrohr meine 108er Kiespumpe und hoch und runter. Fördere aber nur ein paar kleine Steine und ein wenig Sand/Schlamm Gemisch.
Habt ihr eine Idee, mach ich was falsch? Habe noch kein Gewicht am Arbeitsrohr, wollte es erstmal so versuchen, war aber etwas enttäuscht, habe heute 4 Stunden verbracht und 10cm geschafft.
Gibts vielleicht sowas wie ein Schlammsauger, mit dem ich das Loch aussaugen kann, oder mach ich mit der Kiespumpe was falsch?
Bin über jeden Rat dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Erik
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Ich arbeite ohne Arbeitsrohr, ist das mein Fehler? Ich habe solch eine Bohrkrone verwendet:
Glaube auch nicht das ich mit den Steingreifer Erfolg habe, da die Steine ja mittlerweile zerbrochen sind.
Wenn ich 150er Plunscher nehme, werde ich kein Erfolg haben, da das Loch einfallen kann oder? Also müsste ich ein Rohr rein und im Rohr plunschen… da könnte ich die zerkleinerten Steine hoch befördern oder?
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Hallo Jörg,
gibts hier paar Vorschläge für Steingreifer?
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Hallo zusammen,
ich habe mir einen Bohrbrunnenbohrer selbst gebaut, angetrieben wird er von einem DDR Getriebemotor mit 40 Umdrehungen pro Minute und 0,55 kw Leistung.
Ich habe eine 120 Schnecke sowie 120 Diamant Bohrkrone für die Steine.
Aktuell bin ich bei 4,5 Metern Tiefe, habe circa 1,2m Wasser. Habe es rausgepumpt, läuft aber noch zu langsam nach.
Mit der Schnecke komm ich gar nicht rein, die verkantet an den Steinen überall, mein Boden ist mit Schieferstein übersäht, es war ein Krampf bis zu der aktuellen Tiefe. Mit der Bohrkrone komme ich zwar rein, und auch tiefer, aber ich bekomme das Material nicht nach oben gefördert, da ich komplett im Wasser bohre und das Bohrgut beim nach oben ziehen wieder rausfällt.
Habt ihr einen Rat für mich? Ich weiß nicht mehr so richtig weiter, plunschen habe ich versucht, aber das Material unten ist zu groß…
Bilder anbei,
Besten Dank
Erik
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okay, kann ich mal testen, wird aber erst am WE. Du meinst, es tritt also Wasser hinter dem Ausgang aus?
Ich habe einen Ausgang von der Pumpe, von dort gehts dann an 7 Ventile. Die sind zu, werden automatisch geschalten.
Bedeutet, es müsste also auf dem Weg vom Ausgang der Pumpe zu den Ventilen irgendwo Druckverlust geben?
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Okay, das schau ich mir am Wochenende an. Also nach 1 Stunde geht sie schon nicht mehr automatisch an.
Liegt also am Rückschlagventil in der Zisterne? Das ist eigentlich dicht und noch nicht alt, von dieser Saison. Ist vom Querschnitt 40mm, also etwas größer als der Pumpeneingang, damit die sich nicht so „quälen“ muss.
*edit* sie versucht ja gar nicht erst zu pumpen. Bleibt einfach aus, kann’s auch am Rückschlagventil von der Pumpe liegen?
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Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe die Kärcher BP 3 Home & Garden, läuft an sich gut. Aber wenn ich die im Automatikmodus habe, muss ich immer mal wieder den Stecker aus- und wieder einstecken, dann fängt die an. Auch wenn es paar Minuten aus war, also nicht gepumpt hat, springt sie wieder an. Aber wenn ich die am nächsten Tag wieder nutzen will, streikt sie und ich muss vom Strom nehmen
Kennt jemand das Problem oder weiß ne Lösung?
Danke
Erik
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Im Hobbybereich gibt es dann eigentlich nur die Möglichkeit einen Fallmeissel einzusetzen.
Gruss
kg49
Aber wenn ich Wasser habe, wird der doch gebremst, oder?
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Hallo zusammen,
ich möchte gern in meinem Garten einen Brunnen bohren, mit der Hand bin ich auf 4m gekommen, 3m habe ich mit der Hand gebohrt, den anderen Meter mit dem Plunscher.
Aber erstmal zu den Gegebenheiten:
Wir haben 30-40cm Mutterboden, danach folgen 2,5 Lehmboden und dann kommt Kies/Sandboden. Also ideal für Plunscher. Was aber immer wieder vorkommt sind Steine, mal größer mal kleiner.
Mein Equipment:
- 3m hoher Dreibock aus alten Gerüststangen
- Plunscher (108mm)
- 25m Schifsseil
- Brunnenrohr (8m, in Meterstücken aufgeteilt)
- mehrere Bohrköpfe Marke Eigenbau und einen Pflanzlochbohrer mit Muffe für Bohrstangen
- Bohrstangen bis 8m
- DDR Getriebemotor mit Drehstrom
Wie ich angefangen habe:
Das Loch gebohrt per Hand, bis zu den ersten größeren Steinen, dann den Getriebemotor genommen, hat die Steine (teilweise 10-13cm) hochgeholt.
Als ich dann auf Wasser stieß, fiel natürlich das Bohrgut immer vom Bohrer herunter und ich konnte nicht weiter bohren, also nahm ich den Plunscher. Der erste Meter ging rein wie Öl, doch jetzt geht es nicht weiter. Ich habe auch versucht im Brunnenrohr zu bohren, aber auch das ging nicht. Das Brunnenrohr rutscht einfach nicht nach. Wenn ich gefühlt 20 Mal plunsche, platzt unten das Rohr jedes Mal, kam jetzt dreimal vor. Also irgendwas ist dort, aber ich komme nicht weiter.
Habe schon drei andere Löcher versucht, aber immer wieder solche großen Steine.
Meine Frage: Gibt es einen Bohrkopf der den Stein über den Getriebemotor zerkleinert und ich diesen dann mit dem Plunscher hochbekomme?
Gibts andere Vorschläge?
Wenn gewünscht, schicke ich heute abend paar Fotos dazu.
Danke!
MfG
Erik